Finally in ALASKA
Veröffentlicht: 23.08.2022
Newsletter
Am weg nach Alaska gibt es vieles zu sehen, wie zum Beispiel den Schilderwald in Watson Lake oder Dawson City, die Goldgräberstadt. Dawson City hat uns sehr beeindruckt, da das Bild der Innenstadt von früher erhalten ist. Um unsere Reisekasse ein wenig aufzufüllen, versuchten wir uns als Goldschürfer, jedoch leider ohne Erfolg.
REICH an Erfahrung ging es weiter. Um nach Alaska zu gelangen muss man mit der Fähre über den Yukon River fahren und anschließend eine 150 km lange Schotterstraße, den Top of the world highway, auf sich nehmen. Der Weg führte uns über diverse Bergrücken und die
einsame Tundra Kanadas.
Mittendrin war die Grenzhütte zu Alaska, die anfangs wie eine Berghütte in den Alpen aussah. Haha
Endlich in ALASKA!
Unsere Route führte uns über Fairbanks zu dem Nationalpark Mount Denali, dem höchsten Berg Nordamerikas (ca 6.000 m), wo wir uns eine Schlittenhund Show ansahen und die Natur genossen. Anchorage passierten wir nur und fuhren an die Küste nach Seward, wo wir eine 7.5 h lange Whale watching Tour gemacht haben. 2 Stunden später, 3 Meter hohe Mellen und einem gottseidank leerem Speibsackerl später, sahen wir Delphine, Otter, Robben Seelöwen, Quallen, Adler, Buckelwaal, Eisschollen im Wasser und unser Highlight: 2 Gletscher, die direkt ins Meer ragten.
Aufgrund des anhaltend schlechten Wetters und beginnendem Herbst mit knackigen 3 grad, beschlossen wir uns auf den Rückweg nach Kanada zu machen.
REICH an Erfahrung ging es weiter. Um nach Alaska zu gelangen muss man mit der Fähre über den Yukon River fahren und anschließend eine 150 km lange Schotterstraße, den Top of the world highway, auf sich nehmen. Der Weg führte uns über diverse Bergrücken und die
einsame Tundra Kanadas.
Mittendrin war die Grenzhütte zu Alaska, die anfangs wie eine Berghütte in den Alpen aussah. Haha
Endlich in ALASKA!
Unsere Route führte uns über Fairbanks zu dem Nationalpark Mount Denali, dem höchsten Berg Nordamerikas (ca 6.000 m), wo wir uns eine Schlittenhund Show ansahen und die Natur genossen. Anchorage passierten wir nur und fuhren an die Küste nach Seward, wo wir eine 7.5 h lange Whale watching Tour gemacht haben. 2 Stunden später, 3 Meter hohe Mellen und einem gottseidank leerem Speibsackerl später, sahen wir Delphine, Otter, Robben Seelöwen, Quallen, Adler, Buckelwaal, Eisschollen im Wasser und unser Highlight: 2 Gletscher, die direkt ins Meer ragten.
Aufgrund des anhaltend schlechten Wetters und beginnendem Herbst mit knackigen 3 grad, beschlossen wir uns auf den Rückweg nach Kanada zu machen.
Ps: Wlan ist so schlecht - weitere Fotos folgen ;)
Newsletter
Antworten
Reiseberichte USA