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Australien 4: Noosa, Brisbane, Lone Pine Sanctuary & Byron Bay

Veröffentlicht: 27.04.2019

Nächster Stopp war Noosa, ebenfalls ein Touri-Ort in Australien, der aber auch sehr schön war und einen Besuch wert ist. Hier standen wir das erste Mal auf einen Standup paddle board und stellten uns auch gar nicht so schlecht an.

Nach zwei Tagen dort fuhren wir weiter nach Brisbane. Die Stadt, von der ich nichts erwartete, überraschte mich wirklich positiv. Ein echt hübsches „Städchten“, was viel zu bieten hat. Es fing schon an mit unserem YHA Hostel, die Hotelkette, für die wir uns fast ausschließlich entschieden, da man hier sich auf einen gewissen Standard bei guter Lage und fairen Preisen verlassen konnte. So auch in Brisbane. Wir lagen relativ zentral und hatten sogar eine Dachterrasse mit Pool und Aussicht auf die Skyline. In Brisbane nahmen wir ein einer kostenlosen Bootsfahrt teil, die von einer Art Hop on Hop off-Boot angeboten wird. Wir schipperten den Brisbane River entlang und dabei dem Sonnenuntergang entgegen, der ziemlich früh stattfand, nämlich schon gegen 18 Uhr. Normalerweise gibt es drei Zeitzonen in Australien. Wird die Uhr auf Sommerzeit umgestellt („Daylight Saving“: von Oktober bis März/ April), entstehen sogar zwei weitere Zeitzonen. Die Stadt erinnerte mich, gerade aufgrund des Brisbane Rivers, sehr an Frankfurt am Main. So nah kann die Heimat sein 😉

Von Brisbane aus machten wir einen Ausflug in das nahe gelegene Lone Pine Koala Sanctuary. Es ist das weltweit erste und größte Koala Sanctuary mit mehr als 130 Koalas. Daneben leben hier aber auch noch Kängurus, Wallaby, Wombats, verschiedene Vögel und Papageien, Dingo und Schnabeltiere. Wir sahen uns natürlich alle Tiere an sowie eine Greifvogel- und Hütehundeshow. Es war auf jeden Fall einen Besuch wert, spätestens als wir alle unser Foto mit einem Koala in der Hand halten konnten.

Nach Stadttrip und Koalakuscheln war es wieder an der Zeit für den nächsten Strand und dafür war unser nächster Halt Byron Bay. Ursprünglich gar nicht eingeplant, aber da uns wirklich jeder empfohl dort mal vorbei zu schauen taten wir das dann auch. Naja was soll man sagen. Wie immer und nicht mehr überraschend für uns, war es auch hier richtig schön. Ebenfalls ein kleiner Touri-Ort mit vielen Geschäftchen, Bars und Restaurants und einen schönen Strand zum entspannen. Hier konnten wir nur eine Nacht bleiben. Neben einem entspannten Strand-Nachmittag schauten wir uns dann am nächsten Tag noch das Cape Byron Lighthouse an. Das Lighthouse befindet sich am östlichsten Punkt des australischen Festlandes.

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