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Day 6 Cape of good Hope

Veröffentlicht: 08.04.2017

Ein Ausflug zum Kap der guten Hoffnung darf natürlich nicht fehlen. Darum buchten ich mit einigen andere vo Hostel eine Tour dorthin.


Unsere erste Stopp war dann aber Boulders Beach. Boulders Beach ist die Heimat der afrikanischen Pinguine. Die herzigen kleinen Tiere standen dort in ihren Kolonien am Strand. Auch der starke Wind machte ihnen nichts aus. Wir Touristen wurden dafür Sandgestrahlt.

 

Lunch wollten wir an einem Strand im Cape of good Hope-Nationalpark essen, doch der Wind machte uns ein Strich durch die Rechnung. der Wind war so stark, das Essen unmöglich war und es auch empfindlich kühl wurde.  Doch unser Guide fan einen grossen Busch in dessen Windschatten wir gemütlich essen konnten. Jetzt mussten wir nur noch auf die Baboons achten. Baboons sind Affen, die nur all zu scharf auf unser Essen sind.


Der Besuch des Leuchtturms am Cape Point stellte sich als besondere Herausforderung heraus.  Als wir uns gegen den Wind den Berg hinauf gekämpft hatten, war die Aussicht gleich null, weil der Cap Point im Nebel versunken war und der Wind war so Stark, das man sich festhalten musste. So schnell wieder runter. Den die Gegend hat noch viel mehr zu bieten.


Am Kap der guten Hoffnung war der Wind auch omni präsent. Hatte zum Vorteil das nicht sehr viele Leute da waren aber durch die Gist und den Wind war man nach dem Foto fast geduscht.


Auf dem Rückweg sahen wir im Hafen in der Houe Bay noch einen Seelöwen

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