Veröffentlicht: 11.05.2019
Nach einem überaus komfortablen Flug von Rarotonga landen wir zum vorerst letzten Mal in Auckland. Da wir die Datumsgrenze diesmal in entgegengesetzter Richtung passiert haben, ist unser gewonnener Tag auch schon wieder futsch. Schade. Nun sind wir der Zeit in der Heimat wieder um 10 Stunden voraus.
Einer plötzlichen Eingebung folgend, hatten wir ein paar Tage zuvor die Buchung für unsere Übernachtung noch einmal geändert und checken nun gleich im Novotel direkt am Terminal ein. Dadurch ersparen wir uns jedwede Transfers, da man einfach nur aus dem Flughafengebäude raus und über die Straße gehen muss. So können wir am nächsten Morgen vor dem Frühstück schnell einchecken und anschließend noch etwas auf dem Zimmer relaxen. Den Aufpreis für die Lage nehmen wir daher gern in Kauf.
Die Passkontrolle bei der Ausreise geht dank der Automaten wieder sehr flott vonstatten. Dafür erwischt es mich mal wieder bei der Sicherheitskontrolle. Da meine Reglertasche in das große Gepäck gewandert ist, erwarte ich eigentlich keine Schwierigkeiten mehr. Aber Pustekuchen. Diesmal erregt das Case mit der Ukulele den Argwohn der Beamtin. Übergründlich nimmt sie sich erst die (leeren) Außentaschen vor, bevor sie anfängt, umständlich die Polsterung abzuwickeln und die Uke komplett auszupacken. Na wenigstens gibt es für das schöne Instrument ein paar anerkennende Kommentare von Umstehenden, die das Ganze interessiert verfolgen. Als alles abgetastet und untersucht ist, wird noch ein Wischtest gemacht. Aber irgendwie scheint die gute Frau noch immer nicht von der Harmlosigkeit überzeugt, so dass sie sich erst noch das Okay eines Vorgesetzten holt, bevor ich alles wieder einpacken darf. Na der Flug sollte safe sein.
Leider hatte die ansonsten äußerst sympathische Air New Zealand unsere extra gebuchten (und bezahlten) Sitzplätze im vorderen Teil der Maschine verdaddelt. Auf unsere Nachfrage an einem Service-Schalter war außer einer Entschuldigung und der Zusicherung einer Entschädigung auch nichts mehr zu holen. Generell nicht so tragisch, wenn wir die Plätze nicht mit Bedacht gebucht hätten. Wir wollten eigentlich so weit vorn wie möglich sitzen, um beim Aussteigen längere Wartezeiten zu vermeiden und die Formalitäten bei der Einreise so schnell wie möglich hinter uns zu bringen. Nach der geplanten Ankunftszeit haben wir ungefähr anderthalb Stunden Zeit, um unseren Mietwagen abzuholen und zum Fährterminal zu fahren. Jede gesparte Minute kann also zählen.
Zum Glück sind die Behörden am Faleolo Airport in Apia recht flink, so dass wir nach nur reichlich dreißig Minuten die Immigration und Customs passieren und bei Avis vorsprechen. Das Auto hatten wir bei Flugbuchung über Air New Zealand gleich mit geordert. Die Übernahme des Toyota RAV 4 klappt reibungslos und so bleibt uns sogar noch Zeit, um uns mit lokalen Prepaid-Karten auszustatten. Die sind hier nach benötigter Geltungsdauer mit entsprechendem Datenvolumen gestaffelt. Wir wählen welche mit 2 Wochen Gültigkeit und bekommen für 50 WST (17 €) gigantische 12 GB. Da kann man nicht meckern. Obwohl, fürs Telefonieren müssten wir nochmal extra was drauflegen.
Zum Mulifanua Fährterminal sind es nur etwa drei Kilometer zu fahren und so erscheinen wir dort fast pünktlich 60 Minuten vor Abfahrt der Fähre nach Savaii. Dank eines ausführlichen eMail-Austausches mit der Samoa Shipping Corporation, in Person der überaus hilfsbereiten und kompetenten Jasmine Netzler, stehen wir auf der client list. Nachdem wir unsere Namen gesagt und unseren Obolus von 107 WST (37€) entrichtet haben, dürfen wir uns in die Warteschlange einreihen. Die Überfahrt nach Savaii dauert mit der großen Fähre etwa eine Stunde. Bis auf die Anreise mit dem ‚eigenen‘ Auto haben wir das alles schon einmal erlebt und so fühlen wir uns auf Anhieb heimisch. Als wir die Fähre gegen 17.15 Uhr am Salelologa Terminal verlassen, hängen noch dunkle Wolken über der Stadt. Das ändert sich allerdings bald, nachdem wir der South Coast Rd. In Richtung Norden folgen. Aus Erfahrung wissen wir, dass die Fahrt etwa eine Stunde dauern wird. Auf Savaii fährt man eher gediegen und selten mal schneller als 60 km/h. Ist auch besser so, denn man muss in den Ortschaften ständig darauf gefasst sein, dass freilaufende Schweine oder anderes Getier die Straße kreuzt. Zudem gibt es immer mal wieder künstliche Tempobremsen in Form kleiner Hügel, die mitunter sehr schwer zu erkennen sind, weil die Farbmarkierung fehlt. Wir genießen die Fahrt durch die vielen kleinen, farbenfrohen Dörfer und die fantastisch grüne Natur, immer nach Dingen Ausschau haltend, die uns noch bekannt vorkommen. Dabei müssen wir in einer Tour grüßen. Die Samoaner sind ein ausgesprochen freundliches Völkchen. Wo man steht, geht oder fährt, ständig winkt einem jemand zu.
Schließlich erreichen wir noch vor Einbruch der Dunkelheit unser ausgewähltes Resort Stevenson’s at Manase. Bei unserem letzten Aufenthalt auf der Insel waren wir dort mal einen Kaffee trinken. Das Ambiente war durchaus ansprechend, so dass wir uns dieses Mal dafür entschieden haben. Im Stevensons gibt es luxuriöse Villen, große Beach-Bungalows und traditionelle Fales. Naja, nicht ganz traditionell, denn im Vergleich zu den allgegenwärtigen samoanischen Vorbildern haben diese hier ein eigenes Badezimmer. Weil wir unseren Aufenthalt etwas ursprünglicher gestalten wollen, wohnen wir die nächsten 7 Tage in so einer Fale direkt am Wasser und bekommen genau das, was wir uns darunter vorgestellt haben.
Im Prinzip haben wir nur ein Bett mit einem Dach darüber. Die Wände ringsum sind offen, als Blick- und Wetterschutz dienen lediglich Palmenmatten, die man bei Bedarf herunterlassen kann. Mal etwas völlig anderes. Einzig das Badezimmer ist komplett aus Lavagestein gemauert und hat eine abschließbare Tür. So können wir wenigstens unsere Wertsachen sicher lagern. Über dem Bett gibt es noch einen Fan, der in heißen Nächten für Abkühlung sorgen soll. Da muss man sich allerdings entscheiden, ob man lieber schwitzen oder sich von Mücken zerstechen lassen will. Nutzt man nämlich das Moskitonetz, dessen Dach sehr dicht gewebt ist, ist der Mief-Quirl nahezu wirkungslos. Wir entscheiden uns trotzdem gegen die Plagegeister und wachen dafür ab und zu mal schweißgebadet auf. Ansonsten lassen wir uns meist vom Klang der nahen Brandung einschläfern. So nah hatten wir das bis jetzt selten.
Am nächsten Morgen machen wir uns gleich auf, Tina und Olaf von Dive Savaii zu besuchen. Mit den zwei sympathischen Landsleuten waren wir schon 2016 zusammen tauchen. Die Überraschung misslingt leider total, denn die Beiden sind gerade in Apia auf der anderen Insel auf einer Reisemesse in eigener Sache unterwegs. Als wir hören, dass sie in zwei Tagen wiederkommen, sind wir beruhigt, hatten wir uns doch schon sehr auf ein Wiedersehen gefreut. Mit Tapu und Jerry, den beiden Mitarbeitern des Tauchcenters machen wir schnell noch einen Termin für den nächsten Tag fest, bevor wir ein wenig ziellos durch die Gegend fahren. Gerade geht es uns wie auf Rarotonga. Die touristischen Highlights haben wir schon beim letzten abgearbeitet und nun fehlen geeignete Ziele für Aktivitäten. So suchen wir uns schließlich ein Restaurant zum lunchen, bevor wir zurückfahren und geben uns für den Rest des Tages den Annehmlichkeiten unseres Resorts hin. Der Pool ist, wie alles andere auch, sehr gepflegt, so dass wir unseren Sundowner gleich im Wasser nehmen.
Das Tauchen am nächsten Tag fällt buchstäblich ins Wasser. Der Morgen ist grau und es regnet ab und zu mal mehr, mal weniger heftig. Abgesehen davon, dass so das ganze Salz von der Überfahrt vom Auto gewaschen wird, wäre uns ein klarer Himmel natürlich lieber. Als wir pünktlich um 8 Uhr am Tauchcenter erscheinen, eröffnet uns Tapu, dass wir besser morgen wiederkommen sollen. Auch keine schlechte Idee. Wir sind zwar keine Schönwetter-Taucher, aber bei Sonnenschein ist die Sicht unter Wasser durch das Mehr an Licht meist viel besser. Also zurück zum Stevenson’s und erstmal ordentlich Frühstück gemacht. Darauf mussten wir vorher verzichten, weil die dort wohl keine Frühaufsteher kennen und vor 8.00 Uhr nichts los geht.
Weil ich zum letzten Mal vor unserer Abreise beim Friseur war und die Matte inzwischen bedrohliche Ausmaße annimmt, frage ich nach einem Barber Shop in der Nähe. So etwas scheint es in der unmittelbaren Umgebung nicht zu geben, denn man verweist mich in die Inselhauptstadt. Naja, das Wetter sieht immer noch betrüblich aus und so machen wir uns auf den Weg nach Salelologa. Kurz vor dem Fährterminal sehen wir im Vorbeifahren tatsächlich irgendwo ‚Barber Shop‘ an einer Tür stehen. Wir merken uns die Stelle und parken das Auto am nächst möglichen Platz. Das ist genau vor einer Pizzeria. Inzwischen ist es schon nach Mittag uns so bestellen wir uns jeder eine kleine Pizza. Die avisierten 45 Minuten Wartezeit nutzen wir, um den Haareschneider aufzusuchen. Der Eingang zu dem Hinterzimmer ist gar nicht so leicht zu finden, aber drinnen sieht es bei allem Chaos schon wie bei einem Friseur aus. Ich muss nicht lange warten und nach 20 Minuten kann ich wieder ohne mich zu gruseln in den Spiegel schauen. Ganze 10 WST (3,41 €) kostet mich der Spaß. Hier gibt es wohl andere Mindestlöhne als zuhause. Und der Meister hat wirklich gute Arbeit geleistet.
Die kleine Pizza entpuppt sich dann als kleines Wagenrad und wäre bei uns sicher schon als XXL durchgegangen. Wir schaffen jeder nur 2-3 Stück und geben dann pappsatt auf. Die Portionen in Samoa sind generell immer etwas reichlicher. Das sieht man aber auch an den Leuten. Gegen viele bin ich nur ein Hänfling, so dass ich in der Kinderabteilung am ehesten fündig werde, wenn ich nach T-Shirts in Größe M suche. Den Rest meiner noch warmen Pizza verschenke ich spontan an ein paar vorbeilaufende Kinder, die sich ein Loch ins Knie freuen und erst aufhören zu winken, als sie um die nächste Ecke biegen.
Anschließend besuchen wir noch den Afu Aau Wasserfall, der mitten in einem Stück ursprünglichen Dschungels liegt. Schade, dass das Wetter nicht gerade zum Baden einlädt. An heißen Tagen kann man sich hier prima abkühlen. Das kostet zwar 5 WST p.P. Eintritt, aber das ist erstens nicht viel und wird zweitens direkt in eine kleine Infrastruktur (Toiletten etc.) investiert.
Später auf dem Rückweg, als wir einen Tankstop einlegen, werden wir von einem kleinen, ziemlich verwahrlost aussehenden Jungen um Geld angebettelt. Er wird vom Personal mit harschen Worten weggescheucht. Es ist schade, hier so etwas zu sehen. Bei den gefühlt 1000 christlichen Kirchen auf Savaii sollte Nächstenliebe wohl eines der höchsten Güter sein. Maike gibt ihm den Rest von ihrer Pizza, was ihr zumindest ein anerkennendes Nicken der umstehenden Einheimischen einbringt.
Nachdem es die ganze darauffolgende Nacht regnet und windet, zeigt sich der Morgen wieder erfreulich freundlich. Mit Tapu absolvieren wir nun wie geplant zwei Tauchgänge in der Avao Bay, während Jerry sich um unser leibliches Wohl sorgt. Das war mal wieder richtig schön. Doch nach insgesamt 140 Minuten unter Wasser sind wir durch reichlich Stickstoff im Körper dann auch rechtschaffen platt, so dass wir den Rest des Tages nur noch relaxen.
Am Samstag wollen wir einen Ausflug zu den Taga Blowholes im Süden der Insel machen. Auf dem Weg dahin halten wir kurz bei den Savaii Divern. Tina ist immer noch in Apia, wir werden sie wohl erst am Montag sehen, wenn wir das nächste Mal tauchen gehen. Olaf erwischen wir kurz am Strand, bevor er mit einem Boot voller Schnorchler hinaus fährt. Er freut sich ebenso wie wir und entsprechend herzlich fällt die Begrüßung aus.
Als wir kurz vor dem Ziel von der Hauptstraße zu den Blowholes abbiegen, ist mir zunächst nicht ganz wohl. Der Weg führt über eine grobe Piste aus Lavagestein und ich bin mir nicht sicher, ob das zuviel für unseren SUV ist. Aber das hochbeinige Gefährt meistert alle Unebenheiten souverän, wenn auch mit maximal Schrittgeschwindigkeit. Nach den obligatorischen 10 WST Gebühr für die Grundstückseignerin parken wir noch vor dem offiziellen Parkplatz und ersparen uns so unbewusst weitere Kosten.
Die Blowholes sind schon ein gigantisches Schauspiel. Über einen extrem langen Zeitraum hat sich hier die Brandung einen Weg durch die poröse Lava-Steilküste gebahnt und schießt jetzt unter Grummeln und Dröhnen Fontänen von über 5m Höhe in die Luft. Eine Weile geben wir uns dem Anblick der schäumenden Naturgewalt hin, bevor wir beschließen, auf dem Heimweg die Insel im Ganzen zu umrunden. Das hatten wir bis dato noch nicht geschafft, weil wir das Unterfangen seinerzeit mit einem platten Reifen vorzeitig abbrechen mussten. Gesagt, getan und wieder einen weißen Fleck von der Landkarte getilgt.
Am Sonntag ruht das öffentliche Leben in Samoa weitestgehend. Wir überlegen kurz, ob wir uns mal selbst davon überzeugen, wie voll die zahlreichen Kirchen wirklich sind, nehmen aber letztendlich Abstand davon und machen einen ganz Ruhigen. Das tut mal wieder richtig gut. Bißchen relaxen, bißchen auf der Uke klampfen oder im Pool planschen, großartig. Am Abend gibt es noch einen leckeren Cocktail unter dem Kreuz des Südens und zum Abschluss ein großartiges Steak mit Kartoffelbrei. Was für ein schöner fauler Tag. :-)
Am Montag steht noch einmal Tauchen auf dem Plan. Maike kann leider nicht mit, weil sie sich eine kleine Erkältung eingefangen hat. Sie kommt nur kurz mit, um Tina zu begrüßen, dann fahre ich sie wieder zum Resort, wo sie sich ausruhen will. Mit Olaf, Tapu und einer französischen Tauchschülerin absolviere ich zwei Tauchgänge an meinen beiden Lieblingsplätzen, dem Canyon und dem Schiffswrack. Das hat noch einmal richtig Spaß gemacht. In der Oberflächenpause lockt Olaf die Schildkröte Roxanne mit kleinen Stücken von Papayaschalen zum Fressen an die Oberfläche. So bekomme ich sogar noch ein ordentliches Foto. Die vielen Schildkröten unter Wasser konnte ich ja nicht knipsen, weil die GoPro leider immer noch nicht im Tauchmodus ist (schäm).
Am Abend kommen Tina und Olaf zum Essen ins Stevenson’s. Das freut uns ganz mächtig, können wir doch so noch ein wenig Zeit miteinander verbringen. Wir plaudern angeregt über dies und das. Als ich Olaf erzähle, wie baff ich war, weil der große Wagen hier am Himmel zu sehen ist (allerdings liegt er auf dem Dach), fällt irgendwann der Begriff ‚Großer Currytopf‘ und wir stellen belustigt fest, dass wir Vorlieben für die gleichen Fernsehserien hegen. Viel zu schnell ist der schöne Abend auch schon wieder vorbei und es heißt Abschied nehmen. Wir bedanken uns noch einmal bei Tina für den Pappkarton, den sie uns freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat. Wir wollen den mittlerweile überflüssigen Teil unseres Gepäcks loswerden und mittels Paket nach Hause schicken, aber dazu später.
Die letzte Nacht unter quasi freiem Himmel wird noch einmal eine der wärmeren. Abkühlender Regen ist nicht in Sicht, der kommt ja auch immer nur dann, wenn man ihn nicht braucht. Wir können zum Glück trotzdem ganz gut schlafen. Nach dem Frühstück packen wir in aller Ruhe. Wir müssen spätestens um 10 Uhr los, wenn wir pünktlich an der Fähre nach Upolu sein wollen. Genau so tun wir dann auch. Unterwegs winken wir Tina noch einmal in aller Schnelle aus dem Auto heraus zu und sind dann so zeitig in Salelologa, dass wir sogar noch schnell Panzer-Tape für unser Paket kaufen können, bevor wir zur Wharf fahren. Dort angekommen müssen wir uns erst einmal durchfragen, bis sich herausstellt, dass sich die client list, auf der unsere Online-Buchung vermerkt ist, direkt am Eingang befindet. Nur der Mensch, den wir dort gefragt hatten, schien nichts davon zu wissen. Schließlich bekommen wir dort unsere Tickets und sind erleichtert.
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen wir dieses herrliche Fleckchen Erde mit seinen so überaus freundlichen Bewohnern. Wenn wir irgendwann noch einmal in diese Gegend kommen, steht Savaii ganz oben auf der Liste.
Leider müssen wir diesmal mit der kleineren Fähre vorliebnehmen, was die Fahrzeit in etwa verdoppelt und den Wellengang mehr als deutlich zu spüren gibt. Egal, schließlich erreichen wir wohlbehalten Mulifanua und darauf kommt es ja an.