Veröffentlicht: 28.09.2024
Nach einem ausgiebigen fruehdtueck mit meinem gastgeber, habe ich mich auf den Weg nach Yerevan gemacht. Die Strecke führte bei gutem, wenn auch kühlem Wetter zunächst nach Sevan. Hier wollte ich mir eine auf einer Halbinsel im See gelegene Kirche anschauen. Wie sich herausstellte, ein echter Touri Hotspot. Anschließend ging es weiter nach Yerevan. Als ich mich der Stadt näherte tauchte im Hintergrund der Berg Ararat auf. Es schien als stünde dieser riesige, schneebedeckte Berg unmittelbar am Stadtrand. Meine Unterkunft liegt mitten in der Stadt und ist bisher das beste Hostel, was gesehen habe. Nach dem Check In ging es auf Erkundungstour durch die Stadt. U.a. zur Kond Graffiti Area, zum Kond Pedestrian Tunnel und zum Missak Manouchian Park. Mein erster Eindruck von der Stadt ist recht positiv, auch wenn hier das gleiche gilt, wie für andere Städte, die ich auf meiner Reise besucht habe: Wo Licht ist, ist auch Schatten.
29.09.2024: Vom heutigen Tag gibt es nicht sehr viel zu berichten. Nach dem Frühstück habe ich mich aufgemacht, um mir noch einige Sehenswürdigkeiten anzuschauen. Dabei bin ich auf einen (Floh) Markt gestossen, der mich sofort angezogen hat. Gegen Mittag bin ich zurück ins Hostel, um etwas zu essen und ein wenig die Rückreise zu planen. Für den Nachmittag standen weitere Sehenswürdigkeiten auf dem Programm. In Summe habe ich mir heute folgende 'Atraktionen" der Stadt angesehen: Schwanenteich, Flohmarkt, Charles Aznavour Platz, Key of Armenia, Ne-Fearless Girl, Singing Fountains, Republic Square, Cascade Complex mit seinen Skulpturen.