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Die Vorbereitungen laufen auf Hochtour

Veröffentlicht: 01.08.2021

Wie gerne wir einfach schon den Camper gepackt hätten und schon weg wären...
Jeden Tag merken wir gerade, wie sehr wir beide die Auszeit brauchen und uns darauf freuen. 
Ein bisschen müssen wir uns jedoch noch gedulden, außerdem sind bis dahin noch einige Vorbereitungen zu treffen.

Gestern haben wir bei einem großen Eisbecher zusammen gesessen und uns eine ToDo Liste gemacht, was noch alles erledigt, organisiert und gepackt werden muss.

Da wir unser beider Leben seit einiger Zeit versuche, etwas umweltbewusster zu gestallten, werden keine Reisegrößen an Putzmittel und Hygieneartikel in irgendwelchen Drogerien gekauft. 

Wir haben uns die Frage gestellt, warum sollten wir etwas neu kaufen, nur weil es in einem kleineren praktischerem Format ist, was wir doch aber eh schon zuhause haben?
Spüli, Waschmittel, Shampoo, Duschgel und Co. hat man doch für den täglichen Gebrauch zuhause und lässt sich nicht nur leicht umfüllen sondern sogar selbst herstellen. 

Statt fertiges Reisewaschmittel in der Tube, nehmen wir einfach ein Stück Kernseife und Waschsoda mit. 
Spüli wird noch schnell aus Kernseife, welche man einfach über eine Reibe zieht und in heißem Wasser auflöst, selbst gemacht. Ab in einen Pump-Seifenspender und fertig ist die Sache.
Festes Shampoo machen wir so oder so seit einiger Zeit selbst, davon wird einfach ein Stück eingepackt, genauso wie von der Körperseife.

Natron und Essig kommen so oder so mit, denn neben Kernseife und Soda sind sei vielseitig einsetzbar. 
Ob zum Obst und Gemüse waschen, eine Haarspülung machen oder um Gerüche zu entfernen. 

Sicherlich wird es das ein oder andere geben, bei dem wir nicht auf Plastik verzichten könne, da Alternativen zum einen zu teuer sein werden oder erst gar keine plastikfreien Alternativen gibt.

Deshalb versuchen wir in Bereichen, in denen es uns möglich ist, darauf zu verzichten oder durch andere Dinge, diesen Planeten etwas zu schützen.


Wo wir bei unserem nächsten Punkt wären. 
Wild campen hat schon seinen Anreiz und man sieht immer wieder ein Fleck Erde, den man mit einer Übernachtung auf dem Campingplatz nicht sieht. 
Mit der Buchung eines Stellplatzes auf einem Campingplatz schützt ihr nicht nur die Natur, sondern unterstützt auch noch den ansässigen Tourismus. Das ist doch auch ein Thema der Nachhaltigkeit oder?
Sicherlich gibt es noch einige weitere Punkte die dafür sprechen, würden aber hier und jetzt den Rahmen sprängen.  

Sollte man doch mal die ein oder andere Nacht "frei" stehen, sollte man immer den Platz sauberer hinterlassen, als man ihn vorgefunden hat. 


Wir werden jetzt mal die Vorbereitungen voran treiben und wünschen euch einen schönen Sonntag. 

Eure Nina und Theresa 

 

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