Lago Llanquihue und Vulkan Osorno

Am 19. Februar setzten wir unsere Reise mit dem Auto fort weiter in den Süden, an den Llanquihue, dem größten See Chiles. Zwischenstation bei Martina, die damals im Studentenkreis in Valdivia war, wo sie studiert hat und jetzt auf einem großen Fundo lebt. Und zwischendurch hat uns der wohlbekannte Regen erreicht.

Wir besuchten Alfred, der damals zu unserer Zeit Pastor in Frutillar war und sich ein Stück Land direkt am See gekauft hatte. Er baute sich ein kleines Häuschen und verbringt eigentlich den Sommer dort; wegen Corona ist er allerdings schon über ein Jahr ununterbrochen Chile. Noch ist viel zu tun, überall noch Baustelle. 

Wenn der Osorno wolkenfrei ist, zeigt er sich ständig in einem anderen Licht. Manchmal sieht es aus wie ein Gemälde.

Unsere Rückreise ging wieder über Valdivia und von dort mit dem Flugzeug nach Santiago. Wir genossen eine Nacht im Hotel Hilton Garden, bevor es am nächsten Tag zurück nach Lima ging. Das war wie ein nach Hause kommen.