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Mein Mini-Camper

Veröffentlicht: 08.03.2021

Die Vorbereitung:

Schon in 2020, als klar wurde, das wegen Corona das reisen schwierig bleiben würde, habe ich über einen Camper nachgedacht. Aber erst nach dem Urlaub mit H-K auf La Palma und der Absage eines Winterurlaub mit Ulla in Schweden habe ich konkret gesucht. Dann ging aber alles ganz  schnell: 

20.2.21 ich gucke mir viele Berichte über Mini-Camper im Internet an. 

22.2.21 ich kaufe für 2700€ den 12 Jahre alten Dacia Logan mit 139250km in Bochum Gerthe. Der Auspuff und der Außenspiegel sollen noch gemacht werden. Ich zahle auch die Ummeldung.

24.2.21 radle ich wieder nach Gerthe und kann um 17 meinen Dacia abholen. Auf der Fahrt nach Hause wird der Motor sehr heiß und die rote Kontrollleuchte geht an: irgendwas stimmt nicht. Der Verkäufer verspricht vorbeizukommen. 

25.2.21 Ich mache Pläne und nehme Maß.  Mit Joachim plane ich eine 2. Batterie einzubauen.                     Nach einer gemeinsamen Probefahrt mit dem Verkäufer bringe ich den Wagen zurück und radle enttäuscht nach Hause. Trotzdem bestelle ich alle Teile für den Umbau im Internet. 

27.2. Fr. Ich bekomme abends den Dacia mit einem neuen Thermostatventil zurück.

28.2. Samstag. Ich hole die bestellten Platten Multi Birke bei Lumbeck ab und die Säge darf keischen.

Jeden Tag bin ich nun am Bauen. Und zweimal räumen Ulla und ich noch den Kleiderschrank meiner Eltern auf.

3.3. Alle Elekto-Teile sind da. Joachim hilft mir einbauen. 

4.3. Die beiden Baugruppen werden ins Auto gepuzzelt. Es passt alles genau! Die Feinarbeiten beginnen: Ablage vorne, Steckdosen, Lampe, Griffmulden in den Deckelklappen, Matratzen zuschneiden. (4 kleine Polster aus dem Bully finden einen neuen Platz im Dacia) . Dachgepäckträger für die Räder kaufen. 

5.3. Immer ist noch was zu tun. Dann sauber machen und packen. 

6.3. Samstag. Die 1.Reise soll beginnen: Räder auf Dach und alles verstauen. In die Kissen passt eine Menge. Und aufgeregt fahren wir mit knatterndem Auspuff los.

Mittagspause in den Weinbergen von Schriesheim bei Heidelberg und im letzten Tageslicht kommen wir bei Moni u Stefan in Freiburg an. Bis Mittwoch können wir die Kammer, das Gästezimmer unterm Dach nutzen. 

7.3. Sonntag, gemeinsame Wanderungen im Kaiserstuhl. 8.3. Montag Fahrt nach Todtnau und Wanderung auf den Feldberg im Schnee. 9.3. Dienstag PCR CononaTest im Waldsee Restaurant und Wanderung über den Roskopf nach Wildtal.

10.3. Mittwoch. Das negative Testergebnis ist da, die Gesundheitserklärung ausgedruckt und ausgefüllt: wir können nach Frankreich einreisen. Nochmal ein paar Lebensmittel bei Aldi einkaufen und die Autobahn. Doch schon nach 40km reißt der Krümmer ab und der Dacia röhrt wie ein startendes Flugzeug. Hoffentlich lassen sie uns so über die Grenze, den der Coronatest darf nur Std alt sein. Wir nehmen den kleinen Übergang bei Neuenburg. Kein Mensch hier: keine Kontrolle, nix. Dafür haben wir uns teuer testenlassen? Nun, dann kann es auch keine Probleme geben. Die Renaultwerkstatt bei Mulhouse macht Mittagspause. Ein anderer Handwerker hat uns gehört und kommt mit Aluband zum Flicken: wie nett. Er empfiehlt eine vertragsfreie Werkstatt im 12 km entfernten Wittenheim. Hier bestellen wir das 370€ teure Ersatzteil (der Kat ist da mit verbaut!) für morgen. Wir knattern zum Plan d' Eau de Reiningue,  parken den röhrenden Hirschi, und machen uns mit den Rädern auf eine Runde die Gegend entdecken und einen schönen Schlafplatz finden. Vorbei geht es am Schlichten Abbey Oelenberg, wo es einen Lebensmittelladen mit eigenen Produkten und einen Schlafplatz unter einer schönen Weide gäbe. Wir wollen uns noch den Campingplatz in Heimsbrunn angucken, aber die Wege enden alle am Doller mit einer Furt. Ohne nasse Füße kommt man hier nicht rüber, so fahren wir einen Umweg über die nächste Brücke. Der Campingplatz sagt uns zu und ich hole das Auto nach. Wie wird die erste Nacht im Auto werden? Wir liegen gut und gegen die Kälte hilft eine Wärmeflasche im Schlafsack. 

11.3. Donnerstag. Trotz Kälte und ein paar Tropfen frühstücken wir draußen. Um 10h geben wir Hirschi in der Werkstatt ab und gehen selbst shoppen beim nahen Decathlon. Draußen ist es so ungemütlich, das wir lieber drinnen 2 Runden drehen. Um 13h ist das Auto fertig!! Hurra!! Es geht jetzt richtig los: auf die Autobahn und ab nach Süden. Wir fahren in Sturm und Regen bis vor Lyon auf den Campingplatz Les Plages l' Ain. Es beginnt wieder zu Regnen, können aber unter einem ungenutzen Vorzelt sitzen und kochen. 

12.3. Freitag. Uns weckt die Sonne, aber beim Frühstück ist es noch kalt. Wir fahren nach und parken in Lyon am Fluß und radeln 7 km in die hügelige Stadt an Rhône und Saone. Place Louis Pradel, Terreaux und die Kirchen Saint-Jean und Notre- Dame de Fourvière mit der schönen Aussicht über die Stadt sind unsere Ziele. Zurück geht es durch das alte Arbeiterviertel Croix Rousse und weiter auf der Autobahn in den Süden. Bis zum Meer schaffen wir es heute wg. der Sperrstunde um 18h wieder nicht. Wir gehen auf den Campingplatz in Tarascon.

13.3. Samstag. Mit dem Rad schauen wir uns in Tarascon um und radeln dann zum St.Romano hinauf. Doch das Museum ist geschlossen. Alternativ geht's auf den Aiguille mit toller Aussicht übers Tal. Wieder zurück fahren wir zum Amphitheater nach Arles und zum Meer. Wir gehen auf den Campingplatz La Brise in St. Maries. Heute am Samstag sind tatsächlich einige Wohnmobile hier.

14.+15.3. Wir machen Radtouren nach Ost u West. Die Route zum Fort Peccais ist recht abenteuerlich ausgefallen, weil ich immer wieder über privat Grund an geschlossene Weidegatter komme und das Rad darüber heben muss. Für den Rückweg wähle ich lieber den öffentlichen Grund über Aigues-Mortes, was wieder gegen den Wind radeln und einen großen Umweg bedeutet.!

16.3. Dienstag. Mit Ulla gucke ich mir nochmal gründlich Aigues an und dann radeln wir 3 Std durch Montpellier. Die Gegensätze einer Großstadt sind enorm. Alte wie neue Viertel haben ihren Reiz. Wir besuchen Promenade du Peyrou, Place des Martyrs de la Resistance, Cathedrale St. Pierre und Esplanade de l Europe. Mit der Auto gib es dann noch eine Kreuzfahrt bis es auf der richtigen Seite nach Westen bis Gignac geht. Hier sind die Campingplätze geschlossen und wir stellen uns auf den Picknickplatz oberhalb des Herault. Dafür müssen wir die Räder herunter nehmen, damit wir unter der Sperre durchpassen. Heute bleibt die Küche kalt: wir machen uns einen leckeren Salat. Aber für die mit Flusswasser gefüllten Wärmflaschen zünde ich den Kocher an. 

17.3. Mittwoch. Wir radeln vom Parkplatz das Tal des Herault aufwärts. Mit dem Auto wären wir auch gar nicht weggekommen, weil die Straße neu geteert wird. Kurzer Stopp vor dem geschlossenen Kloster von Aniane. Hier gibt es noch viel zu renovieren. Unter der Stadt führt ein alter Wasserkanal ( Canal Gignac) durch. Fotostopp an den 3 Brücken. Pont Diabolo ist schon 1000Jahre alt. Wie hoch in der engen Schlucht der Herault manchmal steigt, wahnsinn. Das angeschwemmte Holz ist noch zu sehen. Wir radeln die Gorges rauf bis Guilhem. Der Ort ist richtig herausgeputzt. Kleine Geschäfte und Plätze laden zum Verweilen ein. Dank Covid 19 ist es leer. Nach der Kirche steigen wir zur Burgruine auf und genießen den Duft des blühenden Ginsters und den Blick ins weite Tal und auf den Ort. Wir radeln auf der anderen Seite zurück zum Auto. Die Straße ist fertig geteert, wir können weiter fahren: Aldi und Weineinkauf.  Der Campingplatz am Lac de Salagou ist zu und der Parkplatz geschlossen. Der Caravan Park in Bedarieux ist wenig einladend. Wir stellen uns etwas weiter an den Orb. Die Polizei kommt und fragt, warum wir nicht auf dem Caravan Platz stehen und akzeptieren Ullas Erklärungen und Bitten. Gut, dass sie in der Schule aufgepasst hat!

18.3. Donnerstag. Wir stehen im Schatten und es ist nur 4⁰C. Soll ich das Auto umstellen? Wir warten auf die Sonne. Die kommt, wärmt aber heute nicht gut, es bleibt den ganzen Tag kalt aber trocken: Hauptsache! Der V84 ist ein 250km langer Radweg, 78km davon ist Bahntrasse im Orbtal und 8km davon radeln wir nach Olargues. Das Örtchen hat deutlichen Renovierungsstau, macht aber Spaß es zu entdecken. Wir gehen zur Burgruine, genießen die Aussicht und schlendern durch das Museumtreppenhaus in die Unterstadt. Decken uns beim Boucher und in der Pâtissier mit Leckereien ein und genießen sie mit Blick auf den Ort. Auf dem Rückweg biegen wir bei Mons in die Gorges de Heric ab. Bis zum Wasserfällchen radeln wir das Tal hinauf. Bis zum Ort Heric wären es noch 3 steile km, stattdessen geht es mit dem Auto durch erst enge Orbtal nach Beziers. Nur 1½Std bleiben für die Besichtigung von Kirche, Plätzen und Wasserstraßen. Pünktlich zur Sperrstunde um 18:01h erreichen wir den Campingplatz in Saint-Pierre de la Mer: geschlossen. Wir stellen uns auf den P4 mit 747 freien Plätzen und kochen im Windschatten des Autos Kartoffelsuppe mit gut gewürzter Obergine. Das wärmt. Ulla hat dazu den 5l Kanister Rotwein angebrochen und ich genieße das Bier und den nächtlichen Gang an den Strand. 

19.3.Freitag. Es ist wieder kalt und wir frühstücken im Auto, während es leicht tröpfelt. Wir wandern am Strand zum Hafen Plaisance-Fleury und wollen sehen, ob dort der Campingplatz offen ist. Am Strand liegt viel große Muscheln und ich sammle viel auf. Sonne und Wolken wechseln heute viel und es bleibt frisch, aber die Bewegung, 6km hin und zurück, macht uns warm. Im Hafen Plaisance-Fleury ist alles zu. Wir suchen im Internet nach einem offenen Campingplatz und werden im Westen bei Perpignan fündig. Der Weg dahin ist nur 93 km lang, aber beschwerlich. Wir stehen im Stau und die rote Wahnleuchte geht am Dacia an. Zudem habe ich den falschen Campingplatz im Navi programmiert, wir müssen aalso noch weiterfahren. Aber kurz vor 18h sind wir da, und wir dürfen noch rein, obwohl die Rezeption schon um 17 geschlossen hat.

20.3.Samstag. Die Nacht war mal wieder sehr kalt, aber ich habe mit Wärmflasche gut und lange geschlafen. Wegen der roten Wahnleuchte wollen wir doch besser die Werkstatt aufsuchen. Hier gibt es auch Norauto, vielleicht hat es ja was mit dem neuen Kat zutun. Man sagt uns, wir sollen vorbei kommen. Wir geben das Auto ab und radeln am Kanal entlang in die Innenstadt. Dort ist Markt und wir schlendern weiter zur Kirche und genießen einen Kaffee to go auf der Promenade. Schön bunt hier. Das Auto ist schon fertig. Es war nur eine Fehlermeldung. Auf dem Rückweg möchte ich noch die Festung anschauen, aber sie ist wie alle Museen auch geschlossen. Heute lohnt es nicht mehr noch weit zu fahren.  Wir radeln durch Elne und zum Meer. Die Küste ist sehr verbaut. Im Sporthafen kommst du schnell auf eine Million Euro, wenn du dir die Boot hier anguckst. Westlich wir es natürlicher. Wir bleiben aber nicht lange, weil Ulla die Wärme der Sonne zum Abendessen nutzen möchte. Heute gibt es schon Sonntagsessen: Kartoffeln,  bunter Salat und Fisch. 

21.3. Sonntag. Um jeden wärmenden Sonnenstrahle mitzubekommen, versetzte ich als erstes das Auto um ein paar Meter. Nach dem Frühstück gibt es heute eine Kombitour am Meer. Nachdem ich durch Elne einen Weg zur Autobahn gefunden habe ( Ich lande immer wieder an einer gesperrten Straße) geht es mit dem Auto nach Port Vendres, dort stellen wir die Räder hinter dem niedrigen Tunnel ab (Ulla muss gucken, ob es mit den Rädern passt) und fahren weiter bis Banyuls sur Mer. Wir wandern in 2 Etappen gegen den Wind an der Küste zurück und fahren mit dem Wind mit den Rädern wieder zum Auto. Der Wind ist heute sehr böiig und wirft uns an ungeschützten Stellen fast um. Die Küste ist hier felsig und hat einige geschützte Buchten. Dort traue ich mich in kurzer Hose zulaufen. In Meer gehe ich aber nur mit den Füssen. Das Meer und der Himmel strahlen blau um die Wette und es kommen uns heute viele Wanderer entgegen. Kein Wunder bei der tollen Aussicht. Am Ende wird es nochmal spannend, weil der Weg in einem Park endet und wir den Ausgang nicht finden und mit Räuberleiter eine 2m hohe Mauer überwinden müssen. Wieder zurück in Elne gibt es Essen zum Mitnehmen vom Chinesen. Das essen wir im Sonnenuntergang mit Blick auf die verschneiten Pyrenäen. Leider kommen wir um 19h nicht mehr auf den Campingplatz. Der Code öffnet nicht die Schranke. Wir hatten telefonisch verlängert, aber anscheind hat was nicht geklappt. Wir bleiben auf dem Parkplatz davor und nutzen trotzdem die warme Dusche.

22.3. Montag. Es ist immer noch total windig. Das Frühstück verzögert sich,  weil der Kocher 2x ausgeblasen wird. Wir fahren Richtung Nabonne und werden sehr durchgeschüttelt. Dann geht es ins Landesinnere, Richtung Toulouse. Das kleine Örtchen Lagrasse und die Festung von Carcassonne wollen wir besichtigen. Lagrasse ist sehr verschlafen, das Kloster zu und nur die Partie am Fluss gefällt mir. Carcassonne dagegen präsentiert sich stolz und prächtig. Wir kreisen zwischen den Mauern und genießen jede Gasse und auch der Blick vom Fluss ist super. Aber ein Kaffee ist wg. Corona nur an einer Stelle zu bekommen. Im Norden hat der kleine, schön parzellierte Campingplatz in Villemoustaussoue geöffnet. Und ein Aldi liegt auch noch auf dem Weg. Alles klar.

23.3. Dienstag. Unser letzter Tag im Süden. Die nächsten 2 Tage wollen wir für die Heimfahrt nutzen. Ein Dorf aus der Liste der schönsten Dörfer liegt noch auf dem Weg: Minerve. Auf beiden Seiten der Landstraße dorthin wird Wein angebaut. Wer trinkt denn außer Ulla so viel Wein? Wir parken auf dem freien Busparkplatz und betreten den Ort auf dem Fels über die Brücke. Hier ist noch gar nichts los. Ich will ein Wanderung von 7km in die Schlucht machen, aber direkt hinter dem Ort ist der schöne Weg gesperrt. Die Umleitung führt über die langweilige Straße. Dafür können wir noch mal auf die verschneiten Pyrenäen gucken. Richtig warm hier heute, ich gehe untern ohne. Der Bach ist tief ins Tal eingeschnitten. Man könnte sogar (verbotenerweise) an einer Stelle schwimmen, ich traue mich zumindest mit den Füßen rein. Wir konnten einen Wanderer auf dem gesperrten Weg beobachten, so trauen wir uns ihn für den Rückweg auch zu gehen, und er ist wunderschön ausgesetzt auf einem Sims am Felsen entlang  geführt. Kaffeepause bei der Buchhandlung. Wieder zurück zum Auto und noch 40 km schöne Landstraße zur Autobahn bei Béziers und noch 200km Richtung Heimat ins Rhônetal. Dort ist uns auf der Hinfahrt eine Burg aufgefallen, die schauen wir uns im SU an. 8km weiter ist Camp Pinede auf. Heute gibt es wieder Nudeln mit Thunfisch-Tomaten-Sauce im Halbdunkeln. 

24.3. Heute ist ein Fahrtag. Für 600km sitzen wir 7 Stunden im Auto. Der Dacia fährt halt nicht schnell. Wir fahren das ganze Rhônetal vor Zahlstation zu Zahlstation hoch. Nur zum Pinkeln und für eine Mittagspause in Beaune halten wir an. In der Nähe von Nancy in Liverdun an der Mosel finden wir neben dem geschlossenen Campingplatz einen schönen Picknickplatz an der Moselle. Da können wir bequem auf einer überdachten Sitzgruppe unsere Nudelreste von gestern aufwärmen und uns den Rotwein bzw das Bier schmecken lassen. 

25.3. Donnerstag. Von Liverdun fahren wir nach Hause. Der Morgen ist zum Abschied wieder kalt und die Sonne kommt nicht durch den Dunst. So ist das Frühstück trotz schöner Sitzgelegenheiten an der Moselle nicht länger als nötig. In Luxemburg machen wir den Tank nochmal mit günstigem Spritt voll und bei Echternacht geht es ohne Kontrolle über die Grenze. Wieder in Deutschland. Wir bekommen ein SMS der Bundesregierung mit Hinweisen auf die geltenden Corona- Schutzbestimmungen. Wir werden uns Zuhause in Hattingen direkt testen lassen, dann brauchen wir nicht in Quarantäne. In der Eifel fahren wir für eine Pause von der E29 ab ins schöne Nimstal. Bei Schönecken bewegen wir uns zum den Aussichtspunkt über dem Ort mit Blick auf die Burgruine. Dann fahren wir in einem Rutsch nach Hause, wo wir auch direkt freudig begrüßt werden. 

 - Ende -



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