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Tour de Trijo ;-) (Tag 94 der Weltreise)

Veröffentlicht: 07.12.2019

07.12.2019


Das Abendessen (Tofu in Tomatensauce, Reis und als Dessert jeweils ein Smoothie) war echt lecker <3 Als ich dann das Geschirr zurück in die Küche brachte, fragte unsere Gastgeberin, ob wir vielleicht Lust hätten, mit ihr im Wohnzimmer zu sitzen und uns zu unterhalten, damit sie ihr Englisch üben/verbessern kann :)

Da wir nichts vorhatten außer Bouldern zu gucken, sagte ich natürlich direkt zu und für die nächsten zwei Stunden saßen wir dann erst zu viert (anfangs war ihr Mann dabei aber er ging dann irgendwann zu den Kindern, die übrigens 1 und 5 Jahre alt sind) und später eben noch zu dritt.

Erst gab es ein bisschen Smalltalk mit den üblichen Fragen (z.B. nach unserer Reiseroute) und dann wurde das Gespräch etwas „offener“, also es blieb irgendwie immer Redefluss bei verschiedensten Themen. Wir erfuhren, dass sich die beiden seit der 1. Klasse kennen und gemeinsam in die Schule gegangen sind, beide aus Ninh Binh kommen und dass sie Grundschullehrerin war und er Elektro-Ingenieur ist.

Da die Schule, an der sie unterrichtete, 20 km von hier entfernt ist und sie durch das Pendeln wenig Zeit für das Haus, die Kinder und ihren Mann hatte, entschied sie sich irgendwann, den Beruf aufzugeben. Sie hat dann zwei Monate in der Stadt einen Englisch-Intensivkurs absolviert und anschließend ihr Haus als Homestay geöffnet, da ja zwei Zimmer frei sind.

Voll cool! Das Gespräch erinnerte ein kleines bisschen an unsere Unterhaltungen mit den jungen Erwachsenen in Laos. Auch unsere Gastgeber haben den Traum, irgendwann genug Geld zu haben, um außerhalb von Vietnam zu reisen und jaa… Wenn man das chice Haus hier sieht, kann man sich gar nicht vorstellen, wie teuer das Reisen für sie sein muss, wenn sie es sich noch nicht leisten können :O Krass.

Die letzte halbe Stunde schauten wir uns (anscheinend typisch vietnamesisch/asiatisch) YouTube Videos über Schlangen an. Unsere Gastgeberin hatte große Angst vor Schlangen, was hier in Vietnam auch nicht ganz unbegründet ist. Durch das Anschauen dieser Videos hat sie nun weniger Angst.

Das klingt nachvollziehbar und nett aber die Videos selbst waren schon ziemlich Tierquälerei :( Die Schlangen, die sich in Häuser verirren, werden dort nicht einfach eingefangen und ausgesetzt, sondern es wird eine Riesenshow darauß gemacht, das Tier zu trietzen, irgendwann einzufangen und dann Länge und Gewicht zu präsentieren. Anstatt sie dann im Wald auszusetzen, werden sie für teuer Geld verkauft und z.B. getötet und in eine Glasflasche gepackt, die dann mit Wein aufgefüllt wird. Ich hatte so etwas vorher noch nie gesehen und werde auch definitiv kein Fan werden :p

Aus Höflichkeit blieben wir noch ein bisschen dort sitzen und schauten uns diese Videos gemeinsam an aber irgendwann gingen wir dann doch hoch in unser Zimmer (und schauten noch bouldern^^).

Die Nacht war dann super angenehm. Das Bett ist bequem, es war weder zu kalt noch zu warm und joah, so wachten wir heute recht erholt auf :)

Zum Frühstück bestellte sich Jonas Nudeln mit Gemüse und fragte heute auch nach Soyasauce, anstatt wieder mit seiner Saucen-Kreation den Geschmack zu zerstören :p :D :D Ich hatte Bananen-Pancakes, die mega lecker waren und dazu gab es Pfirsich-Tee <3

Wir bewerten ja immer alle Unterkünfte fleißig auf Booking.com und ich wüsste hier nicht, was gegen eine 10 von 10 sprechen sollte!!! Es ist sauber, groß, freundlich, leckeres Essen, kostenloses Frühstück und das ganze für 4 € / Nacht / Person…

Nach dem Frühstück liehen wir uns dann wie geplant Fahrräder aus – ein Hollandrad und ein „normales“ Fahrrad, wobei beide auf jeden Fall schon ein paar Jahre auf dem Buckel haben^^ Jonas bekam das Damenrad :p Ich wollte ihn gerne fotografieren, weil er echt putzig auf dem Ding aussah aber leider durfte ich nicht -.-

Da es hier wie wir gesehen haben, ja recht flach ist und die Hauptstraßen betoniert sind, war das Fahren super angenehm. Ein bisschen erinnerte mich das Gefühl an die Fahrradtouren an der Ostsee^^ Vor allem, da es um 8:30 Uhr, als wir losfuhren, noch recht frisch war (nicht dass das Jonas davon abgehalten hätte, wieder bei 13°C in Shorts und T-Shirt zu fahren… In der Sonne ist es ja warm ;-) ).

Unser erster Stopp für heute war Trang Ang, ein 3,5 km entferntes UNESCO Weltkulturerbe. Viele nennen es mittlerweile „Halong in günstig“, da man ähnlich wie in der sehr bekannten Halongbucht dort auf einem Boot durchs Wasser vorbei an riesigen Felsen und durch Höhlen hindurch fährt.

Anders als gestern behauptet, entschieden wir uns heute doch noch für eine solche Bootstour, da Jonas beim Frühstück so viel Tolles darüber im Internet gelesen hatte^^ Für 8 € und knapp 3 Stunden Fahrt mit mehreren „Landgängen“ kann man ja nicht viel falsch machen ;-)

Als wir am Eingang ankamen, wurden wir direkt zu einem kostenpflichtigen Parkplatz für Fahrräder und Motorroller gewinkt. Ja ja ja… Anschließend kauften wir unser Ticket und konnten uns dann eine von drei möglichen Routen aussuchen, die gefahren werden. Route 1 wollten wir nicht nehmen, weil wir hofften, dass dies die Gruppe der Touren ist und dass wir den Massen somit ein bisschen entkommen können :p

Als wir dann ähnlich wie in einem Freizeitpark vor der Achterbahn durch die Bahnen und das Drehkreuz gingen, nahmen wir ein Boot für die Route Nummer drei und teilten uns das Boot mit zwei jungen Vietnamesinnen. Unsere Ruderin (ja – es wird mit der Hand gerudert, was angesichts des Ökofaktors an einem Ort wie diesem sehr beeindruckend ist!! Zumindest keine direkte Wasserverschmutzung durch Motoren <3 ) war mindestens 50 oder 60 Jahre alt und eine zierliche Person aber sie ruderte uns die ganzen 2,5 Stunden durch das Wasser. Der Hammer!!! :O

Als wir losfuhren, stellten wir schnell fest, dass doch sehr viele andere Leute ebenfalls die Route 3 gewählt hatten und so gab es für die Fotos zunächst keine Möglichkeit, die anderen Leute auszublenden :D :D Obwohl das ja jetzt nicht das ist, was sich die meisten Touristen erhoffen, war es vollkommen okay, weil wir nichts Anderes erwartet hatten :)

Ehrlich gesagt fand ich es sogar ganz spaßig, die anderen Leute zu beobachten :p In allen Booten gibt es noch kleine, zusätzliche Ruder, damit man die eigentlichen Ruderer unterstützen kann. Jonas war da ziemlich fleißig und auch ich probierte mich ein paar Mal daran, hatte aber nicht die Power, mit dem Tempo unserer Ruderin mitzuhalten und legte das Ruder dann zur Seite, damit sie nicht auch noch gegen mich anrudern muss :D :D

Die Szenerie war dann auch wunderschön. Die Felsen sind beeindruckend, das Wasser sah bei dem Sonnenschein und dem verschiedenen Licht toll aus und man konnte unter Wasser oft Pflanzen und ab und zu sogar Fische sehen <3 Die drei Höhlen, die auf unserer Route lagen, waren 1.000 Meter, 400 Meter und 180 Meter lang.

Die erste kam mir seehr lang vor. Einen ganzen Kilometer zu rudern ist halt echte Arbeit ;-) Teilweise war die Decke echt niedrig, sodass wir uns ducken mussten und die beiden Vietnamesinnen drückten dann immer sanft von hinten auf unsere Schwimmweste, wenn sie das Gefühl hatten, sie müssten uns „schützen“. Voll süß^^

So etwa in Mitte der langen Höhle wurde ich wieder etwas nervös. Es war recht stickig, überall waren Boote und die Decke niedrig. Nichts für jemanden wie mich :D An sich war es ganz cool aber ich war dann doch sehr sehr froh, als wir wieder an der frischen Luft waren^^

Die Landgänge waren übrigens ziemlich öde :p Es gab jedes Mal einen Tempel zu sehen und leider sind wir ja mittlerweile komplett tempelmüde^^ Aber es ist nun einmal Part der Tour und so konnte man es nicht überspringen ;-) Unsere beiden Mitfahrerinnen interessierten sich auch wenig für die Tempel aber sehr für das perfekte Selfie. Bei einem unserer Stopps warteten wir einige Minuten auf sie und selbst unsere Ruderin schien sich schon zu fragen, wo sie bleiben^^ Jonas ging dann irgendwann los, um sie zu suchen, was unsere Ruderin zu begrüßen schien und was sie auch sehr amüsierte :D Kurz darauf kam er mit den beiden im Gepäck zurück und unsere Ruderin lachte herzlich. Echt cool :)

Nach ca. 2,5 Stunden oder so kamen wir schließlich wieder am Eingang an. Rückblickend kann man sagen, dass der Anblick wirklich schön ist aber empfehlen würden wir es vielleicht nicht, wenn man nicht auf langsames Bootfahren steht :p

Vor allem, da wir als wir weiterfuhren, den gleichen Anblick hatten wie vom Boot aus :O Die Straße führt nämlich auch zwischen den Felsen her. Okay, man ist nicht soo nah dran und vom Wasser aus ist es schon hübscher aber wenn es nur darum geht, die Umgebung anzuschauen, reicht eigentlich das Radeln.

Jonas gab natürlich direkt Gas aber als ich ihm sagte, dass das hier nicht die Tour de France sei, fuhren wir etwas langsamer und konnten den Ausblick genießen^^ Da mittlerweile Mittag war, hatten wir beide genug Hunger, um uns nach einem Cafe/Restaurant umzusehen.

Etwas 10 Minuten Fahrt später kamen wir an ein Stück auf der Hauptstraße, wo sich links und rechts haufenweise Essensmöglichkeiten aufreihen. Frauen sitzen draußen mit einlaminierten Speisekarten und springen sofort auf, um damit zu wedeln und zu winken, wannimmer jemand vorbeikommt :D Es sah schon ziemlich komisch aus und die Damen waren sehr engagiert, um ihre potenziellen Kunden zu überzeugen^^

Jonas und ich entschieden uns schließlich für ein „Meat / No Meat“ - Restaurant, bei dem es auch noch „Free Fruits“ gab! Na, da mussten wir ja zuschlagen ;-) Für 2 € gab es dann jeweils ein Hauptgericht (Jonas hatte Nudelsuppe und half mir dann anschließend bei meinem Reisgericht, da Suppe ja nicht soo sehr satt macht aber er das immer wieder zu vergessen scheint :p ) und ja. Die Free Fruits bestanden aus einer in vier Stücke geschnittenen Orange. Süß :D :D Aber – die Orange war sehr lecker ;-)

Insgesamt waren es von Trang An bis zu unserem nächsten Ziel Bai Dinh knapp 13 km. Für ungeübte Radler wie uns (oder zumindest für mich^^) klingt das immer erst einmal viel. Eigentlich war es aber vollkommen okay und da es ja rechts und links so toll aussah, machte es auch wirklich Spaß.

Als wir dann schließlich in Bai Dinh ankamen, mussten wir wieder kostenpflichtig unsere Fahrräder parken. Das ist schon irgendwie lächerlich :p Die kleinen Dinger nehmen ja kaum Platz weg aber okay. So rollt der Dong ;-)

Bai Dinh ist übrigens die größte Pagode in Vietnam oder ganz Südostasien (Jonas und ich erinnern uns da unterschiedlich^^). Das Gelände, auf dem sich mehrere Tempel, Glockentürme, eine Buddha-Statue und eine echt hohe Stupa befinden, ist riesig!!!

Direkt am Eingang kann man ein Ticket für die Electric Car (ein etwas größeres Golf-Carr) kaufen. Jonas und ich wollten eigentlich laufen aber sahen nur Schilder wie „Electric Car only. No walking“, also kauften wir uns (fast schon ein bisschen enttäuscht) das Ticket.

Das ging aber erst, nachdem wir das Portemoine wiederfanden, welches ich fahrlässig auf dem Gepäckträger meines Fahrrads hatte liegen lassen!! :O Wir konnten es nicht im Rucksack finden und als ich die Bilder auf der Kamera durchging, sah ich, dass es gut getarnt auf dem Gepäckträger lag :O Also sputete ich zurück und zu unserem Glück lag es noch genau dort, wo ich es vergessen hatte!!! Puh!

Am Schalter wurden wir gefragt, ob wir One-Way oder ein Return-Ticket haben wollten. Da wir die Karte der Anlage nicht ganz verstanden und ich sparsam sein wollte, kauften wir nur jeweils ein One-Way-Ticket und würden dann mal gucken, wo wir rauskommen und vor allem wie wir wieder zurückkommen^^

An so einer Electric Car angekommen, war in zwei der vier Reihen noch genau 1 Sitzplatz frei. Da es Jonas und mir ziemlich egal war, ob wir zusammen oder getrennt sitzen, saßen wir halt hintereinander. Auf einmal wurde es aber hektisch, weil die Fahrgäste (alles Asiaten) neben Jonas und mir aufstanden und Plätze wechselten, bis Jonas und ich dann alleine in einer Reihe nebeneinander sitzen durften :D :D Ob sie ein Problem damit hatten, neben einem von uns zu sitzen oder ob sie einfach nur höflich/nett sein wollte, keine Ahnung^^

Die Fahrt dauerte vielleicht 5-10 Minuten und schließlich wurden wir ohne Kommentar oder Hinweisschilder an einem großen Tor herausgelassen. Vielleicht hätten wir einen besseren Plan gehabt, wenn wir uns vorab über diese Sehenswürdigkeit informiert hätten aber so planlos ist es ja doch irgendwie auch witziger :D :D

Es gab einen ersten Tempel und von dort aus ging es eine lange Treppe hinauf. Die Seitenwände sind dabei voll mit Vitrinen mit goldenen Buddha-Statuen darin und vor der Wand waren unzählige Steinfiguren von Mönchen oder anderen wichtigen Personen. Die Decke war auch pompös verziert und so stapften wir dann Etage für Etage nach oben.

Immer wieder einmal gibt es eine Ebene, auf der entweder ein großer Tempel steht oder zum Beispiel einmal ein Glockenturm mit einer echt großen Glocke :O Anders als erwartet gibt es darin aber kein Pendel sondern oben eine große „Stange“, mit der von außen gegen die Glocke geschlagen wird wie gegen einen Gong :)

Das Highlight der Gebäude ist wohl die Stupa, ein riesiger Turm fast ganz oben auf dem Hügel. Gegen eine kleine Gebühr kann man dann auch rein (nach ein bisschen hin und her entschieden wir uns dafür, dass man von oben bestimmt toll gucken kann, also kauften wir das Ticket). Am Eingang muss man dann, um die Fliesen zu schützen, Stoffüberzieher über die Schuhe ziehen, die ziemlich dämlich aussehen^^

Die ersten zwei Etagen geht es noch über Treppen hoch aber dann gibt es einen Aufzug. Da es noch 12 Stockwerke bis nach oben sind (und die Treppe eh nicht öffentlich zugänglich ist^^) fuhren wir also bis in den 12. Stock. Von dort kann man dann noch einmal Treppen hoch gehen und die goldene Kuppel und die echt prunkvollen Verzierungen bestaunen. Nicht schlecht!

Dann ging es aber wieder auf das Level, wo der Aufzug stoppt, um den kleinen Rundgang draußen für den Ausblick zu nutzen. Als wir dort waren, verstanden wir auch vielleicht zum ersten Mal richtig, wie der Komplex aufgebaut ist :p :D Die Aussicht war klasse :)

Auf der Hinfahrt hätte ich gerne ein paar Fotos gemacht aber beim Fahrradfahren ist das blöd, weil man ja immer anhalten müsste. So konnten wir aber von oben ein bisschen festhalten, durch welche Gegend wir gefahren sind – denn es war wie tausendmal erwähnt wirklich hübsch ;-)

Nach der Stupa schauten wir uns noch kurz den Buddha und den höchsten und größten der Tempel (von außen) an und dann ging es zurück zum Eingang.

Der Weg dorthin (für Fußgänger) war sogar ausgeschildert und als wir schließlich unten ankamen, liefen wir durch eine Gasse mit Fressbuden und Souvenir- bzw. Süßigkeitenläden rechts und links. Einige davon standen schon leer (vielleicht weil mehr Leute mit der Electric Car zurückfahren anstatt die 20 Minuten zu laufen? ;-) ) aber an allen anderen wurde man gegrüßt und zum Kauf animiert.

Als wir diese Gasse schließlich „überstanden“ hatten, kamen wir tatsächlich am Eingang aus, ohne jemals ein Drehkreuz oder ähnliches zu passieren. Das heißt, dass man das ganze sehr wohl kostenlos machen kann, wenn man einfach unseren Rückweg als Hinweg nutzt :O

Aber klar, das ist nicht ausgeschildert, damit alle schön gegen Gebühr mit dem Cart fahren. Echt clever ;-)

Etwas erschöpft ging es dann zurück zu unseren Fahrrädern und als wir losfuhren, sprachen Jonas zwei französisches Touristen an und er erklärte ihnen, wie man das ganze kostenlos machen kann^^ Als er dann auf mich zufuhr, erhaschte ich ihn sogar einmal auf dem Fahrrad aber ich wette, das Foto darf nicht in den Blog… tzz… :D

Auf dem Rückweg kauften wir dann (endlich :p ) ein paar Snacks für die nächsten Tage, machten ein paar Foto-Stopps und kamen dann gegen 16:30 Uhr oder so wieder in unserem Homestay an. Dann wurde nur noch geduscht und aus irgendeinem Grund schreibe ich seitdem schon Blog ohne fertig zu werden. In 20 Minuten gibt es schon Abendessen, also muss ich jetzt einmal zum Ende kommen :D :D

Noch spüren wir nichts in den Beinen aber wahrscheinlich wird morgen dann eher ein Wandertag. Das entscheidet sich dann aber spontan^^

Das heutige Fahrradfahren kommt auf jeden Fall auf Platz 1 der Touren, die wir auf der Weltreise gemacht haben ;-) :D

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