Veröffentlicht: 28.02.2018
Kaum in Cusco angelangt ging es für uns nach einem dritten Tag fast ausschließlich im Bus an Tag 4 nach Aguas Calientes, auch genannt Machu Picchu Pueblo.
Dieser Ort existiert nur wegen Machu Picchu und besteht fast ausschließlich aus Hotels, Restaurants und Geschäften. Aguas Calientes erreicht man von Cusco aus mit einem Zug, der gemütlich durch das Tal bis zu dem Ort direkt unter Machu Picchu bummelt.
Seinen Namen hat Aguas Calientes von den heißen Thermalbädern, die mit mineralreichem Wasser aus den umliegenden Gesteinen gefüllt werden.
Nach einem Tag in den Straßen Aguas Calientes und einem Bad in den Thermalbädern besuchten wir an Tag 5 unserer Reise also schließlich das Herz Perus: Machu Picchu.
Beim Aufstieg zum Sonnentor zeigte sich die ganze Schönheit der umliegenden Berglandschaft und die Kunst mit der die Häuser von den Inkas gebaut wurden.
Auch um Machu Picchu herum gibt es viele sehenswerte Orte, wie neben dem Sonnentor auch die Inkabrücke.
Und auch die tierischen Bewohner der Ruinen verzücken die Besucher:
Trotz Regenzeit hatten wir an diesem Tag richtig viel Glück und konnten wunderschöne Aufnahmen bei Sonnenschein machen. Nur ab und zu zogen innerhalb von Sekunden Wolken auf, die die gesamte Berglandschaft hinter sich verschwinden ließen, und im nächsten Augenblick war alles wieder ganz klar sichtbar.
Wer einmal zu Machu Picchu hochgestiegen ist, kann nur Bewunderung für die Baukunst und den Schönheitssinn der Inka empfinden. Sie hätten sich kaum einen schöneren Ort aussuchen können, um ihre Häuser zu erbauen!