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Etappe 4: Fügen - Hochfügen

Veröffentlicht: 15.07.2017

Vom Hotel aus, ging es zuerst eine halbe Stunde lang zu der Talstation einer Gondel, die uns dann auf über 2000 Meter brachte.

Oben war es dann wie erwartet kalt, windig und neblig, sodass man nichts wirklich erkannte und eben einfach nur lief. Die erste halbe Stunde liefen wir auf einem Kamm, von dem ich auch eine Postkarte habe, wie es mit schönen Wetter aussehen würde. 

Hinterher ging es dann größtenteils abwärts ohne große Herausforderungen, ab und an schob sich auch mal die Sonne durch den Nebel und man konnte erahnen, wie die Gegend wohl ohne Nebel aussehen würde. 

Der Weg an sich war überwiegend schmal und man durchquerte hin und wieder mal einen Bach, der den Weg querte. Weiter unten kamen wir dann in Wälder bei denen man am Wegrand Wildblumen sehen konnte.

Umwege auf Gipfel haben wir wegen des Wetters keine gemacht, sodass wir schon gegen 13 Uhr im Hotel ankamen und dort Mittag aßen.

Ich muss sagen, dass das Hotel bisher das schönste ist, ich hab ein großes Zimmer, eine Badezimmer und Toilette in einem extra Raum. Ein Sofa, Tisch und Balkon.

Der Nebel hat sich inzwischen verzogen und man kann die Landschaft gut erkennen. Einen alternativen Weg, der parallel zu dem eigentlichen Weg über den Bergkamm führt, wie ich es schon zuhause überlegt habe, würde zu lange dauern, da die ganzen Lifte, die hier in der Umgebung sind, nur im Winter laufen.

Dementsprechend gibt es heute weniger Bilder, dafür sind die von gestern jetzt da und morgen gibt es umso mehr.

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