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Slowakei

Veröffentlicht: 27.06.2023

26.06.2023 1. Etappe: Hattingen-Görlitz 650 km.  Start um 9:15h in Hattingen mit dem gestern schon gepackten Caddy. Zwischenstop am See bei Leipzig. Eigentlich wollte ich auf den Campingplatz am Berzdorfer See übernachten, da aber Gewitter angesagt ist buchen wir eine Nacht in der Pension Piccobello an der Neiße in Görlitz. So können wir am Abend bequem die Altstadt erkunden und Piroggen essen. 

27.06.23 Von Görlitz in die Slowakei an den See Liptovska Mare, 580km. 

28.06.23 Radtour 50km zum Wasserfall Lucky und über Besenova am See zurück zum Freilichtmuseum Havranok. 

29.06.23 mit dem Rad in die Drachenschlucht. Die Freiheitshöhle hat zu. Mit der Gondel zum Chopok und zu Fuß zum Dumbier 2034m. Weil die letzte Gondel schon um 15:30 talwärts fährt, laufen wir zurück. Um 17:30 nimmt uns der Förster die letzten 3km im 4x4 mit. Wir brausen abwärts und kehren am ländlichen Radweg bei Koliba Bystrina ein. Im gemütlichen Zentrum von L-Mikulas gibt es noch ein Eis. Zum Triathlon gehört noch das Schwimmen: also direkt nach der Ankunft auf dem Campingplatz rein in den See.

30.06.2023 mit dem Rad über die Hügel 23km bis zur Ziarska Chata. Dort starten wir unsere Wanderung zum Smutne sedlo. Unterwegs Gurgel die Bäche fröhlich und es gibt noch ein kleines Schneefeld zum Rutschen. Eigentlich will ich vom Pass über den Banikov zurück zur Hütte, aber der weg ist noch mit 2:15 std angegeben. So gehe ich über den Placlive 2125m. Von hier habe ich einen Blick auf die Berge der Hohen Tatra, sofern sie nicht in Wolken stecken. Zumindest den Krivan kann ich erkennen. Wieder an der Hütte gibt es auf der Terrasse ein Bier und ich wechsle noch schnell vor der langen Abfahrt die Bremsbeläge hinten. Im Tal gibt es entlang des Flusses Vah einen schönen Radweg bis nach Lipt. Mikulas. Wir haben Glück, die alte Synagoge ist gerade geöffnet. Eine riesige Halle im klassizistischen Stil. Man kann noch die Reste der einst prächtigen Bemalung erkennen. Wir stärken uns beim Chinesen und kaufen noch bei Lidl ein (fast so, wie zu Hause ;) ) dann geht es wieder in den See am Campingplatz. 

1.7.2023 Wir wechsel den Standort vom See nach Tatranska Strba, vom Zelt in die Pension Chata Tatra. Am Morgen gehe ich aber noch zweimal schwimmen, vor dem Frühstück und nach dem Packen. Wir fahren ein Stück Autobahn und überlegen kurz, ob wir das Freilichtmuseum Pribylina besuchen wollen, fahren dann aber weiter und schauen uns schon mal den Ausgangspunkt für die Wanderung zum Krivan an. An der Pension werden wir mit Livemusik empfangen: Western/Country mit Banjo und Gitarre. Wir machen uns dazu einen Kaffee. Am Nachmittag radeln wir zum Pleso hoch und treffen auf viele Touristen. Der Weg um den See ist trotzdem schön, auch wenn es zwischen durch regnet. Interessant was hier alles gebaut wurde. 

2.7. Mit dem Räder zum Skrbske Pleso und mit dem Sessellift auf 1820m (junge Frau 17€, alter Mann 14€; Ich gelte hier als Senior). Wir genießen die ruhige Fahrt. Auf den ersten Metern rutsche ich aus und Falle auf Ellenbogen und Handy. Ellenbogen blutet und heilt von alleine, Handy leider nicht. Der Sreen ist geschüttet, das Handy spielt Police: mesage in the bottel und lässt sich nicht mehr bedienen. Bis zum Nize Wahlenbergovo Pleso ist es lieblich und es sind nur wenige Leute unterwegs. Dann wird es voller und es kommen uns ganz viele Leute entgegen. Manche sagen, es wäre Einbahnstraße. Das verneint aber unsere nette Vermieterin. Vor der Scharte ist dann Stau und wir müssen uns durchquetschen. Dabei können wir noch die Rettung einer Verletzten aus der Luft beobachten. Der Heli kann nicht landen und alles läuft über die Winde. Hier oben liegt noch viel Schnee und leider ist es sehr bewölkt, aber es bleibt trocken. Zwischen den einzelnen Seen gibt es Stufen und einen großen Wasserfall. Es wird wärmer und bei der Pause können wir zwei Gemsen beobachten. Der letzte Abschnitt bis zur Talstation des Sessellifts geht durch Wald und wird uns lang. Müde und zufrieden brausen die mit den Rädern nach Tatranska Skrba auf 960m runter.

3.7.23 auf den Krivan 2334m. Wir fahren schon um 7:30h mit dem Auto zum Parkplatz unterhalb des Krivan. Ich habe vorsorglich meinen Fahrrad mitgenommen, weil Ulla noch nicht weiß, ob sie die ganze Tour mitläuft. Gemeinsam steigen wir bis zur Baumgrenze auf. Nach der Pause um 10h beschließt Ulla umzukehren, da ihr schlecht ist. Alleine steigen ich hier nicht auf, es sind bestimmt 200 Menschen am Berg unterwegs. Nachdem ich den Grat erreicht habe, kann ich nach Nordosten auf die Tatra gucken. Für die letzten 200 Höhenmeter ist immer wieder klettern angesagt. Oben bin ich knapp unter den Wolken und die Sicht ist weitgehend frei nur leider diesig. Um 12h kann ich mich am Gipfelkreuz fotografieren lassen. Eine Stunde verbringe ich mit Aussicht in alle Richtungen. Das erste Stück Abstieg ist der gleiche Weg, dann gehe über den Grad nach Osten zum Jamske Pleso. Nach kurzer Pause geht es noch eine Stunde am Hang entlang durch den Wald zum Parkplatz zurück. Jetzt noch 15km mit dem Rad zum Quatier. Aber mit dem E-Bike ist das kein Problem. Ulla fährt noch schnell einkaufen und wir essen auf der Terrasse. 

4.7 Popradske Pleso und Velke Hincovo Pleso.
Mit dem Fahrrad die nun schon bekannte Straßen 6 km nach Strbske Pleso hoch. Am Abzweig dann aber gerade aus und nach 1,2 km zum Haltepunkt Popradske Pleso. Die ganze Straße dient hier als Parkplatz. Hinter dem Bahnübergang ist die Straße durch eine Schranke gesperrt und viele Leute laufen die steilen 5,5 km zum See. Dabei erstaunlich viele junge Familien mit Kindern, teils auf Laufrädern. Wir stellen die Räder am Hotel ab und starten nach einem kurzen Umblick den Aufstieg. Die ersten 2km bis zur Querrung des Baches gehen gemächlich durch Wald. Am Bach machen wir eine Pause. Dann wird es steiler und mehrmals denken wir, gleich sind wir da, aber geht noch höher. Am See lassen wir uns im Windschatten und in der Sonne nieder. Beides ist heute nicht beständig. Wir genießen den Blick. Leider können wir trotz Fernglas nicht die Murmeltiere finden, die wir hören. Runter laufen wir ohne Pause. Aber es gibt noch ein Bierchen bevor wir auf die Räder steigen.

5.7. Sucha Bela

6.7. Handy , , ,Kloster

7.7. Zipser Burg u Felsen u Kirche u kosice 

8.7. Kosice. Wir frühstücken am kleinen runden Tisch auf dem Balkon. Um 9h kommt Lubos und bringt uns das Schlauchboot. Wir wissen noch immer nicht, was wir heute auf dem Weg zur Latorica machen. Wir fahren zum Gysir Herlany, der ca alle 34h, heute zwischen 15-17 aktiv werden soll. Überlegen kurz, ob wir am Weiher davor schwimmen können, da das Wasser aber nicht einladend ist, parken wir direkt am Gysir. Auf der Karte suchen wir uns eine Fahrradrunde aus. Es geht auf der neu geteerten Straße zum Herlianske Sedlo hinauf. Hier gibt es leider keine Aussicht. Dann auf einem befestigen Forstweg auf der Höhe nach Westen. Wir halten zwischen durch an und lauschen in den Wald, nur Vögel zuhören, und genießen die wenige Aussicht. Am Gruppenhaus am Ende des Weges ist gerade eine Busladung Jugendlicher angekommen. Bis zum Panzer Rollen wir die 19 runter. Dann geht es über die Dörfer. In Nizna Kamenica ist ein Fest. Es wird eine Hubertusmesse gefeiert. Die Jäger legen die geschmückte Beute vor den Altar. Nach Baumkuchen und Bier fahren wir weiter. Immer wenn Müll am Straßenrand auftauch, ist auch ein ärmliche Siedlung von Roma in der Nähe. Es hängt Wäsche am Zaun und viele Jugendliche sind auf der Straße. Am Gysir wird der Park langsam voller. Der Gysir lässt uns bis 16:11h warten, aber dann gibt er alles. Plötzlich ist eine bestimmt 10m hohe Fontäne da, die vom Wind etwas verweht wird. Die Kinder kreischen vor Freude. Nebenan wird geheiratet. Nach 20min ist der Strahl auf 2,50m gesunken und wir fahren nach Vinicky. Die Pension Zlata Putna liegt am Weinberg, aber leider auch an der lauten Straße. Das einfache Zimmer ist unten und dunkel. Wir setzen uns lieber an den alten Flussarm 600m entfernt. Es ist ein friedlich Ort für Angler. Wir genießen. In der Pension essen wir nur eine Suppe: Fisch oder Pilze. Ich radle noch zu der Stelle hinter der Kirche, wo wir die Kanutour beenden wollen.

9.7. Viniky, Pension Zlata Putna. Um 8:30h fahren wir zu unserm südöstlichen Ort in der  Slowakei: die Brücke der 555 von Kralovsky Chlmec über die Latorica, ein gemächlicher Fluss. Unter der Brücke parken wir und pumpen das Boot auf. Vor uns fährt auch ein 2'er Boot und einige Standup Paddeler fahren Fluss aufwärts. Um 9:30 starten wir. In 2 Tagen wollen wir ca 31km bis Viniky runterpaddeln. Der Fluss hat wenig Strömung und nach einer Stunde haben wir 4km zurück gelegt. Bis um 11h ist es ganz ruhig und wir treffen niemanden. 2x sehen wir einen Eisvogel. Da das Ufer sehr schlammig ist,  legen wir zur Pause neben einem kleinen Kahn an. Ich gehe Schwimmen. Das Wasser ist etwas trübe, aber nicht kalt. Kurz vor der Mündung des Laborec versperren umgefallen Bäume den Fluss. Mühsam müssen wir das Boot 150m umtragen und versinken beim Aus- und Einstieg am Ufer im Schlamm. Und die Mücken veranstalten Freudentänze über unseren Besuch. Das haben wir uns anders vorgestellt. Mittagspause machen wir nach 12km an einem Anglerunterstand und ich gehe trotz des schlammigen Ufers noch einmal schwimmen. Kurz danach treffen worauf das einzige andere Boot, ein Angler. Bis zur Mündung in den Bodrog ist die Latorica wieder begradigt. Der Bodrog bring trübes Wasser mit sich. Bei Zemplin gibt es eine Anlegestelle mit Ponton, der leider nicht im Wasser, sondern 50cm entfernt am schlammigen Ufer liegt. Der Platz darüber ist gut zum Zelten. Während ich koche, geht Ulla zu den ersten Häusern, um unsere Wasdervorräte aufzufüllen. Nach der Hirse geht mit Gemüse gehen wir zum Kircheberg. Die Sonne geht gerade unter. Wir suchen und finden einen Wasserhahn, da können wir uns etwas frisch machen. Auf dem Rückweg überfallen uns wieder die Mücken, also schnell ins Zelt und da noch was lesen.

10.7. Zeplin am Fluss Latorica. Die Nacht war ruhig und es ist schon wieder richtig warm, so halten wir uns auf der weiteren Tour am Nordufer im Schatten. Dort entdecken wir viele Abdrücke von Pfoten mit Krallen im Schlamm. Alle führen vom Wasser das Ufer hinauf, wem sie wohl gehören? Weiter sehen die Flugsicherung von Uferschwalben. Rechts taucht Ladmovce auf, erst der 2. Ort auf unser Tour.

 

11.7. Lenoca und Kezmarok 


12.7. Stara Lesna, Campingplatz Rijo. Nach einer ganz unruhigen Nacht bin ich froh aufstehen zu können, bin aber sehr schlapp. Trotzdem möchte ich in die Berge. Wir fahren 6 km mit den Rädern bis zur 1. Mittelstation Start der Seilbahnen unter der Lomnicky Stit auf 1150m. Auf einen Weg mit wenig Steigung laufen wir durch teilweise sehr kranke Nadelwälder bis zur 2. Mittelstation Skalnate Pleso 1750m. Das für 13h angesagte Gewitter kommt etwas früher und wir retten uns ins Haus. In der Galerie Enzian ist nichts los und es gibt ein Sofa. Darauf lasse ich mich erstmal nieder. Das Gewitter ist nach einer Stunde abgezogen, aber die Wolken hängen noch an der Spitze, darin verschwindet die luftige Seilbahn. Für die Fahrt zur Lomnicky Stit 2634m gibt es bessere Tage. Wir schauen uns kurz am See um und wandern dann an der Skipiste entlang zur den Rädern zurück. In Tatranska Lomnicka gibt es zwischen den teils noblen Hotels auch einen kleinen Lebensmittelladen. Heute gibt es Süßkartoffeln mit körnigem Frischkäse, gemischten Salat und zum Absacker ein gezapftes Pils, 0,5l für 1,80€, am Restaurant des Campingplatzes. Tatsächlich kommen wir heute auch mal zum Federballspielen .

Donnerstag, der 13.07.23 Camp Rijo. Es könnte auch Freitag der 13. sein, denn mit Sonnenaufgang um 4:30h geht über uns ein kräftig Gewitter nieder und das Wasser sammelt sich in einer Mulde unter Ullas Matratze. Der Boden ist leider nicht dicht. Ulla flüchtet  mit Gepäck ins Auto. Um 6h ist der Spuk vorbei und wir können in der Sonne frühstücken und alles trocken. Da es heute noch viel regnen soll hatten wir schon gestern beschlossen in Zdiar in die Pension Perla Aqua zu gehen. Auf dem Wege liegt in Kotlina die Höhle Belianska Jaskyna. Am Parkplatz (5€) steht, das die nächste Führung um 10h stattfindet, also noch 15min für die 900m und den steilen Anstieg. Um 9:55h habe ich 20 Leute überholt und stehe als 23. am Ende einer Schlange. Das wird dann wohl nix mehr, zumal sich nichts rührt. Letztlich finden alle 20min Führung statt und die nächsten Karten werden erst verkauft, wenn die Führung davon losgegangen ist. Um 10:30 dürfen wir rein. Der Rundweg führt über 1350m und 866 Stufen bei 6°C. Es geht durch 5 wunderschöne Dome mit 3 kleinen grünlichen Seen und natürlich vielen Stalagtiten, -miten und einigen -naten. Die Erklärungen sind leider nur auf slowakisch, wir können uns am deutschen Text orientieren. Als wir wieder raus kommen regnet es und die Schlange ist auf über 100 Leute angewachsen. Von unten strömen immer noch welche nach, die tun uns in ihren durchsichtigen und bunten Plastikponchos jetzt schon leid. Wir können jetzt schon im unser Zimmer und machen eine längere Mittagspause mit Nickerchen während es weiter regnet. Als es um 16h aufhört, starten wir zum Rundgang erst durchs Straßendorf und dann das Seitental an der Biela wieder hoch. Schön anzusehen sind die bunten Häuser. Da uns der Weg aber bis zum Abendessen zu lang wird, hole ich die Räder nach und wir fahren die Runde. Kurzer Stopp am Hotel Magura aus den '70er Jahren. Anschließend kommt eine Brücke und wir queren den Bach in der Furt. Also Schuhe aus und durch! Im Restaurant beim Museum sitzen wir draußen auf Schaffellen genießen das leckere regionale Essen.


14.7.23 Zdiar. Letzter gemeinsamer Tag in der Slowakei. Wir fahren mit dem Auto zur Pension in der Nähe des roten Klosters, um jenes als erstes mit den Fahrrädern zu besuchen. Als wir mit der Besichtigung fertig sind, ist es einiges voller geworden und der Vorhof wimmelt von Leuten mit Fahrrädern. Wir folgen den Flößern flussabwärts auf dem neu renovierten Radweg und müssen höllisch aufpassen, weil hier ist richtig viel los. Zu einer Pause klettern wir die steilen Böschung hinunter ans Ufer und beobachten die Flößer. Bei den Stromschnellen müssen sie sehr genau steuern. An der Grenze zu Polen legen die Slowaken an, während die Polen noch ein Stückchen weiter bis zum nächsten Ort fahren. In Szczawnica trinken wir einen Kaffee an der Promenade, die so stark besucht ist, dass wir wir schnell wieder die Natur suchen. Hinter Lesnica führt uns die Fahrradroute so steil in die Berge, dass wir stückweise schieben müssen. Aber hier sind wir wieder für uns alleine und können die Aussicht runter ins Tal genießen. An der Pension in Lechnica angekommen ist immer noch niemand vor Ort. In einem Anruf erfahren wir dass wir den Schlüssel im Tal abholen müssen. So besuchen wir auch dort gleich das super günstige Restaurant Omka und bestellen uns mal Pommes und Schnitzel mit lecker Bier. Den späten Nachmittag verbringen wir mit chillen auf dem Bett oder im Garten. Auch mal schön.

15.07.23 Lechnica, Pension Anna. Von hier verlassen wir nun die Slowakei nach dem Frühstück. Über die Landstraße geht es nach Polen. Eine Kontrolle an der Grenze findet nicht statt und wir können so durchfahren. Bis zur Autobahn sind es gut 80 km Landstraße. Hier kommen und so viele Autos entgegen, dass teilweise die Kreisverkehre verstopft sind und es in alle Richtungen staut. Ich habe den Eindruck, ganz Polen will im Moment Urlaub in den Bergen machen, weil es in der Ebene so warm ist. Auf der Autobahn läuft es dann ruhig und zügig. Wir machen wieder Pause an der Badestelle am Zbiornic, aber auch hier ist jetzt viel mehr los als auf der Hinfahrt. Unser Quartier in Breslau liegt 5 km südöstlich der Innenstadt. Das Gelände drumherum scheint im Umbruch zu sein. Nach einer kurzen Pause fahren wir mit den Rädern über die alte zur neuen Oder und erkunden rund um den Zoo das Ufer. In den Strandbars ist es uns zu laut. So finden wir etwas abseits eine Pizzeria und fahren später zum Sonnenuntergang noch mal an den Fluss zurück. Wir genießen die letzten Sonnenstrahlen auf einem Steg sitzend. So geht unser letztes Abend in Zweisamkeit zu Ende.

16.07.23 Breslau.  Nach dem Frühstück fährt Ulla Richtung Heimat und ich verbringe den Tag in Breslauund an der Oder um morgen in ein anderes Abenteuer zu starten, das in einem neuen Blog erzählt wird. 

Ende

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