Von Singapur bis Chiang Mai
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Warten in Chumphon

Veröffentlicht: 25.03.2023

Tag 18 (24.03.2023)

Der Bericht des heutigen Tages wird kurz. Warum? Chumphon ist hässlich, vielleicht sogar eine der hässlichsten Städte überhaupt (Zitat: Ann-Sophie).

Deswegen war unser ursprünglicher Plan außerhalb der Stadt auf einen Aussichtspunkt zu steigen. Leider stellten wir fest, dass es in Chumphon weder Grab, noch Roller zu mieten gab und wir so regelrecht fest saßen.

Dennoch wollten wir den Tag noch nicht ganz aufgeben und so machten wir uns zu Fuß auf den Weg die Stadt zu erkunden. Die Lust daran verging schnell (Grund: siehe Satz 3 des Berichts).

Den restlichen Nachmittag verbrachten wir also in der Hotellobby mit Trash TV. Während Erik sich damit noch ganz gut anfreunden konnte, begann Ann-Sophie regelrecht zu platzen vor Langeweile.

Einen kleinen Lichtblick gab es dennoch. Um 19 Uhr waren wir noch mit Rebecca und 2 ihrer Freunde auf dem am Vorabend entdeckten Markt verabredet. So hatten wir zumindest noch einen spaßigen Abend. Zusammen probierten wir uns durch die thailändische Kulinarik. Auf der Speisekarte heute: Larven. Kann man essen, muss man aber nicht. Aber immerhin sind wir um die Erfahrung reicher.

Um 21 Uhr mussten wir uns allerdings schon verabschieden, da wir noch einen Nachtzug nach Bangkok zu erwischen hatten. Geplante Abfahrt war um 22:20 Uhr. Natürlich saßen wir pünktlichst um 21:30 Uhr am Bahnhof. Und so saßen wir auch eine ganze Weile bis der Zug tatsächlich auch mal abfuhr. Mit einer Verspätung von knapp einer Stunde waren wir schließlich auf dem Weg in Thailands Hauptstadt. Das Privileg eines Schlafwaggons blieb uns dabei allerdings verwehrt und so mussten wir mit normalen Sitzplätzen vorlieb nehmen.

Im grellen Licht des Zugabteils und unter tosendem Lärm schließen wir unsere Augen auf der Suche nach Schlaf.

Fortsetzung folgt….

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