Veröffentlicht: 23.08.2022
...und schon samma an der Grenze zu Slowenien, flott ist das gegangen!
Wohlige 16 Grad hatte es heute zeitweise, da raunzt der unedle Gaijin nicht herum, sondern genießt die besten sommerlichen Temperaturen die es gibt und hat deswegen heute seinen sportiven, neonorangen Mankini getragen.
War ja schon länger nicht der Fall, denn ein Sonnenbrand auf den kleinen Eiern sollte unbedingt vermieden werden, da es den unwürdigen Reisenden sehr unruhig schlafen lässt, wenn er sich die testikuläre, vollautomatische Hautabscheidung seiner miniaturisierten Haselnüsschen vorstellt.
Außerdem könnte man auf die Idee kommen, dass die fötide Hosenblindschleiche des unedlen Gaijin soeben eine langwierige Wurstpellung durchmacht, oder warum zum Teifl sind da soviele ausgetrocknete Hautreste in der mehrfarbigen Untergazzi?
Da kommt doch niemand, der klaren Verstandes ist auf den Gedanken, dass nur die haarigen Hoden zu lange in der frischen Luft, neben dem bertaschen Tank ummagwachlt haben...
39 Grad....PFUI!
Ein großes Schade gab es allerdings, denn ein wenig vor den Plitvicer Seen begann es zu kübeln, dass es eine Freude war und so sind die dortigen Lacken sozusagen ins Wasser gefallen, weil der unnötig Anwesende bekanntlich ja ein extrem süßer Typ ist und seine cremefarbene, streichelweiche Zuckerhaut Auflösungserscheinungen bekommt, wenn sie es mit diesem grindigen, nassen Zeugs zu tun hat.
Wobei angemerkt werden muss, dass immer noch busweise Leute dort an den Kassen anstanden...
Leider blieb das Geregne auch am Rest der Strecke ein ständiger, treuer Begleiter und so gibt es heute kaum Bilderchen zu bestauen für die liebenswertesten Lesezirkler dieser Welt.
P.s.: Die Fehler des Schreiberlings ans Sonnenlicht bringen, hieße auch gleich seine Geschlechtsmerkmale stundenlang in der Sonne braten lassen, dafür sorgt der unwirsche Grantler dann schon!