Veröffentlicht: 03.07.2024
Außerdem meinte Ivar, ihm wird ganz schwindelig, so krumm und schief ist das Ganze. Ich finde, dass es normal ist, weil wir mit Naturstoffen gearbeitet haben und nichts in der Welt gerade ist.
Den faulen Katzen habe ich ihr Futter in die Eierkartons geworfen. Ha! Da mussten die mal nachdenken, wie man ganz unten an das Futter kommt, wenn die Schnauze zu breit wird! Den Einsatz von Pfoten hatten sie schnell drauf. Oyen, das verfressene Stück, war die geduldigste Katze und hat noch die letzten Krümel nach oben gehangelt.Die letzten Tagen haben wir noch rum geprüddelt. Donnerstags haben wir den gesamten Platz gerecht.Freitags habe ich meine ganzen jungen Pflanzen in ihre Kübel gesetzt. Insgesamt habe ich 6 Luffa-Pflanzen hochgezogen, 1 Sonnenblume, 1 Basilikum und da der Ingwer in der Küche bereits Wurzeln und Blätter machte, habe ich den auch noch eingebuddelt. Alle bekamen eine Beschilderung und das war's.
Samstag war unser Abreisetag. Die 3 Wochen war wirklich schön, aber besonders die letzte Woche war anstrengend, weil es zwischen Marlon & Laura und uns etwas komisch wurde. Die beiden waren super viel mit Bewerbungen und Lebensläufe beschäftigt (sie wollen sich für ein duales Studium in Deutschland bewerben). Daher konnte man sich nur noch schwer über was anderes unterhalten. On top kam, dass die sich manchmal stritten und die (Bretter-)Wände sehr dünn sind. Wenn also alle im Bett liegen, und die beiden fangen an sich "Halt die Fresse!" an den Kopf zu werfen, hat niemand eine gute Nacht (außer Ivar, der hat bereits geschlafen).
Von daher war die Abreise nicht nur traurig. Unser nächstes Ziel ist Georgetown auf der Insel Penang. MD brachte uns zum Bahnhof. Mit dem Zug fuhren wir nach Butterworth und von dort gehen Fähren rüber nach Penang.
Abends aßen wir erstmal ein Schawarma, dass wünschte sich Ivar. Georgetown ist eine kulinarisch vielfältige Stadt. Es gibt arabische Einflüsse, ein little India mit lauter indischen Restaurants, chinesische Restaurants in Chinatown und natürlich malaiischen Kost.Sonntag aßen wir in einer leckeren Bäckerei wunderbares Brot aus Sauerteig! Lecker!
Anschließend schauten wir uns viel Street Art an, liefen am Hafen entlang und an der Wasserpromenade.
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Diese Woche haben wir den Unterstand auf dem Campingplatz fertig gebaut. Ivar hoffte, dass es nicht vor unserer Abreise zusammenstürzen würde. Ich finde, wir haben das ganz gut gemacht!
Außerdem meinte Ivar, ihm wird ganz schwindelig, so krumm und schief ist das Ganze. Ich finde, dass es normal ist, weil wir mit Naturstoffen gearbeitet haben und nichts in der Welt gerade ist.
Den faulen Katzen habe ich ihr Futter in die Eierkartons geworfen. Ha! Da mussten die mal nachdenken, wie man ganz unten an das Futter kommt! Den Einsatz von Pfoten hatten sie schnell drauf. Oyen, das verfressene Stück, war die geduldigste Katze und hat noch die letzten Krümel nach oben gehangelt.
Die letzten Tagen haben wir noch rum geprüddelt.
Donnerstags haben wir den gesamten Platz gerecht.
Freitags habe ich meine ganzen jungen Pflanzen in ihre Kübel gesetzt. Insgesamt habe ich 6 Luffa-Pflanzen hochgezogen, 1 Sonnenblume, 1 Basilikum und da der Ingwer in der Küche bereits Wurzeln und Blätter machte, habe ich den auch noch eingebuddelt. Alle bekamen eine Beschilderung und das war's.
Samstag war unser Abreisetag. Die 3 Wochen war wirklich schön, aber besonders die letzte Woche war anstrengend, weil es zwischen Marlon & Laura und uns etwas komisch wurde. Die beiden waren super viel mit Bewerbungen und Lebensläufe beschäftigt (sie wollen sich für ein duales Studium in Deutschland bewerben). Daher konnte man sich nur noch schwer über was anderes unterhalten.
On top kam, dass die sich manchmal stritten und die Wände sehr dünn sind. Wenn also alle im Bett liegen, und die beiden fangen an sich "Halt die Fresse!" an den Kopf zu werfen, hat niemand eine gute Nacht (außer Ivar, der hat bereits geschlafen).
Von daher war die Abreise nicht nur traurig.
Unser nächstes Ziel ist Georgetown auf der Insel Penang. MD brachte uns zum Bahnhof. Mit dem Zug fuhren wir nach Butterworth und von dort gehen Fähren rüber nach Penang.
Abends aßen wir erstmal ein Schawarma, dass wünschte sich Ivar. Georgetown ist eine kulinarisch vielfältige Stadt. Es gibt arabische Einflüsse, ein little India mit lauter indischen Restaurants, chinesische Restaurants in Chinatown und natürlich malaiischen Kost.
Sonntag aßen wir in einer leckeren Bäckerei wunderbares Brot aus Sauerteig! Lecker!
Abends aßen wir in einem sehr leckeren indischen Restaurant und seit langem musste man uns mal wieder erklären, wie man das Gericht isst!