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It’s roadtrippin‘ in Canada

Veröffentlicht: 24.10.2022

Wie bereits angekündigt, heißt unsere letzte Station auf unserer Reise Kanada.Die letzten Tage in Peru plätscherten noch so vor sich hin, bevor wir dann endlich nach Kanada flogen.Uns erwartete ein Mix aus Stadt und Natur. Geplant waren 4 Tage Toronto, 15 Tage Camper und Roadtrip nach Vancouver und nochmal 4 Tage Vancouver.Dabei wollten wir unbedingt Elche, Bären und Wale sehen. Die Elche stehen schon seit Jahren bei Leonie auf der Bucketlist und es ist ein Traum, diese endlich in freier Natur sehen zu können.Angekommen in Toronto kam direkt ein Gefühl der Entspannung. Wir konnten uns mit Menschen unterhalten, verstanden die Sprache und waren in gewohnter Kultur. Das ständige überwachen der Taschen und Klamotten konnte endlich etwas gelockert werden und wir konnten uns frei bewegen. Ein tolles Gefühl!Als erste Amtshandlung nach dem Abholen des Mietwagens war es, Mexican Chipotle aufzusuchen. Die Sehnsucht von Roman nach seinem Lieblingsfastfood konnte nicht warten.Und er wurde nicht enttäuscht! Der Geschmack und die Größe der Portion war wie in den USA - einfach perfekt. Allerdings waren die Preise auch dementsprechend. Kein Vergleich zu Peru und sicherlich etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man plötzlich 15$ statt umgerechnet 5€ für ein Gericht bezahlt. Aber da sieht man auch, dass der Wohlstand seinen Preis hat.In unserem Airbnb etwa eine Stunde außerhalb von Toronto wurden wir anschließend nett von unserem Host begrüßt. Ein netter, älterer Herr aus China vermietet im Keller seines Hauses 5 Zimmer und eines haben wir gehabt. Neben den Nahrungsmittelpreisen sind vor allem die Hotelpreise happig. Unter 150€ pro Nacht konnte man in Toronto nichts anständiges finden, sodass wir uns für Airbnb und einen Mietwagen entschieden haben.Am Abend begann dann leider eine Phase, die für etwa zwei Wochen anhielt und zu dem weniger schönen Erinnerungen zählt. Leonie scheint sich in Peru etwas eingefangen zu haben und hatte sehr starke Magenkrämpfe und Magendarm. Am nächsten Tag haben wir einen Arzt aufgesucht und Medikamente verschrieben bekommen. Die anschließenden Tage waren daher etwas ruhiger und wir konnten unsere Camperroute etwas näher planen.Am Tag bevor wir den Camper abholen wollten, stand aber dann doch noch ein wichtiger Punkt auf unserer Liste: die Niagara Fälle.Etwa eine Autostunde entfernt liegen die berühmten Wasserfälle und für uns war es ein Muss dorthin zu fahren.Dort angekommen wurden wir auch mit dieser atemberaubenden Sicht belohnt. Die gleich-lautende Stadt lud zum verweilen ein, sodass wir nahezu den ganzen Tag dort verbrachten und durch die Straßen schlenderten.Und dann kam der Teil unserer Kanadareise, bei dem wir die größte Vorfreude verspürten. 15 Tage hatten wir den Camper gemietet, um von Toronto nach Vancouver zu fahren. Insgesamt etwa 5000 Kilometer hatten wir geplant. Wir hatten uns für eine sogenannte Relocation angemeldet. Das bedeutet, dass wir für das Unternehmen den Camper in einem bestimmten Zeitraum von A nach B (also von Toronto nach Vancouver) bringen und dabei einen Sonderrabatt bekommen. So haben wir deutlich weniger bezahlt, als man das bei einer regulären Anmietung getan hätte. Außerdem hatten wir das Glück, einen niegelnagel neuen Ford Super Duty Truck mit neuem Camperaufsatz zu fahren. Wir waren die ersten Nutzer, was uns sehr gefreut hat. Gleichzeitig hatten wir etwas Respekt, da wir als Camperlaien auch nichts kaputt machen wollten.Die Abholung verlief reibungslos und wir konnten den Camper pünktlich in Empfang nehmen. Nach diversen Fragen und checks unsererseits konnten wir dann auch los und merkten direkt:Das ist kein Golf oder Opel Corsa. Das Gefährt war riesig im Vergleich zu unseren Autos. Angenehm und komfortabel war es auf jeden Fall, nur etwas gewöhnungsbedürftig mit dieser Höhe und Breite.Um etwas Geld zu sparen, hatten wir uns vorgenommen, möglichst oft an kostenlosen Parkplätzen zu übernachten. Campingplätze kosteten in der Regel zwischen 40-60$ pro Nacht und gerade die ersten Nächte wollten wir so viel Strecke wie nur möglich machen.Daher haben wir die erste Nacht auf einem Walmart Parkplatz übernachtet. Vielleicht nicht das, was man sich unter Camping in Kanada vorstellt, aber die Natur würden wir in Alberta und British Columbia (etwa 4000km weiter) erkunden.Dennoch war Ontario wunderschön. Teils noch mit Schnee bedeckt sind wir an kilometerweiten Wäldern und Seen vorbeigefahren. Die Kulisse dabei war wie man es aus den Filmen kennt. Viel Natur, wenig Straßen und Häuser. Einfach super idyllisch. Die längste Zeit sind wir am Superior Lake entlang gefahren. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich hierbei um den flächenmassig größten See der Welt. Diesen wollten wir auch zu Fuß etwas erkunden und haben uns entschlossen, einen halben Tag eine Wanderpause einzulegen.Am Parkplatz des Parks angekommen, sollte das Parkticket 15$ kosten. Da aber alles verschneit war und geschlossen aussah, hatten wir uns gedacht, dass wir uns diese 15$ sparen könnten.Die Wanderung dauerte insgesamt auch nur 1,5 Stunden und als wir am Camper ankamen, wie sollte es auch sein, hatten wir ein Knöllchen. Irgendwie Karma, aber irgendwie auch ärgerlich für 1,5 Stunden wandern.Naja wir haben uns dann natürlich trotzdem weiter auf den Weg gemacht. Ronny und Schnegge (wie wir uns ab sofort nannten) mussten wieder aufn Bock (den Camper) und Strecke machen.Dann plötzlich machte Ronny die erste Entdeckung. Als er zufällig in den Wald gestarrt hatte, stand ein riesiger Elch zwischen den Bäumen. Also schnell gebremst, umgedreht und nochmal geschaut. Leider konnten wir den Elch nicht wieder finden. Zu Leonies Enttäuschung, denn ihr Traum ist es ja, Elche zu sehen.Doch ein paar Kilometer weiter war es so weit. Ganz gemütlich am Straßenrand stand der Elch und war am fressen. Glücklicherweise konnten wir diesmal vorzeitig bremsen und den Elch beobachten. Überglücklich und mit dem einen oder anderen Freudentränchen im Auge konnten wir dann die Tour fortsetzen. Aber irgendwie war an dem Tag Elch-Tag. Wir konnten nämlich noch 3 weitere Elche sehen. Somit konnten wir glücklich die Nacht, mal wieder an einem Walmart, verbringen.Anschließend haben wir Ontario verlassen und sind in Manitoba angekommen. Winnipeg ist die Hauptstadt Manitoba’s und gleichzeitig wohl eine beliebte Gegend für deutsche Auswanderer. Da unser Plan aber war, dass wir innerhalb von 5 Tagen 4000 Kilometer bis nach Banff zu fahren, habe wir uns auch hier wenig Zeit gelassen und sind nur einmal kurz durch die Stadt gefahren.Nach Winnipeg kam dann lange nichts. Etwa 2000 Kilometer sind wir durch die Prairie gefahren. Flaches Ackerland und ab und zu mal ein paar Häuser oder ein kleines Städtchen. Dieser Abschnitt war der wohl langweiligste von allen.Aber auch hier konnte man etwas entdecken. Die Sonnenuntergänge beispielsweise waren wunderschön. Durch die weite Sicht konnte der Sonnenuntergang in weiter Ferne beobachtet werden.Nach anstrengenden 5 Tagen, die wir nahezu durchgängig gefahren sind (außer abends zum Schlafen) haben wir Calgary wie angepeilt erreicht.In Calgary haben wir unsere Vorräte nochmal aufstocken können und sind dann vorbereitet in Banff eingefahren.Nahezu mit der überfahrenen Grenze kam auch der Schnee wieder. Dennoch war es sonnig und mit angenehmen 12 Grad auch nicht zu kalt.Banff, der wohl bekannteste Nationalpark Kanadas, umschließt die kanadischen Rocky Mountains. Anfang Mai ist sogar noch teilweise Skisaison, sodass ein paar Pisten immer noch geöffnet war. Die Mehrheit der Touristen ist aber auf Wanderschuhe und das Fahrrad umgestiegen.Für einen ersten Überblick über die Aktivitäten und Schlafmöglichkeiten, haben wir das Visitorcenter aufgesucht. Hier wurde uns gezeigt, welche Attraktionen und Wanderwege bereits geöffnet sind (es war noch keine Hauptsaison) und wo wir die Nacht verbringen können.Zusätzlich wurden wir gewarnt, dass wir bestenfalls keine Wanderwege ohne Bearspray gehen sollten. Die Wege führen teils durch Wälder und Banff ist Bärengebiet. Für uns sehr aufregend, denn wie ihr alle wisst, gibt es in Deutschland keine Bären..Naja anschließend haben wir uns dann auf den Weg zu unserem Schlafplatz gemacht. Dieses Mal sollte es eine Tankstelle werden. In den Nationalparks darf man nicht wild Campen und daher muss man zwingend einen Campingplatz buchen. Blöd für uns, dass alle Campingplätze ausgebucht waren. Daher mussten wir dann auf Alternativen ausweichen und die nette Dame im Visitorcenter hat uns versichert, dass wir an der Tankstele übernachten können.Am nächsten Morgen hämmerte es plötzlich an der Tür und wir wurden eines besseren Belehrt. Ein Parkwächter hat uns erklärt, dass auch dies nicht möglich ist und eine mündliche Verwarnung ausgesprochen - na toll, hatten wir uns doch extra doppelt und dreifach abgesichert. Zumindest mussten wir nichts bezahlen und der unglaublich nette (das ist ernst gemeint) Kerl hat uns sogar noch eine weitere Alternative genannt.Aber bevor wir dorthin fuhren, haben wir erst he Multichannel gefrühstückt und sind zum Lake Louise gefahren.Erwartet hatten wir einen strahlend türkisblauen See inmitten von verschneiten Bergen. Bekommen haben wir einen komplett zugefrorenen See und meterhohe Schneeberge. Hier war noch richtig Winter. Aber das hat uns nicht davon abgehalten, eine kleine Wanderung durch das Gebiet und über den See zu machen. Die Aussicht war einfach klasse und so einen Winter haben wir in Deutschland nicht.Nach der Wanderung haben wir die echten Camper raushängen lassen und ein Pick-nick auf dem Parkplatz ausgebreitet. Bei gemütlichem Sonnenschein und 5 Grad gab es ein kaltes Bierchen, ein Sandwich und Chips. Herrlich!Die zweite Nacht im Nationalpark haben wir wenig spektakulär auf einem Park & Ride Parkplatz verbracht, bevor wir anschließend endlich auf dem zuvor ausgebuchten Campingplatz eingecheckt haben. Hier hatten wir warme Duschen, Strom für die Steckdosen und Mikrowelle und waren unter Gleichgesinnten Campern.Der Campingplatz war auch nah an der Stadt Banff gelegen. Die Stadt erinnerte an ein gemütliches Örtchen in den Bergen und war sehr schön. Restaurants, Hotels und Shops nutzten geschickt dieses Cliche und dekorierten dementsprechend kreativ.Auf dem Campingplatz haben wir insgesamt 3 Nächte verbracht. Pro Tag hatten wir uns eine Aktivität sportliche Aktivität wie Wandern oder Fahrradfahren ausgesucht. Dabei haben wir wunderschöne Kulissen entdeckt und hofften auch immer wieder, endlich einen Bären zu sehen. Wie empfohlen, hatten wir Bear Spray geliehen und waren somit für den Ernstfall ausgestattet.Direkt am ersten Morgen auf dem Campingplatz konnten wir dann eine erste tierische Entdeckung machen, Elchkühe grasten friedlich direkt neben unserem Camper. Diese scheinen wohl auch auf dem Campingplatz zu leben, denn wir haben die guten Damen jeden Tag gesehen. Aber es wurde ausdrücklich vor ihnen gewarnt. Es sind immer noch wilde Tiere, die man nicht streicheln oder füttern sollte. Besonders in der Kalbzeit, die gerade war.Neben den Elchkühen haben wir noch diverse andere Viechers, wie wir sie liebevoll nannten, gesehen. Allerdings waren es meist nur irgendwelche Reharten oder kleine Nagetiere. Der dicke Fisch, oder eben Bär, kam uns leider nicht über den Weg.Das Highlight auf dem Campingplatz war aber das Lagerfeuer. Jeden Abend, nach anstrengender körperlicher Betätigung eine von uns beiden würde es sogar Quälerei nennen, gab es zur Belohnung ein Lagerfeuer. Das idyllische Knistern des Feuers, ein leckeres Kaltgetränk und die wunderschöne Bergkulisse waren einzigartig. Da kam auch die Lust auf, endlich wieder zu grillen. Bis auf ein paar Hähnchenstücke vom übrig gebliebenen Brathähnchen konnten wir aber nicht über dem Feuer zubereiten. Das wird in Deutschland aber schnellstmöglich nachgeholt!Die Zeit verflog wirklich wie im Flug und so mussten wir unser Lager auch wieder aufbrechen und weiter fahren. Nach Banff ist vor Jasper, ein etwas abgelegenerer Nationalpark. Die Fahrt dauert etwa 4 Stunden und geht durch den berühmten Icefield Parkway. Die Straße ist ununterbrochen umzingelt von Bergen und Gletschern, die nochmal das i-Tüpfelchen der schönen Aussichten sein sollte.Also haben wir alles eingepackt und sind gestartet. Ganz touri-like haben wir jede Aussichtsplattform mitgenommen, die auf dem Weg lag. Direkt am zweiten Stopp kam uns aber ein komisches Piepen aus dem Camper. Nach genauer Inspektion haben wir dann gesehen, dass es der Kühlschrank war, der gepiept hat. In den Unterlagen konnten wir dann auch schnell die Ursache finden. Unser Propangas war leer - na klasse. Der Ausfall des Kühlschranks bei einer Außentemperatur von etwa 5 Grad ist nicht weiter schlimm, aber das Propan nutzen wir auch zum Heizen, wenn wir schlafen. Nachts wurde es dann schon etwas ungemütlich kalt draußen. Wir sind trotzdem weiter gefahren und haben einfach gehofft, dass wir in Jasper auf dem Campingplatz oder in der Stadt das Propan wieder auffüllen können.Nach zig weiteren Stopps und einer bezaubernden Kulisse nach der nächsten sind wir dann am Campingplatz angekommen und siehe da, es gab kein Propan.Uns wurde aber ein Tipp gegeben, dass wir an einer Tankstelle weiter im Ort nachfragen sollten. An der dritten Tankstelle hatten wir dann endlich doch das Glück und konnten Propan auffüllen. Die Nacht war gerettet!Der Campingplatz in Jasper war deutlich abgelegener und irgendwie mitten im Wald. Dadurch hatten wir gehofft, vielleicht hier endlich einen Bären zu sehen. Laut Rezeption war es auch Bärengebiet und man sollte auf keinen Fall irgendwelche Lebensmittel draußen aufbewahren oder liegen lassen.Aber auch da sollte uns der Anblick vergönnt sein - diese Bären scheinen sich einfach zu gut zu verstecken.Am nächsten Morgen sind wir dann eine empfohlene Strecke entlang gefahren, die ein paar Attraktionen bot.Angefangen mit unserem absoluten Highlight, dem ersten Bären. Unerwartet bei voller Fahrt sahen wir schon von weiter weg, wie mehrere Autos am Straßenrand mit Warnblinklicht standen. Also haben wir abgebremst und sind auch zum Stehen gekommen, bis wir aus dem Busch kommend endlich diesen großen, felligen Burschen entdecken konnten. Endlich, endlich, endlich. Der Bär (ein braune Grizzlybär) schien aber etwas irritiert über die vielen Zuschauer, sodass er gemächlich über die Straße an uns vorbei wieder in den Wald gegangen ist. Ein kurzer Augenblick, aber was ein tolles Erlebnis! Voller Freude sind wir den Weg weiter gefahren, als am Straßenrand nochmal ein großes, dieses mal aber schwarzes Fellknäuel, aufgetaucht ist. Und siehe da: ein Schwarzbär. Es schien unser Glückstag! Wieder war der Bär in Sekunden wieder im Wald verschwunden, aber das war uns egal. Wir haben ihn gesehen!An einem fast schon ausgestorbenen See haben wir dann die nächste tierische Entdeckung gemacht. Wir waren mitten im Nistgebiet der Weißkopfseeadler und konnten beobachten, wie eines der Tiere im Himmel auf der Suche nach Beute umher schwebte und das andere im Nest saß und Wache hielt. Unser Tiertag hielt an, war damit auch im Prinzip zu Ende. Reicht ja aber auch - zwei Bären und zwei Adler sind schon ausreichend!Leonie war aber dennoch etwas traurig, dass wir nicht nochmal einen Elch gesehen haben. In Ontario haben wir ja bereits diverse gesehen, aber das waren Elchkühe. Leider haben wir bisher keinen großen, männlichen Elch mit riesigem Geweih gesehen.Nach zwei Tagen Jasper hieß es für uns dann auch schon Abschied nehmen und weiter Richtung Vancouver. Wir mussten den Camper bereits in zwei Tagen abgeben.Aber, als hätte es jemand heraufbeschworen, hat Leonie dann doch noch das bekommen, was sie sich so sehnlichst gewünscht hat. Am Straßenrand stand ein riesiger, männlicher Elch verdeckt von Büschen und hat gefressen. Zum Glück hatten andere Autofahrer den Elch gesehen und sind vor uns angehalten. So konnten wir den Elch auch sehen, anhalten und den Anblick genießen. Zu unserem Glück hatte er es auch nicht eilig und hat entspannt weiter gefressen, obwohl er von einigen Menschen beobachtet wurde.Jackpot! Die Bucketliste der Tiere konnten wir damit abschließen und Leonies Traum ist in Erfüllung gegangen. Der Elch war übrigens einer der Gründe, wieso wir nach Kanada gegangen sind und wir wurden belohnt!Zwischen langen Straßen, Übernachtungen auf dem Walmart Parkplatz und Tankstellen haben wir auf dem Rest der letzten zwei Tage leider nicht viel gesehen. Die Tage vergingen aber trotzdem wie im Flug und wir mussten schweren Herzens den Camper wieder abgeben. Was ein Erlebnis!
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