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Palenque, und dann?

Veröffentlicht: 19.01.2022

Die berühmten Ruinen hatten wir am Vortag in zwei Stunden besichtigt, das Museum war geschlossen und der Reiseführer beschrieb die Stadt selbst als "a sweaty, humdrum (eintönig) place without much appeal" ... bis zur Abfahrt meines Nachtbusses blieben 14 Stunden. Was also tun? Frühstück!!!

Gemeinsam mit Danique und Daniel empfingen wir Aksel, den wir bereits aus San Cristobal kannten und der am Morgen mit dem Bus angekommen war. Als Kleingruppe lohnte die Anmietung eines Fahrers, der uns zu den etwa 30 km entfernten Wasserfällen "Roberto Barrios" chauffierte.

Die Fahrt übers Land und das weitläufige Areal mit großen und kleinen Wasserstürzen, Becken und Natur bot Abwechslung und Plantschemöglichkeiten.

Den Restnachmittag verbrachten wir in Palenque, streiften durch die Innenstadt und aßen zu Abend, bevor sich die Wege unserer San Cristobal-Gruppe endgültig trennten.

Um 22 Uhr fuhr mein Nachtbus, mittlerweile Routine.


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