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16.5.2019 Ein Madza auf Aufwegen

Veröffentlicht: 16.05.2019

 ich mag Deutschland sehr gerne da trinken Sie morgens schon ein Liter Bier. mit diesem Satz begrüßte mich der PR von Mazda Hiroshima an dem Westgate das hiroshima Werks von Mazda.Wie es dazu kam später mehr. Erst einmal bin ich nach dem Frühstück noch einmal zum Atomic Dome gelaufen und war einfach begeistert wie viele Menschen jeden Tag aufschlagen und beeindruckt sind von dieser besonderen Atmosphäre . Danach bin ich die 5 km zum Mazda Werk gelaufen bei dem ich vor einer Woche einen Termin ausgemacht habe für eine Führung . leider gab es nur noch eine Führung auf japanisch aber ich dachte mir hauptsache ich kann mir das Werk ansehen wenn ich schon einmal hier in Japan bin. Ich bin dann also beim Haupttor wie ich jedenfalls dachte angekommen und dort fand ich zwei sehr muntere Wachmänner vor die leider gar kein Englisch und ein japanisch Sprachen was ich überhaupt nicht verstehen konnte. Also mit Hand und Fuß deutlich gemacht dass ich eine Führung gebucht habe . Ich wurde mit der PR-Abteilung verbunden die perfekt Englisch sprechen konnte. Sie war erst mal verzweifelt weil ich am komplett falschen Ende des Werks wäre und wie ich den hergekommen soll . Als ihr dann sagte dass ich die 5 km gelaufen bin ist sie am anderen Telefonhörer merklich vom Stuhl gefallen und ich muss die erklären warum ich denn so viel laufen würde . sie fragte dann bei ihrem Chef nach ob der mich denn abholen könne, weil er gerade auf einer Probefahrt mit einem nigelnagelneuen Mazda wäre Punkt er willigte ein und so wurde ich 10 Minuten später am falschen Tor von einem nigelnagelneuen Mazda abgeholt mit einem sehr munteren Chef der Chef der Verteilung in Hiroshima fragte schnell nach woher ich dann komme . Ich sagte da dass ich aus Deutschland komme und er war darauf hin so begeistert davon dass er mir diese oben schon genannte Geschichte erzählte. Als er vor drei Jahren ist erste Mal in Deutschland war Komma und vorher 3 Jahre in der Schule Deutsch gelernt hatte wollte er in Frankfurt auch einmal in ein Gasthaus gehen Punkt aber er war total verwundert das um 12 Uhr die Menschen schon ein Bier trinken würden . als er mir dann erzählt hatte dass er in einem Hofbräuhaus war könnte ich mir das Ganze ein bisschen zusammen bleiben . Er holte dann noch sein Deutsch heraus und fing an mir während der Fahrt über das Werksgelände Goethes Faust aufzusagen und sagte dann noch zum Ende verweile doch du bist so schön. Ein würdiges Ende einer Fahrt mit einem neuen Mazda. Dann konnte die Führung auf japanisch losgehen und man konnte auch ohne viel zu verstehen die Geschichte Madzas, ihre grundlegenden Ideen und auch die besondere Mentalität der Mitarbeiter kennenlernen, da mal noch direkt beim Fließband vorbei geben konnte und mit den Männern kurz reden konnte die die neuen Mazda ausbauen . Es war echt toll und das beste war es war mal wieder alles umsonst und man konnte einen guten Eindruck auch davon gewinnen wie in einem japanischen Werk Autos hergestellt werden. Das war wirklich faszinierend zum Abschluss kam wieder der PR Chef und nahm ich mit zum Bahnhof damit ich auch dieses Mal nicht laufen musste . Danach bin ich noch zum hiroshima Castle gelaufen und habe im Schatten mein Mittagessen eingenommen . Anschließend ginge schon wieder ans Kofferpacken da ich morgen 808 km in viereinhalb Stunden mit dem Shinkansen wieder nach Tokio fahre.

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