Kamelbuckel und Rückentitten!

Weg von den Bergen und auf geht es zum Wasser, denn die Hitze macht durstig!

Zuvor galt es aber noch eine fesche, trockene Ebene zu durchqueren, bei deren Anblick dem unwürdigen Reisenden riesige, fettige Kamelhöcker am krummen Buckel gewachsen sind, weswegen er ab dem heutigen Tag stolzer Besitzer von Rückentitten ist.

Die sind bei den herzerwärmenden Temperaturen um die 37 Grad auch notwendig, ansonsten würde der unedle Gaijin einfach viel zu wenig Flüssigkeit aufnehmen und in der Folge wie eine ausgetrocknete Kröte am Rücken des edlen Rosses kleben.

Das Ganze wiederum impliziert, dass diese feschen Rückentitten bis zum Ende dieser Reise vollständig aufgezehrt sind, denn so wie es aussieht wird es nicht gerade kühler hier in der Gegend und es erwartet den transpirierenden Fötiden die ganzköperliche, allumfassende, solare Frittierung im Eigenfett samt Verlust des atemberaubenden BOSAMO-Geruches, denn das olfaktorisch einprägsame Aroma wird wohl gegen l'eaue de Kotelette eingetauscht werden.

Strassenhunde balgen sich bereits jetzt um die besten Teile des unwürdigen Reisenden (Sorry liebe Leute, wer jetzt dachte, dass es um die Wurst geht, dem darf der arme Hund, der dieses Teil abbekommt leid tun, denn der wird vom Meicawürstchen sicher nicht satt)!

Im Moment hat der Gaijin seine besten Teile am Donaudelta eingeparkt und versucht morgen ein Booterl zu erwischen, damit das Wasserl hier erkundet werden kann und es für die durstige, extrem fesche Lesbelegschaft endlich wieder Bülda de Aqua gibt.

Man darf gespannt sein, ob das was wird.

P.s.: Meine Fehler furztrocken ankreiden heißt in der Folge, dass ich denjenigen ein paar Kreiden essen lasse!