Penang Island

Grade sitzen wir vor unserem Zelt direkt am Monkey Beach und blicken auf das Meer. Um hier hin zu kommen mussten wir durch den Nationalpark wandern und anschließend mit einem kleinen Fischerboot fahren.

Der Strand ist nicht sehr touristisch und ein kleines paradiesisches Plätzchen, unser Hippie Zeltnachbar sitzt neben uns im Sand und spielt Ukulele, im Hintergrund hört man die Wellen rauschen .

 Der Besitzer der Zelte lebt sogar hier und hört den ganzen Tag Reggae, eben übergab er uns seinen kleine Welpen Honey. Wir liefen ein bischen mit ihr am Strand rum und spielten mit ihr. Wie könnte es noch perfekter sein, ein paradiesischer Strand, Meer, Reggae (Coco, dir würde es hier echt gefallen:D) und ein kleiner Welpe!!! Wir können uns echt nicht beschweren und genießen einfach den Augenblick.

Wir werden leider nur eine Nacht hier schlafen dann gehts wieder zurück in ein kleines Guesthouse inmitten von Kokosnusspalmen, Papayabäumen und Bananenstauden.

Tonys Guesthouse ist wirklich ein sehr schöner Ort zum entspannen. Mit Tonys Freund Cen, einem mittelalten Japaner, der den ganzen Tag dort meditiert haben wir schon sehr viele schöne und interessante Gespräche geführt. Er wirkt als wäre er total im Einklang mit sich und der Welt und strahlt sehr viel positive Energie aus. Er hat uns angeboten morgen mit ihm zu meditieren und uns ein bisschen über seine Praktiken zu erzählen. Wir sind schon sehr gespannt und freuen uns auf diese Erfahrung.

Davor waren wir ein paar Tage in Georgetown, ein ehemaliger Hippie Ort, der zwar touristischer ist, aber dennoch noch seinem Charme hat. Dort erkundeten wir die Stadt und fuhren auf einen Berg mit einer wunderschönen Aussicht auf Georgetown und die Landschaft.

In 2 Tagen geht die Reise weiter nach Langkawi einer malaysischen Insel direkt neben Thailand.

Viele Grüße

Klara & Lea

20:35: Klara hat Hunger, will den Ranger fragen, ob er was zu essen hat.

Lea: ,, ach, dat überlebst du schon.“😅👍🏻

Klara kann es kaum fassen:,, wir hatten heute nur eine Kokosnuss, 2 kleine Bananen, paar Kräcker und paar Böhnchen“😂

Lea kippt vor lachen vom Stuhl.

-da es am Strand keine Büdchen gibt, haben wir keine andere Wahl, außer Sand zu fressen.