Joshua Tree Nationalpark & Famientreffen 18.9.18

Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns halbwegs früh auf den Weg in den Joshua Tree Nationalpark, um eine kleine Wanderung noch vor der größten Hitze zu machen. Der Parkplatz vor dem geplanten Trail war menschenleer, wir waren die einzigen Wanderlustigen 😁 Der Trail war nicht sonderlich anstrengend, so dass wir die ersten Aussichtspunkte schnell erreichten. Auf den oberen Hügeln standen Sitzbänke für die Rast und um der Natur zu lauschen. Was man hörte, war: Nichts. Absolute Stille, kein Vogel, kein Insekt, gar nichts. Dazu atemberaubende Ausblicke. 

Erst beim Abstieg hörte man ab und zu mal eine Grille, das war es aber auch schon. Außer zwei kleinen Geckos war auch keinerlei Getier zu sehen. 

Nach den teilweise bunten und lauten Eindrücken der letzten Tage war das mal sehr entspannend.

Um die Mittagszeit trafen wir dann in Hesperia bei Calvin (unser ältester Sohn, der studienbedingt für 3 Monate dort lebt) und seiner Gastfamilie ein, die uns zur Übernachtung eingeladen hatten. Nach ausgiebiger Wiedersehensfreude und einem gemeinsamen Abendessen mit der Familie, haben wir den Abend noch mit netten Gesprächen verbracht.