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„Siech“

Veröffentlicht: 30.05.2021

Liebes Reisetagebuch

Samstag, 29. Mai 2021

Nach dem gelungenen Essen und der sprühenden Motivation von Debbie was gesund kochen anbelangt, wollte sie für uns gleich wieder etwas gesundes zum Frühstück zaubern. Wir mussten jedoch noch die Resten von den gestrigen Pancakes essen. Wenigstens gab es frische und gesunde Beeren dazu.

Kurz nach neun Uhr fuhr uns Debbie netterweise zu unserem Auto, da sie sowieso in diese Richtung einkaufen gehen musste. Beim Auto angekommen, stellten wir fest, dass es genau jenes vom Skydiven war. Ein Toyota Prius Hybrid. Nun also ab zu Jasmin und weiter an die North Shore.

In Hale‘iwa machten wir unseren Halt, steckten unsere Nasen in viele kleine Boutiquen und assen bei Farm to Barn etwas zu Mittag. Dies ist eine Art Container mit Küche und einer Wiese mit Tischen und Bänken und einer kleinen Bühne für die Band. Es war gemütlich und fein zu gleich.

Weiter gings zum Lanaikea Beach, wo sich anscheinend Meeresschildkröten am Strand ausruhen. Wir sahen also tatsächlich eine und ich kam nicht mehr aus dem Staunen, wie gross diese tatsächlich sind und vorallem auch wie herzig. Etwas weiter im Wasser sahen wir sogar noch eine zweite, doch diese traute sich wohl nicht ans Land.

Unser nächstes Ziel, welches wir ansteuerten, war die weltbekannte Banzai Pipeline. Die meterhohen Wellen, welche sich am Riff brechen, sind sogar für Surfprofis nicht ganz ohne. Einmal von der Welle überrollt, besteht die Gefahr, sich an den messerscharfen Korallen ernsthaft zu verletzen. Ich möchte nicht wissen, wie viele Surfbretter hier schon verbrochen, Rücken blutig aufgeschlitzt und womöglich noch Köpfe angeschlagen wurden.

Voller Erwartungen erreichten wir die kleine Lichtung, sahen auf das Meer hinaus und waren sprachlos. Sprachlos über die nicht vorhandenen Wellen und Surfer. Natürlich sind die grössten Wellen in den Wintermonaten aber dass es hier nun sogar kleinere Wellen als an gewissen Teilen des Waikiki Beachs hat, hätte ich nicht gedacht. Womöglich haben wir auch einfach einen schlechten Tag erwischt - ich weiss es nicht. So wird es auch nichts mit dem Staunen über die Tricks der Wellenreiter und die womöglichen Autogramme der Profis ;). Leider Kein Ezekiel Lau, Jamie O‘Brien oder John John Florence vor Ort... Als wir genug hatten, da wir sowieso nichts bestaunen konnten, fuhren wir etwas zurück zum Foodland, um dort für unser Abendessen einzukaufen.

Mit etwas Gemüse und Früchten, einem Wein, Wasser und Brot mit Aufstrich, ist man in Hawaii bereits schnell bei 100 Dollar für einen Einkauf. Voll gepackt, fuhren wir wieder Richtung Airbnb, konnten jedoch noch nicht einchecken und somit bei einem frischen Kokosnussstand an den Strassenrand. Dort naschten wir bereits etwas von unserem Abendessen und verbrachten etwas Zeit im Auto.

Plötzlich kam der Besitzer des Standes und bat uns, etwas weiter weg zu fahren, da er an dieser Palme Kokosnüsse holen muss. So wurden wir Zeugen des Kokosnusspflückens und waren froh, nicht in seiner Haut zu stecken. Diese Nüsse kommen mit einer ziemlichen Wucht hinunter geschossen und sind zum Teil mit ihrer Landung sehr unberechenbar.

Nach unserer kleinen Stärkung fuhren wir zur Sharks Cove, eine kleine Bucht, in welcher man gut schnorcheln könnte. Wir jedoch schauten nur von oben, da wir nicht in Schwimmstimmung waren und es auch viel zu viele Leute hatte.

Nun konnten wir nämlich auch in unserem Airbnb einchecken, welches über die Strasse vom Kaunala Beach war. Einmal ganz ums Haus herum, befand sich ein Zimmer mit Bett und Sofa, einem Esstisch und Badzimmer. Für eine Nacht völlig ausreichend. Kurz etwas anderes angezogen und mit dem Essen in den Händen, liefen wir an den Strand. Es begann bereits etwas einzudunkeln und so machten wir es uns auf dem Tuch mit unserem Picknick bequem. Als wir mit dem Selbstauslöser ein schönes Foto zu dritt machen wollten, zeigte Chantal aufs Wasser hinaus und wir sahen alle keine zwei Meter vom Ufer entfernt einen Haifisch. Dieser schwamm dort etwas hin und her und es schien, als suchte er etwas. Ich traute meinen Augen kaum, hier plötzlich einen Haifisch zu sehen. Nur wenige Minuten vorher badete ich noch meine Füsse ohne Hintergedanken im Wasser und nun schwimmt dort ein Hai. Etwas ungeheurer war es mir zugegebenermassen schon. Und wie bei jeder Attraktion, dauert es nicht lange, bis sich eine Menschenmenge bildet. So auch hier und zwar direkt vor unserer wunderschönen Aussicht auf den Sonnenuntergang. Grrr, die hätten diesen Hai garantiert auch von etwas weiter rechts sehen können. Das Wort des Abends wurde dann definitiv: „Siech“. Jasmin steckte uns mit ihrem Berndeutsch bereits an und nun ist alles und jeder ein Siech, so auch der Hai, dieser Siech, welcher sich so nahe ans Ufer traute.

Als wir fertig über den Sonnenuntergang gestaunt und gegessen haben, vom Haifisch ständig gegrüsst wurden und langsam die Krabbelviecher kamen, machten wir uns wieder auf den Heimweg. Da es durch die Klimaanlage, dem Ventilator, dem Surli an der Decke und dem Kühlschrank so laut war, musste ich alles, bis auf den Surli ausschalten bzw. ausziehen, damit es einigermassen ruhig war im Zimmer und wir schlafen konnten. 

Sonntag, 30. Mai 2021

Nach der mehr oder weniger ruhigen und kurzen Nacht, bin ich bereits um 6:00 Uhr wach gewesen. Da die anderen beiden noch am schlafen waren, schlich ich mich vorsichtig in den Garten hinaus. Brrr war das kalt! Die frischen 20 Grad fühlten sich gleich wie Winter an. Eine Weile später schlich ich mich wieder zurück ins warme Bett, da es mir zu kalt wurde.

Gegen 9:30 Uhr erzwangen Chantal und ich langsam aber sicher den Tagesanbruch für Jasmin. Alle sieben Sachen im Auto verstaut, fuhren wir zum Sunrise Shack, um dort zu frühstücken. Dieser Stand am Strassenrand wurde ursprünglich von den Smith Gebrüder (Alex, Travis, Koa) in ihren jungen Jahren gegründet, um Geld für ihre Australiensurfreise zu sammeln. Es lief so gut, dass sie auch nach der Reise dieses Projekt weiter verfolgten. Nun ist es ein bekannter Ort, um Açai-Bowls, Avocado-Toast und dergleichen zu schnabulieren.

Gesättigt fuhren wir mit unserem Auto weiter der Küste über La’ie entlang zum Kaaawa Beach. Dort angekommen, stellten wir fest, dass dies wohl eher ein Strand für Einheimische ist. Dem ganzen Strand entlang sind Zeltunterstände aufgestellt, Fischerruten ausgesteckt und der Grill mit dem Essen am Brutzeln. So stelle ich mir ein typischer Sonntag bei Hawaiianern vor.

Das Wetter war nicht so fröhlich. Graue Wolken zogen auf und vereinzelte Tropfen fielen vom Himmel. So sassen wir nur etwas auf den Steinen und sahen aufs Meer und die schönen Farben hinaus.

Weiter gings dann immer noch der Küste entlang zu einer Macadamia Farm oder besser gesagt Outlet. Dort konnte man verschiedene Macadamianüsse und ebenfalls Kaffee degustieren. Ich hatte mir erhofft, noch etwas von der Plantage zu sehen und mehr darüber zu erfahren, doch dies war leider nicht der Fall.

Nun wollten wir aber doch noch etwas an den Strand, denn wir fuhren den dunklen Wolken davon. In Kailua angekommen, suchten wir einen Parkplatz, was sich als sehr mühsam herausstellte und liefen anschliessend zum Strand. Die Strände an dieser Seite der Insel sind wohl einfach die Schönsten. Das Wasser schimmert türkis blau und lädt einen sofort zum Baden ein.

Da für heute Abend noch eine Überraschungsgeburtstagsparty für Chantal geplant war, musste ich schauen, dass wir pünktlich wieder Zuhause sind. So machten wir uns wieder auf den Weg, die Zeit in meinem Rücken. Deadline war 17:00 Uhr beim Auto, um von dort aus wenige Minuten später den Bus zu erwischen. Zuerst jedoch mussten wir noch Jasmin ausladen beziehungsweise eher aus dem Auto rauswerfen und schleunigst weiter. Chantal dachte sich sicher, weshalb ich nun einen solchen Stress habe. Auf dem Rückweg sagte sie sogar noch, dass sie heute Abend keine Lust auf Ramba Zamba hat. Denn wir wussten bereits, dass Yvonne mit Grace und Hope wieder kommen werden, um Grandma zu besuchen.

So wurde Chantal mit „Surprise“ überrascht, als sie durch die Türe lief und das ganze Haus voller Leute war. Lehua und Daniel, Daven und Ivy mit zwei Teenagern (Bezug zu ihnen weiss ich nicht genau) und Yvonne mit den Kindern. Eigentlich wollte Debbie sogar noch ein aufblasbares 21 kaufen, doch diese waren alle ausverkauft, da es Graduationzeit ist und wir das Jahr 2021 schreiben. Deshalb wurden diese beiden Ziffern genau am meisten gebraucht. Weil ich Debbie auf Anfrage nach Chantals Lieblingsessen dieses mitgeteilt habe, war der ganze Tisch folglich in eine Fajitasbar umgewandelt worden. Fein sah es aus und war es auch, doch an der Ringstrasse 25 doch immer noch besser.

Später versammelten sich alle im Wohnzimmer und sie zeigten uns einen Komiker, welcher Hawaii spezifische Witze und Sprüche klopft. Auch für uns waren sie zum Tränenlachen, denn als Tourist erlebt man genau diese Dinge und somit konnten wir uns richtig damit identifizieren. Zum Beispiel meinte Jo Koy, man sollte nie nach einer Wegbeschreibung in Hawaii fragen, da man die Strassennamen sowieso nicht versteht und alle gleich klingen. „Take a left to Kaaawakaa then Hailalalana, right to Kailaalaa and left again to Wainalalakaa“. Ich musste so fest lachen, da es tatsächlich so ist. Das hawaiianische Alphabet besteht aus nur folgenden 12 Buchstaben: A, E, I, O, U, H, K, L, M, N, P, W. So ist die Chance gross, mehrere gleiche Buchstaben in einem Wort zu haben.

Da es nun jedoch bereits etwas später wurde und ich auch ziemlich müde war vom Wochenende und den vorherigen Tagen, musste ich langsam ins Bett. Oder dann doch noch nicht, da wir beide noch eine Strandtasche und ein T-Shirt geschenkt bekamen. Diese Familie verwöhnt uns wirklich regelrecht!

Montag, 31. Mai 2021

Heute war ein nationaler Feiertag, den Memorial Day, an welchem man an alle Verstorbenen in den Kriegen gedenkt. Aus diesem Grund hatten wir heute keine Schule und Tony etc. mussten nicht arbeiten. 

Da wir am Montag sowieso nie in die Schule gehen, war es für uns eigentlich nichts spezielles. Bereits vor einiger Zeit buchten wir für heute eine Tour auf der Kualoa Ranch, dem Drehort von vielen Filmen, unter anderem Jurassic Park. Die Szenerie ist wohl weit bekannt und mit den vielen typisch grünen Bergen wunderschön. 

Mit dem Bus fuhren wir erneut zuerst zu unserem Auto und trafen dort Lisa, welche heute mit uns kam. Kaum in der Stadt angekommen, musste ich schon wieder aufs WC. Seit meinem Schwindelanfall vor knapp zwei Wochen, habe ich nun ein Trinkapp, welches mir hilft, jeden Tag genügend zu trinken. Nun trinke ich zwar täglich mindestens 2,5 Liter Wasser, muss dafür aber auch gefühlt ständig auf die Toilette, was zum Teil etwas ungünstig ist. Wie auch immer, ich suchte also nach einer Toilette und fragte schlussendlich in einem Beautysalon, ob es in der Nähe ein WC gäbe. Sie drückte mir anschliessend fast schon wortlos einen Schlüssel in die Hand und ich durfte das WC nebenan benutzen. Einmal mehr bin ich von der Freundlichkeit in Hawaii beeindruckt.  

Nun konnten wir los und ich fuhr mit den beiden Mädels zur Kualoa Ranch, in der Nähe von der Macadamia Farm von gestern. Also noch einmal in den Norden hinauf. Dort angekommen, checkten wir uns ein, füllten ein Formular aus und warteten auf weitere Instruktionen. Unsere Fortbewegungsmittel waren nämlich solche offroad Golf-Buggies, in welchen wir selbständig mit einem Guide durch die Landschaft flitzen können.

Als die Helme aufgesetzt und Lisa als Fahrerin ein kurzes Erklärvideo schaute, sassen wir auch bereits schon in unserem Buggy. Glücklicherweise konnte man zu dritt in der vorderen Reihe hocken und so hatten wir alle drei eine klare Aussicht. Ebenfalls waren wir die ersten hinter Bill, unserem Guide, welcher mit einem Quad unterwegs war. 

Bereits einige Meter und Kreischer nach dem Start meinte Lisa, dass wir selber Schuld seien, eine Italienerin ans Steuer zu setzen. Das ist wohl wahr aber es stellte sich als eine weise Entscheidung heraus. Lisa nämlich scheute sich nicht, einmal mehr aufs Gaspedal zu drücken, um die Kurven zu flitzen und sogar volle Pulle durch einen kleinen Fluss zu fahren.

Wir konnten nicht mehr aufhören zu kichern, denn es war einfach nur lustig. Von der Landschaft konnten wir jedoch trotzdem auch vieles sehen. Immer wieder stand am Wegrand ein Schild eines Filmes, welcher hier gedreht wurde oder eine bekannte Requisite. Ich musste jedoch feststellen, dass ich leider fast keinen der Filme wirklich kannte. 

Teilweise fuhren wir durch Kuhweiden, welche sich allmählich wie in der Schweiz beim Wandern anfühlten. Als nächstes durch kleine Wälder, welche mich an die Bikeferien in der Toscana erinnerten und schlussendlich an eine weite offene Stelle, an welcher man ins ganze "Tal" sehen konnte. An diesem Ort lebten wir alle sehr gefährlich, denn ein riesiger T-Rex verfolgte uns. Bill machte mit allen zusammen ein kleines Video, wie wir von diesem furchteinflössenden Dinosaurier flüchteten. Das Video ist richtig lustig und ebenfalls amüsant zu sehen, wie die anderen Gruppen die Aufgabe meisterten (leider kann ich keine Videos hochladen - wäre hier ziemlich hilfreich).

Nach einer viel zu kurzen Stunde mussten wir die Buggys bereits wieder abgeben und uns waschen, da es unterwegs ziemlich staubig war. Der Staub war überall und nach dem Waschen hätten wir uns gleich nochmal waschen können, so hartnäckig blieb er an uns haften.

Da es schon bald Mittagszeit war, wollten wir nach Hale'iwa zu den Foodtrucks, um uns dort zu verpflegen, bevor wir unser Nachmittagsprogramm starteten. So fuhr Lisa nach Hale'iwa, während ich hinten im Auto einschlief und kurz vor Hale'iwa wieder erwachte. Der wohl bekannteste Foodtruck an der North Shore ist der Giovanni's Shrimp Truck. Um jedoch an solche Shrimps zu gelangen, muss eine lange Wartezeit in Anspruch genommen, werden, was mir heute nicht zumute war. So gab es für mich Kalua Pork, ein hawaiianisches Essen. Wir würden es Pulled Pork nennen, da es fein verrissenes Schweinefleisch mit Reis dazu ist. Hier wird es traditionellerweise in einem grossen Loch im Garten für eine lange Zeit geschmoren. 

Weiter fuhren wir an die Westküste zu der sogenannten Mermaid Cove. An einer Küste entlang hat es Löcher in den Gesteinen, durch welche man mit viel Mut und Glück ins Wasser springen kann. Leider sind hier jedoch auch bereits einige verunglückt und so wagten wir den heiklen Sprung nicht. Schön sah es jedoch allemal aus und eine Abkühlung konnten wir auch gut benötigen, denn heute war es aussergewöhnlich heiss. Bereits am Morgen beim Warten auf den Bus lief mir der Schweiss nur noch runter. Deshalb sassen wir in kleinere "Pools", welche dort natürlich entstanden sind.

Auf dem Rückweg nahm ich dann wieder das Steuer in die Hand und fühlte mich nach langer Zeit wie in den Ferien. Bis anhin hatte ich nämlich noch keine wirklichen Ferienfeelings, da es eigentlich auch keine sind... Als wir heute jedoch mit den noch etwas feuchten Bikinis ins Auto sassen und zurück fuhren, änderte sich das. 

Das Auto wieder am Ursprungsort abgestellt, verabschiedeten wir uns von Lisa, kauften das Busabo für den kommenden Monat und machten uns auf den Weg zur Bushaltestelle. Dort warteten wir einmal mehr geduldig auf den Bus und stellten bei der nächsten Haltestelle, bei welcher wir umsteigen mussten fest, dass der vorhin vorgeschlagene Bus erst morgen um diese Uhrzeit da wäre. Ach ärgerlich, hätten wir doch einfach etwas länger auf einen anderen Bus gewartet, so wären wir wenigstens von einem Bus aufgeladen worden. So jedoch mussten wir wieder alles zurück fahren, um dort dann einen anderen Bus nach Hause zu nehmen. Langsam aber sicher gehen mir diese Busse auf die Nerven, da wir einfach keine guten Verbindungen haben und man sicher sein kann, dass jeder Bus mindestens fünf Minuten Verspätung hat. 

Während dem Warten ass ich dann endlich mein Spam Musubi, welches die Familie heute Morgen für ihren Strandtag zubereitete und mir Tony anschliessend zuwarf. Dies ist ebenfalls ein Markenzeichen von Hawaii, welches ursprünglich von Japan kommt. Musubi's findet man hier fast an jeder Strassenecke und trotzdem kam ich noch nicht dazu, eines zu probieren. Aber ganz ehrlich, sie sehen auch nicht wirklich appetitlich aus, was eventuell auch der Grund dafür war. Es war jedoch erstaunlich gut und ich war positiv überrascht.

Gegen 19:00 Uhr dann endlich daheim angekommen, freute ich mich auf die Dusche, um den Schweiss, Staub und Salz abzuspülen und mich wieder frisch zu fühlen. 

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