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Punta Arenas - Puerto Natales

Veröffentlicht: 18.10.2018

Rein ins Uber, ab zum Flughafen, rein ins Flugzeug, auf nach Punta Arenas.

In Punta Arenas war es unfassbar kalt und windig, weshalb wir erstmal mit dem Taxi in unsere Airbnb-Wohnung fuhren um unsere Sachen abzustellen und uns etwas warmes anzuziehen. Leider waren viele Geschäfte in Punta Arenas geschlossen, da an diesem Wochenende die Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus „gefeiert“ wurde.

Als wir uns über Touren informierten, erschreckten wir ein wenig, da diese in Patagonien unglaublich teuer sind.

Wir entschieden uns am Montag die Tour zur Isla Magdalena zu machen, um die 90.000 Pinguine sichten zu können.

Am Dienstag fuhren wir mit einem Bus weiter nach Puerto Natales. Auch Puerto Natales war wie ausgestorben aufgrund der Feiertage. Über unser Hostel konnten wir aber trotzdem Touren buchen, welche auch bereits ziemlich ausgebucht waren.

Am Mittwoch nahmen wir einen Kleintransporter zum Nationalpark Torres del Paine. 2012 gab es einen Waldbrand, welcher durch eine Fahrlässigkeit eines Touristen verursacht wurde, welcher  20.000 Hektar Wald zerstörte. Unser Guide erzählte, dass die Aufforstung noch weitere 80 bis 90 Jahre dauern wird. 

Der Nationalpark war wunderschön. Wir hatten Blick auf einen riesigen Gletscher, auf tollen Seen und Wasserfälle. Wir sahen außerdem Flamingos, Kondore und Guanacos. 

Am Mittwoch machten wir eine Bootsfahrt zu den Gletscherm Serrano und Balmaceda. Unser Schiff war sehr luxuriös. Es gab Kaffee und Whisky mit Eiswürfel aus Gletscherwasser. Auf dem Rückweg machten wir einen Stopp auf einer Farm. Dort gab es Barbecue mit Lamm und verschiedens Fleischsorten. 

Heute fuhren wir dann wieder zurück nach Punta Arenas.


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