Veröffentlicht: 18.07.2017
So wie auch schon die vergangenen Tage, ging der Wecker um 07:15 Uhr los. Gegen neun Uhr lief ich dann talabwärts los. Die letzte Etappe war keine anspruchsvolle Tour, sondern war eher zum etwas runterkommen geeignet. Man lief teilweise auf Straßen, Wald- oder Feldwege das Pfitschtal hinunter, vorbei an den mächtigen Bergen links und rechts und Bäche, die hinabbrausten.
Auch haben sich zwei Schulmädchen an unserer Route einen Limonadenstand aufgebaut, um sich ein wenig Taschengeld zu verdienen, was sich sicher lohnt, wenn jeden Tag zumindest die Alpenüberquerer vorbeikommen.
Ehe man sich versah war man dann auch schon in Sterzing, man lief eine kurze Strecke durch die Altstadt und schon war man im Hotel.
Ich habe mir direkt im Hotel Schweinerippen zum Mittagessen bestellt, dass einen ziemlich lang satt gehalten hat.
Auch das Abendessen war mit fünf Gängen wieder sehr reichhaltig und ich bin jetzt papp satt. Beim Abendessen haben wir auch unsere Urkunde, für den Abschluss der Alpenüberquerung bekommen.
Morgen heißt es dann ein letztes Mal den Wecker stellen, um dann mit dem Bus um neun Uhr zurück zum Tegernsee zu fahren, wo ich noch eine letzte Nacht bleiben werde.
Morgen werde ich dann noch einen kleinen Abschlussbericht schreiben mit ein paar Zahlen und anderen Infos.