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Königspalast und Wat Po (Thailand Teil 2)

Veröffentlicht: 07.03.2019

Am Morgen machten wir uns zeitig - wie vom Reiseführer empfohlen - auf zum königlichen Palast. Diese Empfehlung hatten wir wohl nicht als einzige gelesen und so waren schon einige Besucher und Gruppen da. So folgten wir dann der Masse bei unserem Rundgang.



Zuerst kamen wir in die Tempelanlage neben dem Palast. Dort sahen wir reich verzierte und in bunten Farben und golden glänzende Dächer und Figuren.




Mittelpunkt des Wat Phra Kaeo ist aber das Heiligtum mit dem Smaragdbuddha. Hier ist die wichtigste heilige Stätte der Buddhisten in Thailand.



Durch ein Tor der Tempelanlage gelangten wir dann auf das Gelände des königlichen Palastes. Hier werden gerade viele der Gebäude renoviert und so war einiges abgesperrt oder eingerüstet.



Der Chakri Masatpalast wurde im europäischen Renaissancestil erbaut, aber der König bestand auf Türme und Dach im siamesischen Stil.



Im Anschluss sahen wir uns noch das Tempelmuseum und ein Textilmuseum auf dem Gelände an, die beide in unserer Eintrittskarte inkludiert waren. Im letzteren konnten wir sehen, wie indonesische Batik gemacht wird und wie die Königin Thailands zu offiziellen Anlässen in den 1960ern gekleidet war.


Wir liefen weiter zum königlichen Tempel Wat Po, der zugleich der größte und älteste Tempel Bangkoks ist.


Auf dem Gelände des Tempels sahen wir zahlreiche Pagoden und Stupas, die die Gebäude umgaben.


An den Wänden der Wandelgänge gibt es insgesamt 400 vergoldete Buddhastatuen.


Die bekannteste ist aber die des ruhenden Buddha, die die Halle, in der sie sich befindet, zu sprengen scheint: Sie ist insgesamt 46 Meter lang und erhebt sich bis zur Decke des hohen Raumes.



Mit unserer Eintrittskarte zum königlichen Palast hatten wir auch eine Karte für eine Tanzvorführung im königlichen Theater bekommen. So machten wir uns zu Fuß auf den Weg dorthin.



Die Vorführung dauerte nur eine knappe halbe Stunde, war aber von Bühnenbild und Darstellung eine sehr schöne Aufführung. Gezeigt wurden Szenen des Ramayana Mythos, von dem wir schon Ausschnitte in Indonesien, Vietnam und Kambodscha gesehen hatten.



Trotz der hohen Temperaturen mit etwa  34°C entschieden wir uns dafür, zu Fuß Richtung Hotel zu laufen. Unterwegs kamen wir am königlichen Mausoleum mit dahinter liegendem Tempel vorbei.



Wir sahen uns die Gebäude an, die gerade ausführlich renoviert wurden.



Dann kamen wir an ein paar Tuk Tuks vorbei und entschieden uns nach einiger Preisverhandlung dann doch für diese schnellere Art, die letzten zwei Kilometer zurückzulegen. Unser Fahrer war erstaunlich rasant unterwegs und wir waren schneller zurück als gedacht.






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