Veröffentlicht: 11.07.2019
Paracas ist ein geschützter Küstenabschnitt und wird auch als Galapagos von Peru bezeichnet. Mit einer chaotisch bis gar nicht organisierten Tour haben wir von Pisco aus das Naturschutzgebiet besucht. Als erstes ging's mit dem Boot zu kleinen Inseln wo viele Wasservögel und Seelöwen leben. Zwischenstopp macht man an einem Kronleuchter der in den Sand gemalt ist, dieser wurde von dem gleichen Volk wie die Nazca-Linien 800-200 vor Christus gezeichnet. Die Nazca-Linien haben wir uns gespart, da man diese nur von einem teuren Flug aus sehen kann. Naja so sind wir auch noch auf unsere Kosten gekommen.
Nach den Inseln ging's mit den Auto weiter durchs Reservat. Hier fallen durchschnittlich 5 mm Regen pro Jahr, das letzte mal hat es vor 3 Jahren "geregnet". Die Wüste mit den ganzen Stränden war sehr beeindruckend, man sieht sich allerdings auch schnell satt.