Von Perlenketten und Pyramiden
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BER - die größte Mausefalle der Welt

Veröffentlicht: 13.03.2022

... der französische Pilot sollte Recht behalten und hat die prognostizierte Flugzeit wirklich auch exakt eingehalten. Nach genau 7h Flugzeit landeten wir in Paris. Wir sind ja schon 20.20 Uhr losgeflogen, aufgrund der Zeitverschiebung, war es nun trotzdem schon Freitag morgen um 9.20 Uhr. Genug Zeit für uns vielleicht noch ein wenig zur Ruhe zu kommen. Ich konnte im Flugzeug nicht schlafen, habe 3 Filme geguckt und war auch gar nicht so richtig müde. Nadine hat ein bisschen die Augen zugemacht, aber man ist ja trotzdem ziemlich gerädert.

Zu unserer Überraschung mussten wir uns in Paris als Transit-Reisende trotzdem diversen Kontrollen unterwerfen. Zuerst wurde der Pass kontrolliert, das kenn ich eigentlich nur von der Einreise, aber nagut. Anstellen, irgendwann drankommen, Name, Gesicht stimmte überein, dankeschön. Wenige Meter dahinter wurden Pass und Ticket erneut kontrolliert. ich fragte mich was auf dem Weg vom noch in Sicht befindlichen Kontrollposten bis hier hätte passieren sollen, dass man erneut kontrollieren muss. Natürlich spricht hier auf dem größten französischen internationalen Flughafen niemand englisch, daher gibt es auch keine Erklärungen die es für uns verständlich machten. Eine Wahl hatten wir nicht. Der nächste Kontrolleur bestätigte uns erneut, dass wir immer noch die richtigen Menschen, zum richtigen Ticket und auch noch richtigen Pass sind. Jackpot.

Als nächstes wurden wir an die für Flughäfen bekannte Sicherheitskontrolle geleitet, eine freundliche nicht englisch sprechende Assistentin wies uns den Weg, den sie für Rollstuhlfahrer für geeignet hielt. Wir wollten uns gerade unserer Habseligkeiten entledigen und in die dafür vorhergesehenen Boxen tun, als uns bei Box #3 der weniger freundliche Sicherheitsbeamte wohl mitteilen wollte, dass wir hier falsch seien. Der Gesten und Stimmung entnahm ich, dass man hier wohl nicht in der Lage ist, einen Rollstuhlfahrer zu checken. Er nahm eine meiner Boxen und deutete, dass wir ihm folgen mögen. Dies taten wir nicht, da bereits eine Box durch die Durchleuchtung durchging, und Nadine auch schon alles in Boxen getan hat. Ich versuchte zu fragen, ob Nadine hier durchgehen könne, und ich irgendwo anders, und wir uns dahinter treffen könnten. Eine Kommunikation war allerdings nicht möglich. Der Beamte der mit meiner Box ausser Sichtweite unterwegs war, kam irgendwann wieder und auf einmal konnte ich doch an diesem uns ja auch ursprünglich zugewiesenen Schalter kontrolliert werden. 

Nun wurde es noch lustiger, Nadine wurde nun wirklich sehr unfreundlich, fast schon bedrohlich aufgefordert, all Ihren Schmuck abzulegen. Wer Nadine kennt weiß, da kommt einiges zusammen. Dazu kam, dass einige Ringe gerade nach so einem Flug gar nicht abgingen. Der Beamte, der zumindest 2 Sätze englisch konnte, die aber eher nach militärischen Befehlen klangen, wurde immer lauter. Ich war mittlerweile schon 5m weiter und Nadine rief flehend nach mir um Hilfe. Ich durfte allerdings nicht mehr zurück. Der Umgang mit uns, und mit Nadine trug nicht dazu bei, dass man entspannt durch die Kontrolle gehen konnte. Nadine ging dann am Ende doch, mit noch einigen Ringen durch - warum das dann auf einmal kein Problem mehr war, bleibt das Geheimnis der dortigen Mitarbeiter. Da es bei uns ja etwas dauerte war auch interessant zu beobachten, dass diese besondere Fürsorge nur uns zuteil wurde. Niemand sonst wurde aufgefordert Schmuck abzulegen.  Wir beschlossen, wir mögen Frankreich nicht. Irgendwann kamen wir dann in einer großen, sehr schönen Halle an, in der unser Gate war. Ich besorgte uns noch etwas zu trinken und etwas Nervennahrung, in Form von weißen KitKat - das hatten wir uns verdient.

Von den mehr als 3h Aufenthalt blieben am Ende noch 30min zu unserer freien Verfügung, zumindest wurde uns da nicht langweilig. Als die erste Bewegung am Boarding Schalter war, ging ich direkt hin und fragte freundlich nach, wann wir denn vorstellig werden dürfen. Das Flugpersonal von Air France, war durchweg sehr freundlich und so auch diese Dame. Ich nutzte die Gunst der Stunde und flüsterte ihr zu, dass es großartig wäre, wenn sie mal schaut ob sie etwas mit unseren Plätzen machen könnte. Wir hatten nämlich 2 Mittelplätze hintereinander und würden doch so gern zusammensitzen. Sie meinte, sie schaut mal. Leider war das Flugzeug komplett ausgebucht und somit konnte sie nichts switchen, sie empfahl uns aber, direkt im Flugzeug dem Personal Bescheid zu sagen, es gäbe meist einzelne Fluggäste die nicht kommen oder stornieren, da könne man sicher was machen. Gesagt getan. Der Mann im Flugzeug schaute sofort auf ein Display und gab uns den Hinweis den Fensterplatz neben meinem Ticket zu nutzen, und die Dame die den Platz hat, einfach zu fragen, ob sie unseren anderen Platz nehmen wollte. Hmmm, sie würde nen Fensterplatz gegen nen Mittelplatz tauschen, aber gut wir versuchen. 

Ich fühlte mich in diesem Moment besonders betreuungsbedürftig und fragte so die nach uns kommende Dame, ob sie das machen würde. Sie willigte sofort ein, da waren wir beide sehr froh. Nadine und ich hatten uns inzwischen doch schon einigermaßen aneinander gewöhnt.

Anderthalb Stunden bis Berlin und dieser Bericht wäre fast zu Ende... Wäre! Man hat ja schon viel vom BER gehört, aber wir konnten nun noch unsere ganz eigene Geschichte erleben.

Für alle die noch nicht so lange mitlesen, ich bin Rollstuhlfahrer, kann aber an Gehhilfen auch ein wenig gehen, und überall auf der Welt bei allen Flughäfen an denen ich schon war, klappt es super, wenn ich es vorher anmelde, dass MEIN Rollstuhl praktisch ans Flugzeug gebracht wird, ich steige an, und bewege mich selbständig auf dem Flugplatz. Das mag ich, scheint mir auch wenig aufwendig fürs Flughafenpersonal, denn ich muss nicht von einem Helfer geschoben oder eskortiert werden. Am BER hat man da aber einen anderen Plan. Den bestätigten und ausdrücklichen Wunsch, dass der Rolli ans Flugzeug zu bringen ist, wurde ignoriert. ´Was heißt das schon, wenn ein Behinderter seinen Rolli haben will, er kann ja auch mal laufen, denn den Rolli gibts am Fließband der Gepäckausgabe´! Aha! Nein sorry, soweit kann ich sicher nicht laufen. Alle Passagiere hatten das Flugzeug schon verlassen, sicher drehten unsere Koffer schon Ehrenrunden und wir standen (ja standen) im Gangwayrüssel direkt am Flugzeugausgang.

Die Besatzung der Air France war sehr bemüht, telefonierten, funkten mit irgendwem und entschuldigten sich immer wieder, dass sie auch nichts dafür könnten, angeblich läge es am Label (auf dem Stand, dass der Rolli zum Flugzeug gebracht werden soll). In Paris hat das gleiche Label noch funktioniert, in Berlin leider nicht.

Der Air France Flugbegleiter verlor irgendwann die Geduld besorgte von irgendwo her, einen Flughafen Rolli. Natürlich einen mit kleinen Rädern, den man unmöglich selbst fahren kann, auch den Klappmechanismus musste ich selbst erforschen. Er schob mich dann freundlicherweise noch die "Gangway" hoch bis ins Flughafengebäude. Dies dürfe er eigentlich versicherungstechnisch gar nicht, das glaub ich ihm sogar, aber dort würde gleich jemand kommen, der mich abholt. 

Unser Handgepäck wurde uns nun auch im Stehen langsam etwas lästig und Nadine als Frau der Tat meinte dann irgendwann ´egal jetzt, ich will nach Hause, nimm den Rucksack ich schieb dich´. Schnell wurde klar wie unpraktisch diese ultraschweren sehr unhandlichen Rollstühle zu bewegen sind, aber wir schlugen uns durch, folgten den Pfeilen. Ob und wann da am Abholplatz jemals irgendwer gekommen wäre, werden wir wohl nie erfahren.

Fahrstuhl rauf, Fahrstuhl runter, linksrum, rechtsrum, Nadines angestrengter Atem wurde lauter (sie tat mir soooo leid) - durch eine Sicherheitsschleuse mit mehreren automatischen Türen hintereinander, dann wieder eine Rolltreppe, die außer Betrieb war, daneben Treppen und natürlich daneben ein Fahrstuhl - der ebenfalls außer Betrieb war. Nun wurde es spannend - wir saßen fest. Zurück ging es nicht (Sicherheitsschleuse), vorwärts auch nicht, und der Rettende Fahrstuhl ging nicht. Was nun? Es gab keinen Notruf- oder Hilfeknopf, lediglich einen Feuermelder, was uns aber nach kurzem Überlegen etwas unverhältnismäßig erschien.

Da es hier um die Mission und nicht um Einzelschicksale geht, entschloss sich Nadine die Treppe runterzulaufen und jemanden zu suchen der helfen kann. Ich blieb in meiner Mausefalle stecken. Nach einiger Zeit kamen zwei sehr freundliche Zollbeamte die offenbar von Nadine angesprochen wurden. Nadine befand sich mittlerweile an der Gepäckausgabe und jagte unsere Koffer und den noch vermissten Rollstuhl. Zum Glück konnten wir nun wieder telefonieren, das funktioniert auch im BER tadellos per Handy.

Die Beamtin teilte mir mit, dass sie bereits mit einem Techniker am Funk gesprochen hätte, die hätte sie beauftragt die Nummer des Fahrstuhls durchzugeben. Nur hatte der Fahrstuhl keine Nummer.

Also Leute mal ganz im Ernst, ich stelle mir einen Flugplatz so vor, dass es da irgendwo eine Technikzentrale gibt, wo es eine Million Lichter gibt die alle Grün sind, und wenn irgendwo eine Glühbirne ausfällt, oder ne Klimaanlage defekt ist, dann blinkt was rot. Das haben wir doch alle schon in ganz vielen "Stirb Langsam" Filmen gesehen... Diese Filme wurden aber offensichtlich nicht in Berlin gedreht, denn hier gibt es so etwas offensichtlich nicht. Da wird der Zoll losgeschickt, nach Nummern zu suchen die es nicht gibt...  Ich weiß nicht wie lange ich mit den beiden Zollbeamten gewartet hab, aber irgendwann öffnete sich die Tür des Fahrstuhls, aber ohne dass jemand drin war und auch keine Information am Funk. Ein Skeptischer Blick ließ unser Vertrauen nicht unbedingt wachsen, denn darin leuchteten immer noch alle Lichter ganz wild. Da wollten wir nicht einsteigen. Kurze Zeit später erschien ein Techniker, der sehr optimisch verkündete, dass der Fahrstuhl am Ende des Ganges, nachdem man die Treppe runterging funktioniert. Das ist sehr schön, aber die Fahrstühle in Berlin fahren alle von oben nach unten, oder eben andersrum, aber nicht um die Ecke, also brachte uns das wenig.

Nadine rief wieder an und hatte eine gute und eine schlechte Nachricht. Sie hatte unsere Koffer und auch meinen Rollstuhl, allerdings sieht es so aus, als wenn mindestens ein Rad abgebrochen sei, das andere sähe auch seltsam aus. Na toll... läuft ja. Wir sind wieder in Deutschland man merkts.

Inzwischen meldete sich der Techniker wieder, diesmal war er in unserem Fahrstuhl und meinte der geht jetzt wieder. Die Zollbeamten wiederum hätten mich nun im Grunde wiederum nicht mit meinem Airport-Rolli schieben dürfen und wollten sich gerade auf die Suche nach Nadine machen, damit sie zurückkommt, was sie eigentlich auch nicht dürfe. Zum Glück war die junge Beamtin eher praktisch veranlagt und sagte: mir egal, ich schieb sie jetzt zur Gepäckausgabe, sie könne hier ja nun nicht ewig stehen. Danke!

Das was ich jetzt hier so in den letzten Absätzen mit wenigen Worten beschrieb bildet nur in etwa das ganze Drama ab, denn das ganze Theater zog sich über sage und schreibe 2 Stunden seit der Landung. Blieb das Problem mit dem Rolli. Es war so schön Nadine von weitem zu sehen, aber genauso schnell sah ich, dass ein Rad sehr seltsam am Rolli stand und mein erster Kommentar war, ganz klar da ist die Achse gebrochen. Auch das andere Rad sah ungesund aus. Es ist mir ein Rätsel, wie man dermaßen unachtsam mit einem Hilfsmittel umgeht, dass der Fluggast nicht aus Spaß mitführt. Zum Glück war die erste Diagnose etwas vorschnell. Ich vermute dass Flughafenpersonal hat versucht den Rollstuhl irgendwie zu zerlegen, zu falten oder was auch immer. (was geht und was nicht, wurde natürlich beim CheckIn vermerkt), dabei wurde ein Schnellverschluss an den Achsen gelöst (der nie gelöst werden sollte) und damit wurden die Achsen komplett verstellt und damit die Spur des Rollstuhls. Ihr müsst euch das so vorstellen, als wenn jemand bei eurem Auto die Vorderräder eins nach rechts und eins nach Links dreht.. auch nicht so ganz im Sinne des Erfinders.

Da man wohl irgendwann gemerkt hat, dass der Rolli sich nicht zerlegen lässt, hat man gesagt okay, dann lassen wir das so. Kann man zwar nicht mehr mit fahren, aber wie man es repariert wissen wir auch nicht. Ich bin ja nun, wie hier auch schon mehrfach beschrieben kein Technik Spezi, aber ich habe es dann mit ein wenig Geduld hinbekommen den Rolli wieder so herzurichten, dass ich damit fahren konnte, und ihn vor allem auch ins Auto einzupacken, auch das wäre im ursprünglichen Zustand schwierig gewesen, da sich ein Rad nicht mal mehr regulär abmontieren ließ. So egal, bloß schnell weg wir wollen nach Hause.

Die Zollbeamten schüttelten übrigens auch immer wieder den Kopf über die Zustände am Flughafen und wiesen immer wieder auf das fehlende Personal hin. Das kann doch aber bitte nicht in Deutschland immer wieder für alles die Erklärung für alles sein. Das ist doch hausgemacht. Okay, dieser Blog wird daran nichts ändern, aber der BER ist für mich künftig ein nach Möglichkeit eher zu vermeidender Flughafen. Dass mein Rolli übrigens auch offensichtlich unumkehrbare Schäden mitgenommen hat will ich hier auch noch erwähnen, vielleicht sollte man an so einem Rolli vor einem Flug mal eine Dashcam anbringen, um 1:1 dokumentieren zu können, was da mit Rollstühlen passiert.

Naja wir habens ja geschafft, jetzt gings nur noch auf die Autobahn nach Hause. Das Auto haben wir nach etwas suchen (da waren wir selbst Schuld) auch gefunden. Nadine konnte auch etwas frische Luft schnappen, was immer sehr hilfreich ist, wenns stressig wird. Nadine packte schon ein, und ich holte noch schnell das Ausfahrtticket vom Parkhaus 2.

UND JETZT MAL GENAU AUFPASSEN!

Die Parkhäuser am Airport BER werden als die modernsten Europas ausgewiesen, man braucht kein Ticket mehr ziehen, die Nummernschilder werden per Kamera erfasst und man bezahlt dann mit Angabe seines Kennzeichens am Automaten. Ich parkte ja als Rollstuhlfahrer und kam da in den Genuss 50% rabattiert zu bekommen. Dies sollte ich am Automaten über eine Ruffunktion mit einem Mitarbeiter klären. Und siehe da, das funktionierte ausgezeichnet. Es meldete sich sofort jemand, ich hielt meinen Schwerbehindertenausweis in die Kamera, konnte mit der Kreditkarte bezahlen, erhielt mein Ausfahrtticket und war um 139 EUR ärmer. Immer noch ein vergleichbar vernünftiger Preis für 3 Wochen Parken am Flugplatz. Vielleicht hätte ich schon skeptisch werden können, als der freundliche Herr nach einem Ticket, das ich nicht hatte und überhaupt nicht nach dem Kennzeichen fragte, oder wo das Auto steht oder ähnliches, aber das bemerkte ich erst später.

Freudestrahlend ging ich zurück zum Auto und Nadine, die schon fix und fertig alles eingepackt hat - sagte ich schon, dass Sie großartig ist? 

Ihr kennt Parkhäuser? Da gibts ne Einfahrt mit ner Schranke, hier modernste Europas Kameras alles automatisch, toll. Und dann gibts auch ne Ausfahrt. Die war schnell gefunden, schnell ne halbe Etage hoch, und dann gings auch schon raus. Nadine hatte unser wertvolles Ticket im Anschlag und waren willig, dies irgendwo reinzustecken. Nur eher wir uns versahen waren wir auf der Autobahn, und es gab weder eine Schranke, noch eine Kamera, noch einen Automaten.. nichts... 

Man hätte einfach ohne zu bezahlen rausfahren können, und wer jetzt sagt, dass das dann mit der modernsten Kameraanlage erfasst würde, wie denn? Ich hab beim Bezahlen kein Kennzeichen angegeben...

Ich predige ja immer die Theorie, dass ich mich gern an Regeln halte, und ich nicht darüber nachdenke wie man Systeme austrickst, aber das hier gleicht wirklich einem Schildbürgerstreich.

Ganz offensichtlich, hat man hier am Parkhaus vergessen an der Ausfahrt die technischen Rahmenbedingungen zu schaffen, und natürlich werden nahezu alle Gelegenheitsflieger brav ihr Ticket bezahlen, bevor sie rausfahren und jetzt liebe Leser, soll sich eure Treue auch belohnt haben... Wenn ihr am Parkhaus 2 am Berliner Flughafen BER parkt, spart euch einfach das Ticket, ich wünsche euch eine gute Fahrt. Ansonsten - braucht noch jemand ein Ticket? Ich hätt da noch ein bereits Bezahltes.

Knapp 2 Stunden später sind wir dann in Rostock angekommen, Nadine ist überglücklich ihrem Tim in die Arme gefallen und auch Loki, da bin ich mir sicher, wird sich vermutlich bis heute noch nicht eingekriegt haben, seine "Mama" zurückzuhaben. Ich habe diesen Bericht begonnen mit einem Danke an Tim, Loki und natürlich auch an Nadine, dass du diese Reise mit mir gemacht hast. Nicht erst heute wurde deutlich, dass es ohne dich so schön nicht hätte werden können. Es ist überhaupt nicht selbstverständlich, dass ich das erleben durfte. 

Vielleicht waren wir noch vor der Reise sehr gut befreundete Kollegen. Ich wünsche mir, dass wir für immer Freunde bleiben egal, ob wir zusammen arbeiten oder nicht.

Dies war mein Schlusswort, vielleicht gibt es irgendwann auch nochmal ein Resumeé aber erstmal soll es das gewesen sein von Perlenketten und Pyramiden. Die Ketten haben wir mitgenommen, die Pyramide findet ihr nach wie vor in Memphis.

Danke fürs Mitlesen, bleibt alle immer schön Neugierig, wenn jemand Fragen zur Reise hat oder USA allgemein, schreibt uns gern jederzeit.

liebe Grüße

Daniel & Nadine



Antworten (2)

S.
Vielen Dank für die schönen Reiseberichte und Teihabe an den Abenteuern!

Regina
Da habt ihr aber Glück gehabt ,das ihr noch aus der Mausefalle raus gekommen seit ,denn ab heute ( Montag ) wird der BER bestreikt .🤭 Schön ,das ihr wieder da seit 🤗 .

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