DoHaRad‘nRoll
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Fazit nach sechs Wochen und 3600 km

Veröffentlicht: 26.07.2022

Wir haben nach der Rückkehr jede(r) für sich ein Fazit gezogen. 

Dominique: Seit einer Woche wieder zu Hause , hat sich der Alltag schon fast etabliert. Meine Gedanken schweifen noch oft ab , zurück zu den vergangenen sechs Wochen auf dem Velo. Viele Bilder, Episoden, Begegnungen oder Schicksale von Menschen gehen mir durch den Kopf. Nachts im Traum suche ich oft nach Velowegen oder bin am fahren….Ich wurde nach unserer Rückkehr oft gefragt, welcher Ort mir am besten gefallen habe oder welches Ereignis unvergesslich sei. Das kann ich nicht so einfach beantworten. Unser Plan, die gesamte Länge des ehemaligen Eisernen Vorhangs abzufahren und die Erlebnisse der diesjährigen Tour sind als Ganzes einfach besonders und unvergesslich . Unsere Idee, diese Grenze zu spüren, zu erfahren und aus eigener Kraft zu befahren und zu erleben, wie ewig lang und wie historisch belastet praktisch jeder Abschnitt ist, das ist für mich eine unvergessliche Erfahrung . Wenn ich manchmal bei den steilsten Anstiegen kämpfen musste , z.B. auf den ewigen Plattenwegen, wie lange ich noch Kraft aufbringen kann , musste ich an die Menschen denken, die unter den schlimmsten Verhältnissen versuchten zu flüchten, ihr Leben zu retten und ihre Familie und Freunde hinter sich lassen mussten. Mein Jammern war dagegen beschämend. Ich wollte weiterfahren gegen das Vergessen! Richard v.Weizsäcker hat es treffend formuliert: ˋ Wer vor der Vergangenheit die Augen verschliesst, wird blind für die Gegenwart.´( Harald hat das im Blogg schon einmal erwähnt.) Ich finde das Zitat so treffend . Wir wollten uns auf der Reise mit der Geschichte auseinandersetzen auch wenn die Fakten aus den Kriegsjahren und während der Teilung Europas oft belastend , traurig, unbegreiflich und brutal sind. Und heute im 2022 konnten wir unkompliziert und schnell zwischen den Landesgrenzen hin und her fahren ohne dabei kontrolliert oder gar behindert zu werden. Uns wurde einmal mehr bewusst, dass für den Erhalt dieses Friedensprojekts Europa weiterhin viel eingesetzt werden muss. Wir können alle zuschauen, wie diese Idee bedroht wird im Moment.

In Erinnerung behalte ich aber auch die Natur, die unterschiedlichen Landschaften : Weizenfelder bis zum Himmel, Kiefernwälder in Polen, einsame Tannenwälder in Böhmen, Flusswege in Deutschland, das Waldsterben im Harzgebirge, die Ebenen in Ungarn, die Berge in Slowenien . Und zu guter Letzt unsere Räder, die alles mitgemacht haben ohne Kapriolen. Besonders war auch unsere Tagesstruktur, die sich einspielt und uns Halt gegeben hat. Am morgen wussten wir nicht genau, was uns alles erwartet und wie oft wir uns verfahren werden. Ich radelt los und wenn der erste Anstieg kam und sich die Schweissbächlein ihre Wege suchten, dann war ich wieder im Fahrmodus und wusste, dass ich den ganzen Tag nichts anders machen muss als einfach in die Pedale zu treten, auf meinen Körper vertrauen, zu trinken, die Umgebung aufzunehmen, Pausen zu planen, nach einer Übernachtungsmöglichkeit zu suchen , zu Vespern, an guten Tagen Kaffee und Kuchen zu geniessen, Menschen zu begegnen, meinen Gedanken freien Lauf zu lassen, zu fluchen, zu zweifeln, lachen, erschöpft sein und sich abends glücklich auf ein gutes Essen und ein / zwei Bier und ein Bett oder den Schlafsack zu freuen. Dafür dass Harald eifrig am Blogg geschrieben oder den nächsten Tag bei Google oder Komoot geplant hat während ich las und bald einschlief , bin ich ihm ewig dankbar 💕. Ich könnte mir keine bessere Reisebegleitung vorstellen……

Nächstes Jahr machen wir weiter bis zum Ziel Schwarzes Meer. Ich freue mich!

Harald: Wir haben es geschafft, sind stolz und glücklich. Mehr als 3000 km auf dem EuroVelo13/ IronCurtainTrail bis zur ungarisch-slowenischen Grenze und mehr als 500 km in Slowenien. Als wir in Danzig losfuhren, trauten wir uns kaum, unser Ziel zu nennen - so weit weg war das. Was hat uns begleitet, was war besonders wichtig, was bleibt?

"Sonne in den Speichen sieht nur einer, der sein Rad bewegt." (Hans Blickensdörfer, legendärer Journalist, der regelmäßig über die Tour der France schrieb). Unser Rad haben wir Tag für Tag bewegt, nicht zu wenig, und die Sonne haben wir viel gesehen, in mehrfacher Hinsicht. Wir hatten tatsächlich keinen Regentag auf dem Rad. Wir wurden bei einem Gewitter kurz vor Gmünd während einer Stunde richtig durchgeweicht, und wir fuhren drei Mal für kurze Zeit bei leichtem Regen mit Regenkleidung. In Bratislava regnete es fast den ganzen Tag, doch da hatten wir nach vier Radwochen unseren ersten Ruhetag gelegt. Es gab einige Nächte, in denen es stürmte und regnete, doch da schliefen wir gut und wohlig in Hotelzimmern. Äußerst sonnig ist auch unsere Bilanz hinsichtlich körperlicher Gesundheit zu bezeichnen. In den mehr als sechs Wochen brauchte Dominique einmal nach einem Sturz Salbe und Pflaster, sonst haben unsere Körper alles ohne Wehen oder Klagen mitgemacht. Dass uns die Anstiege mit dem Gepäck und auf schlechtem Untergrund in den Mittelgebirgen Harz, Rhön, Fränkischer, Bayrischer und Böhmerwald körperlich und mental an unsere Grenzen gebracht haben, haben wir im Blog beschrieben. Noch heute nötigen uns die Erinnerungen an den Böhmerwald größten Respekt ab und lösen Kurzatmung aus. Wir hatten keine U(m)nfälle, mit zwei kleinen Ausnahmen. Einmal blieb Dominique mit dem Pedal an einer engen Stelle an einer Bank hängen und stürzte auf einen Fußgänger, beide blieben bis auf die angesprochene Schramme unverletzt. Ich verlor bei der Suche nach einem Unterstand bei dem starken Regen vor Gmünd mit dem Rad das Gleichgewicht und rollte mich folgenlos in den Graben ab. Damit wären wir bei unseren Velos - das Dankschreiben an das Velo-Gellert-Team haben wir bereits verschickt, denn unsere Räder waren ausgezeichnet vorbereitet. Nichts, aber auch gar nichts hat gewackelt, gestreift oder sich gelöst. Dass wir trotz vieler Kilometer auf schlecht befahrbaren Pisten keinen Platten hatten, grenzt an ein Wunder, insbesondere bei dem schweren Gepäck. Wir haben oft diskutiert,  was man nicht gebraucht hat. Letztendlich hätte man auf ein paar Kleidungsstücke verzichten können, doch die Gewichtsersparnis wäre nicht wesentlich. Was wir dabei hatten, war schließlich die Ausstattung unseres Wohn- und Schlafzimmers für sechs Wochen. Dieses Mal hat es sich gelohnt, Zelt, Schlafsack und Matte mitzunehmen, denn wir haben mehr als ein Viertel der Tage im Zelt übernachtet, was auch gut zu der Art des Reisens passt. Dennoch hatte ich bei einigen Anstiegen das Gefühl, dass hinten noch jemand mit Rollschuhen sich angehängt hat. Die Aufenthalte auf den Campingplätzen hat Dominique vom Zeltauf- und -abbau bis zur Zubereitung des Frühstücks liebevoll und engagiert organisiert. Alles für die "Zeltromantik"! Daran konnte auch ein Stangenbruch dank eines Ersatzteils nichts ändern. 

Die einzelnen Etappen hatten wir zu Hause mit Hilfe des Bikeline-Führers und einigen Hinweisen aus dem Internet geplant. Wir haben uns in den ersten Wochen weitgehend an den Plan gehalten und im Durchschnitt etwas mehr als 100 km am Tag gemacht. Am Schluss waren es auf dem IronCurtainTrail insgesamt täglich rund 95 km. Zur Orientierung hatten wir noch ein Navi, mit dem ich aber nicht immer die Strecke entlang der Grenze planen konnte. So standen wir des öfteren an einer Abzweigung und waren uns nicht sicher, wo es weiter geht. Dies führte teilweise zu Auseinandersetzungen zwischen uns beiden über den richtigen Weg. Theoretisch gibt es auch noch eine Beschilderung, insbesondere wenn man auf einem EuroVelo unterwegs ist. könnte man meinen. Nachdem wir in Polen noch einige Male stark auf das Navi angewiesen waren, dachten wir, dass ab Lübeck ein deutsch-deutscher Grenzweg perfekt ausgeschildert sein müsste. Wie naiv man doch trotz vieler Radtouren noch sein kann! In Sachsen-Anhalt und Thüringen ist es schlichtweg katastrophal. An manchen Stellen gibt es Hinweise zu vier verschiedenen Radwegen, die auf der gleichen Trasse verlaufen und plötzlich ist alles weg, taucht dann wie aus heiterem Himmel zehn Kilometer später wieder auf. Es ist beschämend! Dass es anders geht, zeigt das Beispiel Hessen oder dann Österreich. Im ersten Moment war es vor diesem Hintergrund ein Schock, dass jemand unser Navi auf dem Campingplatz entwendet hat. Doch dank komoot und einem Abo für 20 €, mit dem man die geplanten Touren offline nutzen konnte, kamen wir bestens zurecht.

Wie schon bei unserer Tour durch Finnland und das Baltikum war für uns die Begleitung in Form von Kommentaren, Mails und WhatsApp-Meldungen ungeheuer wichtig. Jede Nachricht hat uns riesig gefreut und uns in unserem Tun bestätigt. Der absolute Höhepunkt war das Treffen mit Lothar und seine zweitägige Begleitung. Es gibt für so etwas wohl keinen besseren Treffpunkt als Point Alpha.

Es hat uns beiden auch gut getan, für zwei Tage einen zusätzlichen Ansprechpartner zu haben, denn man kann sich leicht vorstellen, dass eine solch lange gemeinsame Zeit eine Herausforderung für die Beziehung ist. Man entdeckt besondere Eigenschaften des Partners neu oder verstärkt. Unsere Auseinandersetzungen bei der Wahl des richtigen Weges habe ich angesprochen. Hinzu kam, dass für Dominique manche Tagestour zu lang oder zu anstrengend war. An einem Tag sagte ich dann, dass wir hier abbrechen müssten: die Etappen zu lang, die Sonne zu heiß, die Wege zu schlecht und die Anstiege zu steil. Auch hatte ich das Gefühl, dass Dominique nicht mehr richtig lachen konnte. Für mich war dies mit das Schlimmste, was passieren konnte. Wir haben das thematisiert und sind die weitere Reise neu angegangen. Sonst hätten wir die Anstrengungen, die uns noch erwarteten, nicht gemeinsam bewältigt. Klar zu stellen ist, dass Dominique sehr fit ist und alle Anstiege mit mehr Kraft und Tempo  bewältigt als ich. Ich fahre inzwischen wie schon in Finnland hinterher (altersgemäß), was nicht nur am Gewicht von Gepäck und Rad liegt wie wir auf der Pokljuka erlebt haben. Schwierig war für mich nur, dass Dominique diese Tatsache kaum akzeptieren wollte. Hinzu kommt, dass sie vom Kopf her, alle Anstiege als kaum zu bewältigende Herausforderung sieht. Am Berg fährt sie dann aber los und ist nach kurzer Zeit nur noch in der Ferne zu sehen. Umgehen musste ich auch mit Dominiques "lautem Denken", was zu vielen Fragen führt, die ich nicht beantworten kann. Ein schönes Beispiel ereignete sich im österreichisch-tschechischen Grenzgebiet auf dem Weg nach Vyssi Brod, als wir noch 20 km auf einem Höhenweg bis zum Ziel hatten. Es ging ein Weilchen stetig bergab, worauf Dominique fragte: "Geht es jetzt nur noch bergab?" Es gab natürlich noch zwei richtig knackige Anstiege. 

Klar und unstrittig ist, dass Dominique der einzige Mensch ist, mit dem ich gemeinsam solch eine Unternehmung planen und durchführen kann. Sie lässt sich auch nach Anstrengungen wieder neu auf den nächsten Tag ein, ist interessiert an den neuen Eindrücken, der Geschichte, den Begegnungen und kann spätestens am Abend auch nach großen Anstrengungen wieder lachen. 

Begegnet sind wir den Menschen an der Strecke in ihrem Alltag. Sie zeigten sich in allen Ländern fast ohne Ausnahme interessiert und freundlich. Sie erzählten uns bereitwillig von ihren Erfahrungen in der DDR und alle nannten das Eingesperrtsein mit Ausreiseverbot, Einschränkungen im Grenzgebiet und das Gefühl der Kontrolle als die schlimmsten Erinnerungen. Wehrpflichtige berichteten von der ständigen Angst, beim Einsatz als Grenzsoldaten in die Situation zu kommen, auf einen Flüchtenden schießen zu müssen. Besonders eindrücklich beschreibt die Geschichte von Klaus Müller das Problem des Eingesperrtseins.  Als Schüler beiendruckte ihn die Reiseerzählung von Johann Gottfried Seume (Schulpflichtlektüre in der DDR), der  von Sachsen nach Sizilien gereist war und dies in seinem „Spaziergang nach Syrakus“ beschrieb.  Der Weg aus Sachsen nach Italien ist in den 1980er Jahren undenkbar für einen DDR-Bürger, erst recht nicht für einen wie Klaus Müller – der den Dienst beim Militär verweigert hatte. Und der es sich gönnt, nur im Sommer als Kellner zu arbeiten, damit ganz zufrieden ist. Aber er hat einen Traum: Klaus Müller will – Seumes Route folgend – nach Italien reisen. Sein ungewöhnlicher Plan lautet: Ausreisen, Italien sehen, zurückkehren. Müller plant alleine und will keine Sicherungsanlagen zerstören, – so hofft er auf Wiederaufnahme und ein mildes Urteil. 1981, Müller ist 40, beginnt er mit den Vorbereitungen. Er sucht Arbeit an der Ostseeküste, er tritt einem Segelverein bei, kauft sich eine Jolle. Von Hiddensee will er Richtung Westen zur dänischen Insel Mön segeln. Nachts. Geld und Gepäck schickt ein japanischer Dolmetscher für ihn in den Westen. Erst 1988 sind alle Bedingungen so, dass er sich auf seiner Jolle aufs Meer traut. Müllers Plan geht auf: Der Nordostwind bläst ihn nach Dänemark, schon am nächsten Mittag legt er an. Am Abend nimmt er die Fähre nach Lübeck-Travemünde, kommt dann bei einer Bekannten in Hamburg unter. In den folgenden Monaten bereist Müller die Bundesrepublik, Österreich und Italien. Er hatte aber nach eigenen Angaben stets vor, in die DDR zurückzukehren. Im Februar 1989 reist er daher wieder in die DDR ein und wird nach einer kurzen Unterbringung im Wiederaufnahmelager Röntgental nur zu einer Geldstrafe verurteilt. Friedrich Christian Delius verarbeitete Müllers Reise 1995 zu seinem Buch Der Spaziergang von Rostock nach Syrakus. (Leseempfehlung) So wie Müller wären wohl die meisten DDR-Bürger nach einer Reise in den Westen wieder zurückgekehrt. Doch die verantwortlichen Politiker trauten ihren Bürgerinnen und Bürgern nicht und bauten schon ab 1952 Grenzzäune, die zusätzlich mit Selbstschussanlagen und Landminen gesichert wurden. 30.000 Grenzsoldaten waren zur Sicherung des "Todesstreifens" eingesetzt. Mit der schlagartigen `Aktion Ungeziefer`erfolgte die Zwangsaussiedlung tausender als politisch unzuverlässig angesehener Familien aus der Sperrzone ins Innere der DDR und anschließend die Schleifung (komplette Zerstörung) von historisch gewachsenen Dörfern im Sperrgebiet. Wir wussten ja einiges über das System der Grenzsicherung, der Bespitzelung, der Kontrolle durch das DDR-Regime. Doch angesichts der Erfahrungen vor Ort an den Grenzmuseen und Denkmälern zur Erinnerung wurde uns das Ausmaß dieses unmenschlichen Systems hautnah vermittelt, was uns mehrfach sprachlos machte und zum Weinen veranlasste.  Bis April 1989 galt der sogenannte Schießbefehl, was bedeutete, die Flucht auch mit Todesschüssen auf den Flüchtling zu unterbinden. Fast 900 Flüchtende wurden von den Grenzsoldaten an der deutsch-deutschen Grenze ermordet.  Zum Grundkurs zur jüngeren deutschen Geschichte, der wichtiger Teil unserer Reise war, gehörten auch das Aufeinandertreffen mit dem deutschen Nationalsozialismus, dessen menschenverachtender Grundgedanke nach unserem Empfinden sehr schnell in der DDR eine Fortsetzung fand. Wir waren schockiert über die Massaker, die kurz vor Ende des Krieges in Rechnitz und Deutsch Schützen von der SS verübt wurden. Sinnlos, ohne jegliches Gefühl für menschliche Schicksale, die Nazis degeneriert zu mordenden Tieren. Gleiches gilt für die Todesmärsche vom KZ Flossenbürg, vom burgenländischen Grenzgebiet, von Teilen der Steiermark, wo die Häftlinge zum Bau des Südostwalls getrieben wurden. Eine hohe Anzahl von Häftlingen wurde bereits während der Todesmärsche misshandelt und erschossen. Im Gedächtnis geblieben ist mir das Zitat unseres ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker, das am Friedhof des geschleiften Dorfes Billmuthausen zu lesen war: "Wer vor der Vergangenheit die Augen verschließt, wird blind für die Gegenwart." Es gab Zeiten, da die Hoffnung groß war, dass wir nicht die Augen verschließen. In letzter Zeit leidet die Hoffnung sehr. Bei dieser Reise haben wir etwas Hoffnung geschöpft, denn immerhin ist es in Europa gelungen, die trennenden Grenzen weitgehend zu überwinden, und wir hatten das Gefühl, dass Europa trotz aller Probleme als gemeinsames Friedensprojekt lebt. Wir sollten uns gegen die wenden, die das anzweifeln oder inzwischen sogar rückgängig machen wollen. Tag für Tag und bei jeder Gelegenheit!



Antworten (4)

Larissa
Danke für Euer Feedback. Ich finde es immernoch beeindruckend, was ihr auf Eurer letzten Reise geschafft habt und ihr könnt stolz sein, dass ihr dies zusammen geschafft habt (in vielerlei Hinsicht). Bis bald. Larissa ❤️

Lothar
2 Sätze, die bei mir hängenblieben: morgens: Dominique am Tag 18: "Ich bin immer vor dem Start so nervös!" abends : Harald : " Ab Kilometer 100 läufts bei mir so richtig !" See you in 2023 at Point B. ( Black Sea)

Harald
So war es auch am Tag 42! Bis bald und dann am Point B, mit Badehose.

Harald
Danke für das Lob, liebe Larissa.