Veröffentlicht: 25.11.2024
Noch verkneifen wir uns die Pancakes und suchen das Visitor-Center auf. Ein Magnet ist der dringlichste Wunsch. Auch hier gibt es schöne T-Shirts und sonstige Mitbringsel-Möglichkeiten, aber wir lassen uns davon nicht beirren und verlassen das schöne, neue Gebäude mit lediglich einem Magnet.
Vis-à-vis ist der Zugang zu dem Rundweg, der uns über die verschiedenen Formationen der Pancakes führt und den Blick auf ein paar Blowholes zulässt.
Der Rundweg erinnert von der Bauweise spontan an die Chinesische Mauer, die Begrenzungsmauern zu beginn zumindest … Wir werden über einen Weg geführt, der teilweise an ein Maislabyrinth erinnert, ob der unzähligen, über 2m hohen Flachspflanzen, an vielen Stellen aber auch die Charakteristik der Felsen zeigt und als Zugabe gibt es noch einige Ausspülungen der Felsen, die ein Loch bilden und die herantosenden Wellen sich da durch zwängen mit viel Getöse. Und das geschieht hier jede Stunde, jeden Tag, jede Woche, jeden Monat und jedes Jahr … bis der Felsen eine neue Form erhält … gut, so lange wollten wir jetzt nicht warten sondern freuen uns über die Form, die das Meer bislang herausgearbeitet hat …
Da wir noch eine lange Fahrt vor uns haben und wir schon viel Zeit „vertrödelt“ haben mit schauen und fotografieren und staunen, müssen wir uns dann auch loseisen von den aufgeschichteten Pfannkuchen und geben verhalten Gas, um zur nächsten Station zu kommen.