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"Grenzerfahrungen"

Veröffentlicht: 16.10.2016

Wir hatten im Vorfeld schon die ein oder andere Geschichte bezüglich Grenzübergang Laos nach Kambodscha gehört, stimmt, können wir nur bestätigen, ist schon ein Erlebnis für sich. Für Gitti und mich allerdings mit einem faden Beigeschmack, denn in dem allgemeinen Trubel der Ausreise aus Laos sind wir einem sogenannten laotischen "Ausreisevermittler" auf den Leim gegangen. Nachdem wir im 80US $ für das Visum für Kambodscha und unsere Pässe gaben, war er plötzlich der Meinung, wir sollten uns doch selber drum kümmern. Völlig angenervt gab er uns die Pässe und die Dollar wieder. Wir waren selber etwas verdutzt und haben nicht gleich nachgezählt, erst eine halbe Stunde später ist uns dann aufgefallen, dass 25 US  $ fehlten. Sch...., aber Respekt, wie er es angestellt hat. Beim nächsten Mal sind wir schlauer. Ansonsten war der Grenzübergang nach Kambodscha problemlos, vielleicht ein bisschen bizarr.Gefühlte 20 Grenzbeamte, die mehr oder weniger nichts zu tun hatten; wir aber insgesamt vier Mal unserem Pass zeigen mussten. Wollten sich halt ein bisschen wichtig tun, die mit Orden behafteten Grenzer. Auf kambodschanischer Seite angekommen ging es dann nach eineinhalb Stunden Wartezeit endlich per Minibus weiter Richtung Siem Reap. Die ganze "Tortour" ging über 350 Kilometer und dauerte sage und schreibe 12 Stunden. Das ist halt Asien!!! Aber das zerrte schon an unseren Nerven , wir werden wohl in Zukunft eher auf Überlandtransfer verzichten. 

LG aus Siem Reap  


Antworten (1)

Claudia
😂wie sagt man so schön:learning by doing🙋😘LG