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'Viva la Mexico' - Puerto Morelos

Veröffentlicht: 08.02.2022

hola chicas y chicos

¿Cómo estás?

Na, ich schreib ma lieber auf Deutsch weiter, wa...ihr könnt Spanisch höchstwahrscheinlich nicht so gut wie ich. 

Immerhin bin ich schon 72 Stunden hier und hatte Zeit meine Skills zu perfektionieren. 😝

Ach Leute, womit fang ik nur an....

Mit dem klitzekleinen 'Chaos' in das ich uns gestürzt habe am Anfang?

Damit, dass auch ich endlich 'übern großen Teich' bin? 

Mit meinem 1. Flug in der Business Class?  🤩

Na oder der Einfachheit halber lieber chronologisch...? 

Está bien, dann so:

Es is ja ne Weile her, dass ich einen Eintrag schreiben konnte.
So an die 7 Monate.
In meiner Zeitrechnung also ein halbes Leben.
Afrika, Asien & Europa sind quasi durchgespielt, also musste endlich n neues Level her.

🇲🇽 Mexiko 🇲🇽

Ich wusste überhaupt nicht, was mich erwartet. 

Kenne auch keine Person, die in dieser Ecke der Welt mal war und die ich hätte fragen können.
Ich war also komplett unvoreingenommen und offen. (Aber eben auch für alles gewappnet.)
Ich hatte keine Ahnung, ob ich das Land fühlen würde.
(Tag 3 neigt sich grad dem Ende zu und ich kann schon vorweg nehmen:
Yes, I can!) 

Gerade sitzen wir im Flugzeug, das uns innerhalb von 2 Stunden in einen komplett anderen Bundesstaat bringen wird.

Raus aus Cancun. 

Weg vom türkisblauen karibischen Meer in den Süden Mexikos. ☀ 
Aaaber dieses Kapitel werdet ihr erst beim nächsten Mal lesen können.
Also solltet ihr so loco sein, hier nochmal aufzutauchen.

Ihr wisst, ich kann mich nicht kurz halten. Genau genommen, WILL ich es natürlich auch überhaupt nicht.

😝

Ich verliere mich halt unheimlich gern in Einzelheiten und Trivialitäten, aber wem erzähl ik dat. (...wa, Maya?) 

Deshalb:

Lesemuffel dürfen jetz gerne Bilder gucken und die Seite wieder x-en, wenn sie wollen. 🙃 

Dem Rest:

¡Vamos! Let's go.

Alles Zurück auf Anfang. 

Ich weiß gar nicht mehr, wann genau die finale Entscheidung für Zentralamerika letztendlich stand. 

UND wir haben lange hin und her geswitched zwischen Mexiko und Costa Rica. 

Unzählige Youtube-Videos und Reiseblogs wurden angeglotzt und irgendwann war sehr deutlich, wohin der Zeiger der Waage zeigte. Spätestens als die Wahrsagerin in Berlin mit ihrer Glaskugel mir die Reise ganz klar empfahl. 

Nee, is natürlich Quatsch, aber tatsächlich gab es oft im Alltag so kleine Zeichen, die uns in eine bestimme Richtung schubsten.(könnta jetz glooben oda nich 😜)

Wir freuten uns ab dem Zeitpunkt der Buchung jedenfalls unglaublich auf den Abflug.

Also ICH. 

Juli macht sowas ja eher mit sich aus. 

Innerlich. 😁

_________________________________

Der BER ist ja nun nicht unbedingt ein Vorzeigeflughafen. Na ja. Außer um zu zeigen, wie man es NICHT macht.
Deshalb war uns sehr früh bewusst, dass wir natürlich NICHT von dort in unser Abenteuer starten würden.
Ein ICE brachte uns also in knapp 4 Stunden nach FFM, wo wir direkt am Airport für 1 Nacht ein Zimmer bezogen und am 6. Februar ging's dann endlich los. ✈️
Die Taxifahrt zum Flughafen schon am Vorabend gebucht, mussten wir morgens nur noch ins Auto steigen.
Innerhalb von 10 Minuten standen wir am Gate.
'Baby, wo is' n deine Kette?'
'Fuck! Ik befürchte immernoch da, wo ik se gestern im Zimmer hingehängt hab.'
PANIK
Es ist eine sehr spezielle, eine sehr wichtige Kette, und da wir noch genügend Zeit hatten, weil wir überpünktlich waren, wie es sich für echte Deutsche gehört, entschieden wir uns rasch dazu, nochmal zurück ins Hotel zu fahren.
Zu unserem Glück fuhr gerade ein Taxi an uns vorbei.
Aber schon nach 2 Sekunden wussten wir, dass es höchstwahrscheinlich nicht die beste Wahl war.
Stellt euch jetzt einen starken osteuropäischen Akzent vor:
'rechts raus?' 'wo lang?'
In meinem Kopf:

Ähm. Bist du vielleicht der Taxifahrer?
Ey, der hatte keine Ahnung, wie er fahren muss. Ich wiederhole: das Hotel ist keine 10 Minuten vom Flughafen entfernt und es ist eine sehr bekannte Hotelkette.
Wieso fragt der UNS?
Ständig überfuhr er die Linien und auch so wirkte er sehr unsicher bei dem, was er tat. 
Er ist eine Weile im Kreis gefahren. Ausfahrt runter. Wieder auf die Autobahn rauf.
Wieder falsch. Dedüm!
Aber dann zeigte er Cojones.
Oder er war einfach nur lebensmüde und wollte uns mit in den Tod reißen.
Der hat tatsächlich GEBREMST und ist mitten auf der fucking

A-U-T-O-B-A-H-N stehen geblieben!!!!!!!!!
Kein Witz.
Ich dachte, jetz is vorbei.
Er hat das Handy in die Hand genommen und hat erstma janz jechillt Google Maps gecheckt.
Nö, nich aufn Seitenstreifen, sondern direkt auf der Fahrspur der Autobahn. 

Wenn schon, denn schon!...... 
Nach einer Weile hat er es dann geschafft und ich hielt mein heiliges Schmuckstück wieder in den Händen.
Wir hatten übrigens vorher einen Festpreis ausgemacht.
30 Euro dafür, dass er uns hin und wieder zurück fährt.
Also Taxometer aus und alle sind happy am Ende. Ihr kennt's. 
Aber dieser verrückte Dude war noch nicht fertig mit uns.
'Madame, bitte 40 Euro zahlen? Bin jetz sehr lange gefahren.'
'Ähm. Weil Sie sich die ganze Zeit verfahren haben?! Nein, es bleibt bei 30.'
Stille
Sein Glück.
Man sollte sich nicht mit mir anlegen, wenn ich mein koffeinhaltiges Kaltgetränk am Morgen noch nicht hatte. 😝

Et jeht los! 🛬

Ab da an war alles super easy.

Denn, wie ich anfangs schon geleakt habe:

Die Holzklasse wollten wir dieses Mal dem niederen Volk überlassen. Außerdem ließ uns ein Direktflug von 12,5 fucking Stunden ja auch überhaupt keine andere Wahl. 

War es nötig, für knapp 1200 Euro mehr, Business Class zu fliegen? 

-nö 

Werden wir es wieder tun? 

-vielleicht 

Ob es geil war, sich von Anfang an, super wichtig zu fühlen... überall schneller dran zu kommen... in der exklusiven Lounge am Airport alles gratis zu bekommen und sich dann im Flugzeug mit Champagner volllaufen zu lassen... und anstatt sich die Knie am Vordersitz zu stoßen und einen halben Tag frustriert und steif auf dem viel zu engen Platz zu hocken, 

richtig liegen zu können? 

-aber sowas von Ja! 


Nur 1 Sache hat 'gestört' und ja, das is wirklich Meckern auf ganz hohem Niveau. 

-Das Essen. 

Ihr müsst euch vorstellen, es gibt dort im Grunde Silberbesteck, echte Teller und sogar TISCHDECKEN. 

Und na ja. 

—Also um es kurz zu machen—

Meine kleine Schwester hat es ganz treffend formuliert:

Vivien will Pommes und bekommt Trüffel. 

Witzigerweise wusste sie da noch nicht mal, dass es Trüffel tatsächlich gab. 

Unter anderem. 

Zudem irgendwas mit Gorgonzola (EKELHAFF.) 

Polenta und Lachs rundeten die Widerlichkeiten ab und sorgten meinerseits für neidische Blicke auf die mit undefinierten homogenen Massen gefüllten Pappschalen in der Economy Class. 

Trüffel, Polenta, Lachs & ne fucking TISCHDECKE

Ansonsten war der Flug echt himmlisch.

Champaign for the pain.

Ich würde gerne sagen, dass er verging wie im Flug, aber selbst in der gemütlichen Horizontalen mit Kuscheldecke und echtem (weißbezogenen) unglaublich weichen Kissen bleiben 12,5 Stunden eben 12,5 Stunden. 

Aber hey - Dafür kommt man als erstes am Ziel an, wenn man ganz vorne im Flieger sitzt. Das weiß doch jedes Kind. 😝

Wir sind dann pünktlich gegen 16 Uhr in Cancun gelandet. 

Es war kurz nach 17 Uhr, als wir mit einem neuen Stempel im Reisepass einen für uns komplett neuen Kontinent betraten. 

Es war bewölkt. 

Darauf hatte uns die Wetterapp allerdings schon vorbereitet. 

Aber es war sooo schön stickig und warm. 🔥 

Wie ich es liebe zerzaust, zerstört und komplett lost aus dem Flieger zu steigen. 

Alles vergessen, wenn dafür die Luftfeuchtigkeit von gefühlt 900% meine komischen Haare in aufgeplatzte Sofakissen verwandelt. 

Denn dann weiß ich:

The vacation begins

Ab da nahm das Unheil allerdings seinen Lauf. 

Ich bin ja ein Fuchs. Also hab ich uns den Transfer von Flughafen zu unserer Unterkunft bei booking.com kurz vor Abflug noch schnell gebucht. 

Mein GMX-Postfach sagte, ich müsse bei der Ankunft nur auf ein Schild mit meinem Namen achten, das der Fahrer hochhalten würde. 

Hurra. Ein Schild mit meinem Namen. Premiere für mich. 

Überall Menschen. 

TaxiTaxi - Rufe. 

Aber kein Schild auf dem 'VIVIEN' prangt. 

Doppelpunktklammerauf

Ich spul hier mal kurz vor -

ICH HAB DEN TRANSFER FÄLSCHLICHERWEISE FÜR DEN NÄCHSTEN TAG GEBUCHT. 

Wir hatten also offiziell keinen Abholservice! 😬

Also kein Schild. 😢 

Ich hab mich schlicht im Ankunftstag geirrt... hatte die ganze Zeit im Kopf gehabt, dass wir am 7. ankommen, wenn wir am 6. losfliegen. 

Satz mit X

Ich glaube, Juli war's, der als erstes einfiel, dass wohl dann auch das Hotel erst für den nächsten Tag gebucht war. 

Autsch. 

Also standen wir da in Mexiko. 

Bei grauen Himmel, ohne Driver und neuerdings auch ohne Obdach. 

Ja guuut. 

Wir sind am Ende mit irgendeinem Typen trotzdem zu unserer gebuchten Unterkunft gefahren. 

Fragen kann man ja. 

"WE ARE FULL TODAY" 

Ja guuut. 

Wieder rin ins Auto und in irgend einem Hotel in der Nähe nachgefragt.

Ungesehen für 1 Nacht gebucht und natürlich restlos begeistert gewesen! 

Spaß. Zimmer war Scheiße. Und komplett überteuert. 

Aber

Ja guuut. 

Nach dem obligarischen Bettwanzen-Check sind wir dann raus, um unsere Umgebung zu erkunden. 

Der Ozean lag nur 5 Minuten entfernt und hat uns für alles entschädigt. 

Überall Palmen.

Ankunft.

Und hab ich schon erwähnt, wie warm es war? 😁 

Leider war es fast schon dunkel und obwohl mich die meisten womöglich in die Kategorie 'unvernünftig' einordnen würden, weiß ich doch sehr wohl, dass man in Mexiko trotzdem vorsichtig sein sollte. 

Ich wusste ja noch nicht, wo wir genau waren. Wie es da um die Sicherheit bestellt ist etc. 

Puerto Morelos war by the way unsere Wahl, um uns die ersten 2 *hust*, ich meine natürlich 3 Nächte zu akklimatisieren und erstmal anzukommen. 

Wir haben gelesen, dass es dort ruhiger ist, als Tulum, Playa del Carmen & Co. 

Wir wollten diese Orte solange ignorieren und meiden, wie es nur irgendwie geht. 

Touristen sind doof.

Und ja, ich bin es auch. 

Ein Tourist. Und doof sowieso. 

Aber im Ernst. 

Wir wollen chillen!! Keene Disco quasi in unserem Zimmer und auch nicht Horden von Menschen, die uns nerven. 

Und Puerto Morelos erschien uns ein okay'er Ort zu sein für unsere 'Ansprüche'. 

War er dann tatsächlich. 💙

Am ersten Abend wie gesagt, war aufgrund der fortschreitenden Dunkelheit nur noch ein Cocktail und n Cerveza drin, dann ging's ins Bett. 

Das einzige Corona, das ich akzeptiere auf dieser Welt.

Eingeschlafen sind wir gegen 21 Uhr. 

Aufgewacht bin ich gegen 8.

Erstma schön gestreckt. 

Froh, dass die Nacht vorbei war. 

So ungemütlich und tausendundeinmal aufgewacht. 

Voll dunkel noch draußen, hmm...erstma Juli wecken. 

'Babyyyy, es is kurz nach 8. 

Stehen wir auf?' 

'Ich bin noch so müde. Ist die Nacht wirklich schon vorbei?' 

War sie. 

Also meine. 

Aber auch hier hab ich mich geirrt.

(und meine Uhr auch) 

Zeitverschieeebung, du Fuchs. 

Es war in Wirklichkeit kurz nach 2 Uhr nachts. 

Ja guuut. 

Juli schlief dann noch ein paar Stunden. Und ich wollte einfach nur, dass es hell wird. 

Hallo Vivi. 

Hallo Jetlag. 

Ich war richtig glücklich, als sie endlich die hübschen Augen aufschlug und wir in den Tag starten konnten. 

4,5 Stunden später war es zu dem Zeitpunkt. 

Und nochmal 1 später waren wir schon auf dem Weg zum Meer. 

Mit Coke und Kaffee bewaffnet, machten wir den ersten richtigen Promenadenspaziergang und fühlten uns wirklich pudelwohl. 

Mann, war das alles schön und aufregend. 😍

Wir liefen im Grunde die nächsten Stunden nur hin und her. 

Supermarkt, Hotel, Strand, Rumkieken. Wiederholung. 

Wir fanden es immer schöner, sofern es davon überhaupt noch ne Steigerung gab. 

Die Sonne brennt. Bunte Häuser. Gechillte Vibes. Palmen. Überall Pelikane.

Ach, und sogar den mexikanischen Wurfbruder unseres Hundes haben wir getroffen. Hätte uns ja mal einer verraten können, dass der noch verschollene Geschwister hat. 
Ehrlich. Komplett crazy diese Ähnlichkeit. 

Zwischendurch übrigens Zimmerwechsel. 

Von einer Unterkunft zur nächsten. 

Achso, und ich hab euch ja von dem blöden Zimmer erzählt.. Es is immer noch blöd, aber es hatte eine unglaublich krasse Dachterrasse. 

Hatten wir nicht erwartet. 

Und leider haben wir sie auch nicht wirklich genutzt, denn natürlich lass ich meine arme Freundin am 1. Tag der Reise nicht in Ruhe ankommen, sondern lass mir einen Schnorcheltrip aufquatschen und Juli musste mit! 


Wem ich es noch nicht erzählt habe: Juli (im Folgenden ab und zu mal FLOSSE genannt) hat sich kurz vor der Reise die Hand gebrochen und musste operiert werden. Macht dann natürlich besonders viel Spaß so'n Schnorchelausflug. 😋

Auch hier mach ich es kurz:

War nur so geht so

Nicht nur, dass der Bootsführer erstmal ne halbe Stunde eine Einweisung gegeben hat, WIE MAN SCHNORCHELT (hää?), war da unten einfach so krass wenig los. 

Es gab wenig Fische, wenig Farben. 

Echt nich nennenswert. 

Na ja. 

Flosse hat sich in der Zeit ihren ersten Sonnenbrand geholt und ich ne Erfahrung mehr auf der Liste, die ich nicht unbedingt wiederholen muss. 

Wieder zurück war dann unser neues Zimmer ready. 

Tolle Aussicht ausm Zimmer. 

N hammergeiles deckenhohes Fenster in der Dusche ließ uns fast den Gestank vergessen, der aus dem Abfluss strömte. 

Duschen auf ganz andern Level 😍

Na ja, 2 Nächte lässt es sich fast überall gut aushalten. 

Ich bin außerdem ein sehr aufmerksamer Bewertungen-Leser und wusste, dass wohl alles etwas herunter gekommen war, aber die Leute waren nett und die Lage perfekt... Wat willste mehr?

Tatsächlich muss ich jetzt überlegen, was wir die restlichen 2 Tage so getrieben haben, aber ich glaub, soviel war das auch gar nich. 

Eat. Beach. Sleep. Repeat. 

Ab und zu mal n Cocktail irgendwo oder n Bier für Flosse. 🍻 

Richtig gutes Essen haben wa nicht gefunden, dabei hat sich vor allem Juli so auf den mexikanischen Stuff gefreut. Tacos, Burritos und so weiter. Nicht falsch verstehen, 

-Gibt es da, 100pro sogar. Aber alles für Touristen. Alles zu Touristenpreisen. 

Wir waren sogar im Supermarkt und haben da für umgerechnet 2 Euro landestypisches Essen zubereiten lassen, damit wir überhaupt mal in den Genuss kommen. 

Mexican food aus'm supermarkt.

Das 'richtige' Essen haben wir aber vielleicht auch einfach nicht gut genug gesucht. 

Was wir aber definitiv nicht gesucht, dafür aber gefunden haben, war der mit Abstand beste Burger und die schmackhaftesten Pommes, die mein Gourmetmagen je verdauen durfte.

Und nur der Zufall bzw der Wettergott hat uns in den Laden getrieben bzw im Grunde nahezu hereingeschwemmt.

Am letzten Abend dort fing es nämlich wie aus Kübeln an zu regnen. Alles stand unter Wasser. Die Straßen verwandelten sich in wilde Bäche und unsere Nahrungssuche im Örtchen wurde je unterbrochen. 

Es ging nicht vor und nicht zurück. 

Wir standen eine ganze Weile unter einem Vordach, aber übernachten wollte ich da nicht unbedingt. 

Also haben wir uns quasi von Pfütze zu Pfütze springend vorgetastet, bis wir an dem Burger Shop vorbei kamen, der ganz in der Nähe unserer Unterkunft lag. 

Und ehrlich: Beste Entscheidung. 

Best Burger ever!!

Sieht vielleicht nicht so spektakulär aus, aber lasst euch sagen: das täuscht!! 

Den Morgen danach widmeten wir dem Rucksackpacken, einer Taxifahrt nach Cancun (und dafür, dass ich sie für den RICHTIGEN Tag gebucht hab, möchte ich jetzt bitte Anerkennung) und joah - Damit enden das Kapitel Puerto Morelos und dieser Blog-Eintrag eigentlich auch 'schon'. 

Viele sind vielleicht erleichtert jetzt ...ein paar andere gierig nach den nächsten Anekdoten. 

Aber zu welchen Typ ihr auch gehören mögt:

ich bedanke mich bei jedem einzelnen wie immer für jegliche Form der Aufmerksamkeit und verabschiede mich in die Nacht, während bei euch gleich schon wieder die Hähne krähen.

Verrückt. 

buenas noches 

& bis bald. 























Antworten (2)

Silvia
Ich bin wieder begeistert deinen Bericht lesen zu dürfen

Peggy
❤️

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