St. Peter im Schwarzwald

Ihr werdet natürlich wissen wollen, wie wir die Rosen transportiert haben?

Heute haben wir unsere Wohnung im Elsaß verlassen, die wir gerne weiterempfehlen wollen: 

Gite de la Grange in Dangolsheim

Kontakt: Audrey Fluck

Die Fahrt in den Schwarzwald nach St. Peter war wieder landschaftlich sehr schön, erst wurde es flacher rund um Straßburg. Dabei ist uns aufgefallen, dass wir gar keinen Elsässer Flammkuchen gegessen haben...na egal, den gibt es auch hier im Schwarzwald :-) außerdem habe ich ja Juttas Rezept...und Juttas alte Heimat Kehl liegt quasi neben Straßburg. Wieder zurück in Deutschland sind wir entlang der Badischen Weinstraße durchs Breisgau gefahren. Die Berge rückten wieder näher und es ging auf wunderbaren Straßen stetig bergauf. Unsere Sorge, dass wir mit dem Elsaß auch die Berge verlassen, hat sich glücklicherweise nicht bestätigt!Hoch hinauf ging es auf den Kendel (1241 m), wo wir eine prima Kaffeepause gemacht haben. 

Dabei konnten wir diversen Gleitschirmfliegern bei Vorbereitung und Absprung zuschauen. 

Mein Fazit: ziemlich aufregend und bestimmt nix für mich, da fahre ich lieber Motorrad :-) 

12 km bergab auf gut 700 m liegt St. Peter. 

Auch hier haben wir es wieder sehr gut getroffen! Eine wunderbare Ferienwohnung am Ende einer Sackgasse, und dieses Mal sogar mit eigener Terrasse! 

Außerdem ist der Ort fußläufig zu erreichen, so dass man auch mal ohne Motorrad los kann.Abends sind wir dann los und haben ein nettes Lokal gesucht. Und sind auch direkt im "Gaststüberl" fündig geworden. 

Es gab Hirschgulasch, gekochtes Rindfleisch mit Meerrettichsoße und sehr leckeres Quitten-/Ananassorbet. Wirklich köstlich, wir hätten es selber nicht besser lochen können...und das heißt ja was! 

Danach ging es in den alten Klosterhof zum Abendprogramm "Unter der Linde" mit der Trachtengruppe und Glockenspielern. Sehr nett und viel Lokalkolorit :-)

Und das war's mal wieder. Liebe Grüße von uns und bis bald!