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For Boston ...

Veröffentlicht: 08.12.2021

Sachen packen und weiter ging's, auf nach Machachusets, Machassuchetts oder so ähnlich. Massachusetts also.

Greyhound war recht teuer und die Bahn kostete noch mehr. Schließlich stieß ich auf eine altbekannte Alternative aus Deutschland: Flixbus bietet die Vierstundenfahrt für ca. $25 an, fair. Das Busunternehmen ist seit 2018 in den USA aktiv und übernahm im Oktober den Konkurrenten Greyhound. 

Die USA sind ein teures Pflaster. Günstige Elektronik und Klamotten, aber ein simples, wenn auch gutes Abendessen schlägt mit $10 bis $15 ziemlich zu Buche. Ein Bier in der Bar, zack $7. Da schaut man zweimal ins Portemonnaie, auch wenn alles verdammt lecker aussieht.

Mit den Übernachtungen verhält es sich ähnlich. Hotels sind für Alleinreisende kaum zu bezahlen und Hostels in diesen Zeiten... naja. In New York stieg ich über Airbnb ab. Ein Zimmer in einer Wohngemeinschaft für $70 pro Nacht. 

Das Angebot in Boston war noch überschaubarer. Zumal ich nur zwei Nächte bleiben wollte. Dann doch in die Jugendherberge... zwei Nächte für $96, dafür zentral gelegen und quasi leer. In dem großen Gebäude mit 400 Betten verfügte ich über mein eigenes 8-Bett-Zimmer. Klassenfahrt mal ganz anders.

Abends dann noch ein Kneipenbier, Mußestunde zum Fotos sortieren und Beiträge vorbereiten, in einem Irish Pub, im Hintergrund laute College Kids (Harvard?) 

In Andenken an New York noch ein paar Bilder von Wolkenkratzern.

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