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Tag 23: Koh Tao

Veröffentlicht: 04.03.2020

Heute ging es vom Hotel zur Fernbushaltestelle, dort mussten wir etwa eine Stunde warten bis alle weiteren Passagiere ankamen. Für mich ist jede Reise ein kleines Abenteuer selbst. Angefangen bei der Unwissenheit ob alles so funktionieren wird wie es gebucht ist, bis hin zur Fahrt selber, in der man das Land von einer anderen Seite erkundet. Glücklicherweise hat bisher alles geklappt und ich kam gegen halb acht abends in Koh Tao an. 

Nach einem schnellen Hostel Tausch, da mein gebuchtes Hostel, kein Zimmer mehr frei hatte, konnte ich endlich den Abend genießen. Dies gelang mit einem Entschuldigungs-bier in der ursprünglichen Unterkunft und super freundlichem Personal, das mich zu rohen Shrimps und Billard einlud.

Die nächsten Tage hatte ich mir vorgenommen zu relaxen und kein großes Programm zu unternehmen. Denn auf Koh Tao bin ich zudem in Begleitung von zwei Schulfreunden. So fuhren wir am ersten Tag lediglich mit dem Roller über die Insel und schauten uns Strände aus der Ferne an. Denn leider ist die Insel so touristisch geworden, dass man für viele Strände Eintritt bezahlen muss. Offiziell sind die Einnahmen für den Erhalt der Straßen, man merkt allerdings dass dies nur eine Ausrede ist, da die Straßen überwiegend nicht gut erhalten sind. 

Trotzdem schaffte ich es mit meinem Roller heute über die wirklichen steilen Berge bis auf die Ost-Seite der Insel, an einen schönen Strand, mit vielen Schnorchel Spots. Für den Strand musste ich auch nichts bezahlen, da die Frau am Eingang gerade ein Mittagsschlaf machte. Der Eingang bestand nebenbei nur aus einer Bank mit einem unscheinbaren Tisch davor. 

Nach dem Strand ging es an einen ruhigeren Strand am Hostel der Freunde. Der Strand setzt sich aus einer riesigen Bucht zusammen, die nur etwa 1,5 Meter tief war. So liefen wir die gesamte Bucht ab, danach mussten wir uns erstmal ausruhen, lesen und schlafen. Abends ging es dann im kleinsten Restaurant Koh Taos essen. Es bot gerade einmal Platz für 10 Gäste und überzeugte mit seiner familiären Umgebung und leckerem Essen. 

Morgen geht es eventuell den Sonnenaufgang anschauen, mal sehen wie morgen um 6 die Stimmung ist. Der Mango Strand überzeugt natürlich mit seinem Namen, diesen gilt es morgen zu erkunden. 

Leider habe ich im Moment Probleme die externe Tastatur mit dem Ipad zu verbinden, deshalb ist der Text im Moment nicht Form gerecht. Ich versuche dieses Problem zu beheben. 

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