Veröffentlicht: 29.01.2025
Nha ist mein erster Stopp beim Solo Traveln gewesen. Da ich bin schon a die Busse gewöhnt habe, war es ganz gewohnt in einem Bus zu sitzen. Ich bin angekommen und erstmal von der Bushaltestelle losgelaufen um mir keinen Fahrer anzulachen. Auf dem Weg zum Hostel hab ich mir dann doch ein Grab auf der Straße angelacht, wir sind nur nicht zur richtigen Stelle gefahren, weil es so schwerer ist, die Adresse zu zeigen, als wenn man sie vorher eintippt und dann ein Grab bucht. Im Hostel angekommen Warburg positiv überrascht, dass alles gut aussah und es Vorhänge gab und gratis Frühstück. Ich bin erstmal alleine was essen gegangen, es hat sich gut angefühlt alleine auf den Straßen zu wandeln, auch als es schon dunkel war. Zurück im Hostel hab ich direkt ein paar Roommates kennengelernt und mich gut mit ihnen verstanden, besonders mit Lara, einer 18-jährigen Britin. Auf dem Rooftop des Hostels haben wir weitere Menschen kennengelernt und nach einem schönen Tag, an dem wir gemeinsam durch ein paar schöne Orte gelaufen sind, haben wir mit einer größeren Gruppe an Hostel-Menschen zu Abend gegessen und einen schönen und lustigen Abend am Strand verbracht.
Den nächsten Tag war ich mit Isabel Bustickets organisieren, mit Judy am Strand und mit Julien und Lara bin ich auf einen Hügel gestiefelt, wo ich einen wunderschönen Sonnenuntergang über Nha Trăng genießen konnte.
Sogar am letzten Abend und am Tag danach habe ich noch ein paar nette Menschen im Hostel getroffen, mit denen ich sehr spannende Gespräche führen konnte.
Nha Trăng war sehr sozial und hat mich beruhigt darin, dass auch ich Menschen kennenlernen kann, wenn ich möchte und mir entsprechende Orte suche.