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Juni 2016: Mit meiner Mutter auf Kreta

Veröffentlicht: 23.02.2018

Für das Jahr 2016 kam mir ein Gedanke: Warum nicht mal meiner Mutter einen Urlaub schenken? Sie hatte das echt verdient und war in ihrem Leben bisher noch nicht so viel unterwegs. Also beschloss ich, den Gedanken in die Tat umzusetzen und kümmerte mich darum, dass so viele Freunde und Verwandte wie möglich mitmachten, damit genügend Geld zusammen kam. Das Vorhaben gelang, meine Mutter freute sich tierisch über ihr tolles Geschenk und so buchten wir dann für den Juni eine Woche Kreta. Meine Mutter wollte gerne Al Inclusive, also bekam sie auch Al Inclusive. Was am Ende auch besser war, denn leider zog ich mir 2 Monate vor unserem Urlaub eine Knieverletzung zu und war daher nicht sonderlich mobil.

Auf nach Kreta!

Im Juni ging es dann auch schon los und ich ließ Luke für eine Woche daheim zurück, um mit meiner Mutter in den Urlaub zu fliegen. Er fuhr uns netterweise noch nach Frankfurt an den Flughafen, wo wir dann mit Condor nach Heraklion flogen. Condor zeichnet sich jetzt nicht gerade durch herausragenden Service aus. Es gibt weder etwas zu Essen noch zu Trinken. Eigentlich ein Unding, wenn man die Flugzeit von ca. 3 Stunden bedenkt, in denen es nicht mal etwas zu trinken gibt! Trotzdem kam dann langsam schon Land in Sicht und wir setzten zur Landung an.


Ankunft

Am Flughafen angekommen kauften wir uns erst mal etwas zu Trinken, bevor wir noch vor dem eigentlichen Ziel verdursteten :D Dann ging es an die Gepäckausgabe und draußen wartete auch schon der Bus, der uns zu unserem Hotel in Skaleta bringen sollte. Empfangen wurden wir direkt von Sonne und angenhemer Wärme. So muss das sein! So weit entfernt liegt Skaleta eigentlich gar nicht, nur waren wir leider die letzten, die am Hotel abgesetzt wurden und so mussten wir erst warten, bis alle anderen Urlauber an ihre Hotels gebracht wurde. So dauerte die Fahrt wirklich ewig. Endlich kamen aber auch wir am Hotel Creta Star an.

Voller Vorfreude, endlich angekommen zu sein und auch mal wieder das Meer zu sehen, bezogen wir zunächst einmal unser Zimmer. Dann inspizierten wir die Hotelanlage, in der wir die kommende Woche verbringen würden. Der Weg zum Strand war auch gar nicht weit, wir konnten das Meer bereits vom Weg aus sehen. Die Anlage sah soweit auch ganz hübsch aus. Ein Pool war natürlich auch vorhanden. Leider handelte es sich hierbei um einen Salzwasser Pool. Und das Wasser war vielleicht kalt!

So weit, so gut. Die Unterkunft sah ja schon mal gut. Der Urlaub konnte also beginnen :)







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