Island Tag 18-20: wieder auf die Fähre und Heimfahrt

Unser Kreis hat sich geschlossen, wir sind zurück am Hafen von SeyðisfjörðUr. Wieder klappt alles wie am Schnürchen, wir bekommen diesmal die Svartstelkur-Kabine drei Türen neben der Falken-Kabine auf der Hinfahrt. 

Es ist Pflaster-Wetter, ziemlicher Seegang. Susanne packt die Wunder-Pflaster aus, die wir uns hinters Ohr kleben und von denen man müde und appetitlos wird, aber nicht seekrank. 

Nachts wird es zum ersten Mal wieder so etwas wie dunkel - so man nicht gerade im grell erleuchteten Hafen der Färöer-Inseln liegt. 

Nach 48 Stunden Fahrt sind wir wieder in Hirtshals, Dänemark. Die Fahrt nach Süden über Flensburg und Hamburg vergeht ziemlich schnell. Wir machen Zwischenstopp in Hannover, dort wohnt Susannes Tocher, die letzte Woche den Hund - eher ein Kleinbär - gehütet hat. 

Sonntag nach dem Frühstück ziehen sich die letzten 350 km nach Frankfurt etwas, im Auto gesessen bin ich erstmal genug. Aber toll war es, eine sehr eindrucksvolle Reise. 

Danke, Susanne, dass ich mitfahren durfte.