Cusco Tag 3 - einmal nichts tun bitte!

Der heutige Tag ist wirklich schnell erzählt, denn es ist nicht wirklich viel aufregendes passiert. Vielleicht hat uns die letzten zwei Tage etwas die Reisemüdigkeit erwischt, aber ab morgen, wenn es zum Machu Picchu geht, ist das alles wieder überwunden und vergessen. 

Also wir starteten heute mit einem späten Frühstück in den Tag und beschließen gegen Mittags einfach das große Massage Angebot in Cusco zu nutzen. Die Anzahl der Anbieter und auch die Preise erinnern uns sehr an Thailand. Nach einer kurzen Kaffeepause legen wir uns um 14 Uhr für eine Stunde auf die Barre und lassen es uns gut gehen (umgerechnet kostet eine Stunde circa €15 pro Person - es ginge aber noch deutlich billiger). Richtig entspannt und trotzdem müde torkeln wir dann noch etwas durch die Stadt und besichtigen die bekannte „Church of the Society of Jesus“ am Plaza de Armas. Der Prunk ist überwältigend. 

Am späten Nachmittag wandern wir zurück ins Hotel, um uns für den zweitägigen Ausflug zum Machu Picchu vorzubereiten. Vor allem durch Corona gibt es viele Regeln und es gilt einiges zu beachten z.B. müssen im Zug eine FFP2 UND ein Gesichtsschild getragen werden. Mehr Informationen dann im Artikel über den Machu Picchu selbst. 

Zum Abschluss des doch recht faulen Tages verschlägt es uns noch ins Chicha, dem angeblich besten Lokal in Cusco. Schönes Ambiente, tolle Essensauswahl und faire Preise überzeugen uns, somit können wir es sehr empfehlen dem Lokal einen Besuch abzustatten. Für die ganz mutigen: man kann sich hier sogar das landestypische Meerschweinchen bestellen. Wir haben allerdings drauf verzichtet. Nun heißt es früh ins Bett gehen, um 03:30 läutet der Wecker für unseren spannenden Ausflug. 

Die täglichen Zwei:

Erkenntnis: Cusco bieten so viele Möglichkeiten sich die Zeit zu vertreiben. Die Anzahl an Ausflugszielen kann man kaum aufzählen, sowie die Anzahl der tollen Kaffees und Restaurants sucht seines gleichen in Peru. Auch tolle Massagestudios, Märkte mit frischen Produkten oder kleine Boutiquen laden dazu ein mehr Zeit in dieser Stadt verbringen zu wollen.

Glücksmoment: Die 60 minütige Massage war ein Traum für Körper und Geist und nach den vielen zurückgelegten Kilometern und Höhenmetern ein echter Glücksmoment.