Veröffentlicht: 27.01.2019
Heute haben wir uns einige Teile von Oslo angeschaut. Wir haben also das Auto in der Nähe vom Schloss geparkt und haben dieses auch zuerst angeschaut. Da dort jedoch die Königsfamilie wohnt, kann man dieses nur von außen anschauen. Von dem Schloss aus führt die Karl Johans Straße hinunter in die Stadt. Dieses Straße ist eine der bekanntesten Shoppingmeilen Oslos. Wir liefen also auch die Straße entlang und schauten Schaufenster. Die Straße führt bis zum Dom von Oslo, den wir uns auch anschauten. Von dort aus gingen wir weiter Richtung Oper, die wir uns von außen anschauten und dort dann einen kleinen Spaziergang am Pier entlang machten.
Dann ging es für uns weiter in den Stadtteil Grünerløkka. Dieser ist bekannt für die Second-hand Geschäfte und die Cafés. Ein sehr schönes Viertel für die, die Second-hand Läden so lieben wie wir. Wir wurden hier zwar leider nicht fündig, aber es ist trotzdem immer wieder schön dieser Flair.
Auf dem Rückweg zum Auto liefen wir durch das Zentrum. Das Problem war, dass wir nicht mehr genau wussten, wo wir waren. Wir waren also total auf Google Maps und den Weg fixiert, als uns auf einmal zwei Norweger ansprachen. Da sie norwegisch sprachen und wir sowieso schon verwirrt waren, guckten wir die beiden erst nur total verwirrt an. Sie wechselten direkt zu Englisch und es entstand dann sogar ein nettes Gespräch. Wir tauschten dann noch Snapchat aus, damit man sich schreiben konnte, falls man sich die nächsten Tage mal treffen sollte. Wir verabschiedeten uns und fanden dann schließlich auch den Weg zu unserem Auto.
Zurück am Campingplatz machten wir uns Abendessen und schrieben dann mit dem einen der Norweger. Wir verabredeten uns für heute Abend in einem Club, Blå. Wir machten uns also fertig und fuhren los.
Bei dem Club angekommen, wo die beiden mit uns rein wollten, trafen wir die beide draußen. Da der Club jedoch erst ab 20 war und die Türsteher auch keine Ausnahme machen wollten, obwohl wir ältere Begleiter hatten, kamen wir nicht rein. Wir gingen also in eine Bar gegenüber und haben einfach gequatscht. Es war ganz witzig und nett. Gegen 0 Uhr mussten die beiden dann gehen. Wir verabschiedeten uns und Marie und ich entschlossen noch einen kleinen Spaziergang zu machen. Dann fuhren auch wir zurück zum Campingplatz.
Dort angekommen mussten wir allerdings feststellen, dass das Tor nicht mehr offen war. So mussten wir das Auto draußen parken und alles mit nehmen, was wir für den Abend noch brauchten.
Wir machten uns schnell Bett fertig und gingen dann schlafen.