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28.4.2019 Ankommen in Tokyo mit einem Lächeln

Veröffentlicht: 28.04.2019

11 Stunden Flug oder wie ich sage 3,5 Filme. A star is born, Mr. Holmes, Justice League und noch kurz in die neue Lutherstaffel reingeschaut. Hinter mir im Flugzeug war eine japanisch-deutsche Familie, die mir sehr sympathisch waren. Sie waren ebenso aufgeregt wie ich und die Kinder waren ganz unruhig, wurden aber mit Bibi Blocksberg Hörenspielen beruhigt. Das Essen im Flugzeug war sehr gut. Nürnberger, Rührei, Spinat, Nudeln, interessante ganz leichte Brötchen. Ich konnte sogar ein paar Stunden schlafen, sodass man nicht zu sehr von den sieben Stunden Zeitunterschied geschlaucht ist.

Und dann ist man gelandet. Ganz plötzlich. Er ist man direkt neben dem Fujisan hergeflogen und dann setzt das Flugzeug ganz sanft auf.  ein komisches Gefühl plötzlich ist der Urlaub da. Ganz lange habe ich auf diesen Moment hingefiebert und mich darauf vorbereitet Komma das ist jetzt endlich nach Japan geht.  gerade vor den ersten Moment in Japan hatte ich ein bisschen Angst wenn ich ehrlich bin. gerade weil mein Japanisch nicht so gut ist dass ich mich so verständigen kann wie ich gerne würde: wo ist das Internet, wo kann ich meine weiteren Shinkansen Fahrten reservieren, reicht mein Geld auf der Suicakarte, die man überall braucht. Jetzt kann ich sagen alles  alles was man über die Japaner sagt dann Freundlichkeit konnte ich bisher nur bestätigen. Freundlich zuvorkommend nett zurückhaltend und vor allem ist es in der U-Bahn ganz leise.  man hört seinen Nachbarn atmen wenn im hinteren Abteil 20 m entfernt jemand hustet, dann hört man das.  ich war ehrlicherweise so fasziniert auch die Japaner anzuschauen Komma dass ich vergessen habe an meiner Station auszusteigen. Ich bin Akihabara einfach weiter gefahren zum Ueno-Park. Als ich festgestellt hatte dass ich 2 Stationen zu weit war bin ich einfach ausgestiegen und habe gleich den typischen touristischen Fehler gemacht und bin einfach durch eine Schranke durch gelaufen anstatt meine Karte darauf abzustempeln das abgerechnet werden kann. ja mich hat keiner aufgehalten. In welcher Sprache hätten sie mich auch aufhalten sollen. Auf japanisch das hätte ich nicht verstanden. Aber Englisch sprechen die Japaner nur widerwillig, daher mein Versäumnis. Jetzt bin ich im Motel angekommen habe Frühstück zu gebucht werde mich umziehen kurz ausruhen und mit zu Hause telefonieren. dann brauche ich dringend was zu essen, da das letzte Frühstück zulange her ist. Dann wird die Stadt noch angeschaut und für die ganze Reise alle shinkansen Verbindungen gebucht.

 morgen geht es erst in das Studio Ghibli Museum und dann in folgendes Onsen https://www.japanistry.com/yumori-no-sato/

Antworten (1)

Marvin
Total cool. Mich hat an Japan auch am meisten fasziniert: die unglaubliche Höflichkeitskultur. Da könnten wir Europäer uns einige Scheiben abschneiden. Und freilich dass exzellente Bahnwesen. In Japan ist der Kunde nämlich wirklich König.