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Vulkaninsel Lanzarote - diesmal nicht alleine

Veröffentlicht: 21.11.2024

Als mir mein Chef den Dienstplan für November zeigte und ich sah, dass ich 8 Tage am Stück frei haben würde, war klar: Diese Chance muss ich nutzen, um zu verreisen. Also suchte ich mal wieder nach den günstigsten Flügen nach Irgendwohin. Griechenland kam nicht nochmal in Frage, das war klar. In meiner Euphorie fragte ich eine Freundin, ob sie Lust hat, mich spontan im November nach Irgendwohin zu begleiten. Da war es schon Mitte Oktober. Und sie sagte ja. Also suchten wir nach Reisezielen in Europa, an denen es im November noch schön warm ist. Erst dachten wir an Südspanien, aber uns schreckten die angeblich nur 19 Grad dann doch etwas ab. Dann kamen wir auf die Kanaren. Wir entscheiden uns für Fuerteventura oder Lanzarote und suchten nach Flügen dorthin, sie von München und ich von Leipzig oder Berlin. Nach etwas längerer Planung und nerviger Flugsuche, fand ich einen passablen Flug von Berlin nach Lanzarote. Jana musste von München aus schon 2 Tage eher fliegen und 3 Tage später zurück, ging nicht anders. Dann suchten wir parallel nach Unterkünften - für die gemeinsamen Nächte und für ihre Übernachtungen ohne mich. So spontan ist es oftmals nicht so einfach, aber wir wurden fündig und waren ganz zufrieden.

Am 14.11. ging es für mich los. Jana war schon vor Ort und konnte mir somit die Busverbindungen und einige Tipps für die Anreise durchgeben. Ich hatte Glück: Die Straßenbahnen fuhren ohne Verspätungen, mein ICE nach Berlin fiel nicht aus und war sogar pünktlich, es gab keine Streiks der Bahn oder am Flughafen und beim Check In und der Security Control lief alles reibungslos, sodass ich mich tatsächlich 3 Stunden am Flughafen langweilen durfte. Und im Terminal 2 gibt es echt nichts zu tun. Aber hey, besser als Stress. In Lanzarote fand ich dann - mit einem kleinen Umweg durch Verlaufen - die Bushaltestelle und auch da hatte ich Glück, denn mein Bus kam schon kurz darauf. Einem Typen 80 Cent geliehen, über Paypal zurückbekommen, knapp eine Stunde Fahrt, noch einmal umsteigen, Bus verpasst, warten, nächster Bus, 10 Minuten Fahrt, Jana in unserer Unterkunft etwas erschöpft in die Arme gefallen. Wir quatschten noch ein bisschen und gingen dann zeitnah ins Bett. Jana kenne ich übrigens von meiner Costa Rica Reise, wo wir den selben Spanischkurs in Puerto Viejo besuchten und dort eine Woche miteinander verbrachten. 

Am nächsten Tag wollten wir Richtung Playa Papagayo, der eine gemütliche Wanderung entfernt von unserer Unterkunft liegt. Wir wanderten gegen Mittag los, durch eine surreale Landschaft, die in mir eine Phantasie von einer Zukunft auf einem besiedelten Mond hervorbrachte. Jana wusste sofort was ich meine. Auf Lanzarote sind alle Häuser weiß und diese stehen dann oft in Reihe in völlig gleicher Bauweise nebeneinander, in Siedlungen, die einem Reißbrett zu entstammen scheinen. Und das alles in einer Landschaft, die der Mondoberfläche erstaunlich ähneln. Und da wir in dieser surrealen Landschaft zeitweise keinen Menschen weit und breit sahen, bestärkte das die Phantasie auf dem Mond zu wandern. In der Nähe des Meeres, wo scheinbar die eigentlichen Wanderwege entlang führten, waren dann schon mehr Menschen unterwegs. Wir wanderten von einem Strand zum nächsten und kehrten dann am Playa Papagayo in ein Restaurant ein. Leider gibt es hier nicht so viele vegetarische oder gar vegane Angebote und so gab es für mich gekochte Kartoffeln mit der landestypischen Mojo-Soße. Auch okay. Auf dem Rückweg machten wir noch einen Halt an einem der Strände, der mittlerweile recht leer geworden war. Denn zwischenzeitlich war echt kalt und windig und ohne die wärmende Sonne fror man richtig. Aber der Sonnengott war mit uns und so konnten wir noch etwas Wärme tanken. 

Auf zum Mond. Hier noch mit Anzeichen von Zivilisation. 
Landung auf dem Mond. 
Naja, dem besiedelten Mond. 
Das war schon echt beeindruckend und wir fühlten und nicht wie in Europa oder gar auf der Erde. 
Jana ⬆️
Dort oben machte sie dieses Foto. 
Leben auf dem Mond. 
Der Ausblick vom Restaurant auf dem Playa Papagayo. 
Der Rückweg war dann nochmal geprägt von der Mondlandschaft. 
Ein letzter Blick auf die Bucht Richtung Playa Papagayo. 
Gekraksel über den Hügel an einem riesigen Hotel vorbei. Der Weg nach unten endete dann auf einem gepflasterten Weg. So eine wilde Bauweise findet man auch nur außerhalb Deutschlands. 

Zu Hause angekommen ging es direkt weiter in den Supermarkt, um Brot, Käse und Tapas zu kaufen. Wir versuchten danach erneut eine passende Tour in den Timanfaya Nationalpark für den nächsten Tag zu finden, aber alle Touren waren entweder an anderen Tagen oder führten neben dem Nationalpark auch zu anderen Sehenswürdigkeiten, die uns nicht reizten. Also erstmal vertagt.

Am nächsten Morgen versuchte ich nochmal eine Tour für andere Tage zu finden, diesmal mit Start von unserer zweiten Unterkunft im Norden aus, in die wir am nächsten Tag umziehen würden. Allerdings gab es von dort aus keine Touren in den Nationalpark im Süden, sodass wir irgendwie die Fahrt mit dem Bus zu einem der Startpunkte der Touren planen mussten. Hoch kompliziert, aber nach einigem Suchen, Schriftwechsel und Anrufen, fanden wir dann eine Option. Wir wollten unbedingt in diesen Nationalpark, denn die Bilder des Parks sahen spektakulär aus.

Wir holten uns im Supermarkt noch ein paar Kleinigkeiten zum Mittag und nach dem Essen fuhr Jana mit dem Fahrrad zum Strand und ich blieb in der Unterkunft, schrieb Blog und versuchte mich zu entspannen und regenerieren, denn die letzten zwei Nächte waren sehr unruhig und wenig erholsam. Später gingen wir in ein Restaurant in der Nähe, die auch vegetarische und vegane Sachen im Angebot hatten. Das war echt lecker und ich fand die Einrichtung sehr schön.

Jana nach ihrer Rückkehr. 
Auf dem Weg zum Restaurant.  
Und auf dem Weg zurück. 
Für mich gab's einen leckeren vegetarischen Taco und Beilagen. 
Den Tag darauf ging es weiter in unsere zweite Unterkunft, denn wir wollten uns auch noch den Norden Lanzarotes anschauen, ohne täglich weit fahren zu müssen. Also ging es mit den Bus nach Norden. Obwohl wir zweimal umsteigen mussten, hat alles super geklappt und so kamen wir gegen frühen Nachmittag in unserer Unterkunft an - der Finca de Arrieta. Ich hatte die Unterkunft schon im Vorfeld online entdeckt und war direkt mega begeistert. Eine Öko-Finca mit verschiedensten kleinen bis großen Ferienhäusern, von Eco Jurte über Eco Lodge bis Eco Villa. Sogar einen kleinen Turm gab es, in dem man wohnen konnte. Wir hatten das Eco Garden Cottage gebucht, bekamen aber ein paar Tage vor Abreise ein Upgrade in die Eco Luxury Villa angeboten, das wir annahmen. So hatten wir eine Verbesserung von einem Schlafzimmer und Schlafcouch auf zwei separate Schlafzimmer. Im Nachhinein eigentlich viel zu viel Platz für zwei Personen und außerdem hatte die Villa etwas Gruseliges an sich . Aber davon später. Auf der Finca selbst gab es einen Gemeinschaftsbereich mit Pool, Küche und gemütlichen Sitzgelegenheiten, einen Bereich mit Hühnern und Eseln, Spielflächen, ein Volleyballfeld, einen Honesty Shop - also einen kleinen "Laden des Vertrauens" - und einiges mehr. Für mich direkt ein Ort zum Wohlfühlen.


Unsere Reiseroute vom Süden in den Norden. 
Die Bushaltestelle Nahe unserer Unterkunft an der ankamen. Links die grüne Oase ist die Finca de Arrieta. 
Der Gemeinschaftsbereich der Finca... 
...mit Pool... 
...und gemütlichen Stitzbereichen. 
Und unsere Villa. Hier das Wohnzimmer, in dem ich mich irgendwie nie aufgehalten habe. Draußen ist es eh viel schöner 🌞
Unser privater Außenbereich...
...mit gemütlicher Kuschelecke. 
Und mein Schlafgemach mit riesigem Bett. 

Nach der Ankunft ruhten wir uns erstmal etwas aus und gingen dann später - nachdem der kurze, heftige Regenguss vorbei war - in die Stadt zum Essen. Die Finca de Arrieta liegt etwas außerhalb des Örtchens Arrieta, aber nur etwa 20 Minuten zu Fuß vom Zentrum entfernt. Allerdings hatte der Regen einen kleinen, reißenden Bach entstehen lassen, sodass wir die Abkürzung hinter der Finca nicht nutzen konnten. 

Die handvoll Restaurants im Ort sind hauptsächlich auf Fisch spezialisiert, sodass es für mich wieder diverse Beilagen gab. Nach dem Essen fanden wir im Dunkeln in unsere Unterkunft zurück und stellten fest, dass unsere Villa bei Nacht etwas gruselig wirkt. Durch die großen, recht lichtarmen Räume, deren Wände aus Felsgestein gebaut wurden und die dunklen, schweren Möbel ließ die Villa etwas an eine Burg aus dem Mittelalter erinnern. Schon ein wenig beängstigend, wenn man nur zu zweit in einem so großen Haus schläft. Wir ließen vorsichtshalber eine der Lampen im Flur über Nacht brennen.

Durch den starken Regenguss war hinter der Finca ein reißender Bach entstanden, sodass wir doch außenherum gehen mussten. 
Arrieta (der Ort im Hintergrund) ist nicht weit entfernt, vor allem, wenn man die Abkürzung hinter der Finca nimmt. Aber hier war kein Durchkommen. 
Und wieder Beilagen für mich - Salat, Pilze und Kartoffeln. 
Am nächsten Morgen wanderten wir erstmal in den Ort, um im Supermarkt ein paar Dinge einzukaufen, da dieser am Sonntag Nachmittag geschlossen hatte. Nach dem Frühstück im Freien in unserer Unterkunft wollten wir den Tag planen und stellten fest, dass es mit den Bussen im Norden doch etwas komplizierter war als gedacht. Also mussten wir uns etwas beeilen, um den Weg zu den Höhlen zu Fuß zu bewältigen und danach den letzten Bus zurück zu bekommen. Nur musste man das Ticket für die Höhlen schon vorher online buchen und sich für einen bestimmten Zeitpunkt entscheiden. Dadurch hatten wir auf dem Hinweg leichten Stress und konnten die wunderschöne Landschaft, die wir so gar nicht erwartet hatten, nicht wirklich genießen. Aber wir schafften es gerade so und kamen völlig verschwitzt und erschöpft an den Höhlen an. Die "Cuevas de los Verdes" entstanden durch den Ausbruch des Berges "Corona" vor mehreren tausend Jahren und sind der begehbare Teil des insgesamt 7 Kilometer langen Höhlensystems. Die etwa einstündige Wanderung durch die Höhle war für mich etwas unentspannt, da ich in zu engen Räumen Angst bekomme, war aber insgesamt nicht so schlimm wie erwartet und durch unseren Guide doch recht unterhaltsam. Rückzu konnten wir den letzten Bus des Tages nach Arrieta nehmen und gönnten uns zu Hause leckere Nudeln mit Gemüse. 


Unser Weg zu den Höhlen führte uns durch den Ort Punta Mujeres, in den sich Jana etwas sehr verliebt hat. 
Dort gab es auch einige "natürliche" Pools im Meer. 
Der Wanderweg zu den Höhlen führte durch diese wunderschöne Landschaft. 
Leider hatten wir nicht viel Zeit und konnten die Natur nicht sehr genießen. 
Fast geschafft. Es ging noch vorbei an den Jameos del Agua, einer anderen touristischen Attraktion. 
Doch noch nicht ganz. Nach den Jameos del Agua mussten wir noch diesen Berg erklimmen. 
In den Höhlen selbst war es schwer gute Fotos zu machen. Aber hier gab es genug Licht. Die Spiegelung im Wasser sah in echt aus wie eine tiefe Grube. Unser Guide Christina führte uns heran und sagte wir sollen sehr vorsichtig sein, denn es ginge tief nach unten. Sie zählte runter und warf einen Stein in das vermeintliche Loch. Wir alle erschraken, als der Stein in das nur 20 Zentimeter flache Wasserloch platschte. Das war eine wirklich sehr beeindruckende Illusion, den wir alle waren zuvor sicher, in ein tiefes Loch zu blicken. 
Auf dem Rückweg zum Bus ging es zum Glück bergab. 

Da wir für den nächsten Tag eine Tour in den Timanfaya Nationalpark gebucht hatten, ging es für uns schon gegen 5 Uhr aus dem Bett. Denn die Touren starten leider nicht im Norden der Insel und so mussten wir mit dem Bus am Morgen nach Arrecife. Da der erste Bus des Tages erst gegen 7.15 Uhr fuhr, hatten wir etwas Zeitdruck, denn wir sollten 8.30 Uhr am Treffpunkt in Arrecife sein und unsere Fahrzeit betrug laut Plan über eine Stunde. Mit einmal umsteigen war das eine ziemlich knappe Nummer. Aber wir hatten Glück und kamen, trotz Verspätung, pünktlich am Treffpunkt an. Wären wir nicht pünktlich gewesen, wäre die Tour ohne uns gestartet. Mit etwas Verspätung und nachdem wir etliche Male stoppten, um andere Gäste einzusammeln, ging es endlich Richtung Nationalpark. Da man den Park nur mit einem Bus auf einer festen Route durchqueren kann und der Parkplatz nur begrenzte Kapazitäten hat, bekam jeder Bus ein bestimmes Zeitfenster, das genau eingehalten werden musste. Als erstes gab es ein paar geothermische Experimente zu sehen und einen riesigen Grill, der mit der Hitze aus dem Boden betrieben wurde. Nach einer kurzen Kaffee-Zigaretten-Pinkel-Pause ging es mit dem Bus durch die Vulkanlandschaft. Durch diverse Vulkanausbrüche zwischen 1730 und 1824 ist Lanzarote heute zu drei Vierteln mit Lava bedeckt und 1974 wurde das Gebiet um den einstigen Ort Timanfaya im Westen der Insel zum Nationalpark erklärt. Die Überreste der Ausbrüche erinneten an eine Mondlandschhaft und waren unglaublich beeindruckend und faszinierend. Wir fühlten uns wie auf einem anderen Planeten. Nach 40 etwa Minuten war der ganze Zauber schon vorbei und wir fuhren zu einem Ort, an dem man Kamelreiten machen konnte. Nix für mich, da ich solche Sachen eher kritisch sehe, auch wenn es den Tieren augenscheinlich gut ging. Später wurden wir in Arrecife abgesetzt und fuhren mit einiger Wartezeit wieder zurück gen Norden. Am Abend gab es dann Baguette und Tapas und ich genoss die warme Luft auf unserem Außenbett und beobachte den Sternenhimmel.

Die geothermischen Experimente. Hier wird gezeigt wie sich das Heu nur durch die Wärme in der Erde entzündet. 
Tadaaa. In nur 3 Sekunden brannte es. 
Und hier gibt es eine Überraschung, nachdem er Wasser in das Rohr gießt... 
...das erhitzte Wasser schießt in einer Fontäne nach oben. Wir sind ordentlich erschrocken. 
Unser Guide erwähnte mehrmals, dass wir eine sehr gute Busfahrerin haben. Während der Tour durch den Nationalpark verstanden wir warum sie das so betonte. 
Die Landschaft im Nationalpark war wahnsinnig beeindruckend. Überall Krater und eine an die Mondoberfläche erinnernde Landschaft. 
Links im Bild das Restaurant El Diablo, in dem auch die Experimente gezeigt wurden. Rechts die unendliche Autoschlange mit Menschen, die auf den Zugang zum Parkplatz warten. 
Die enge Straße schlängelt sich um die Berge im Nationalpark. 
Überall erhärtete Lava. Oder Magma? 
Die Straße über den Mond. 
Rechts mittig im Bild ist einer der Busse zu sehen, die durch den Park fahren. Wir winzig er wirkt in der weiten Landschaft. 
Am Ende der Tour konnte man noch Kamelreiten. 
Keine Ahnung, ob es ein Maximalgewicht gab. 

Eigentlich wollten wir am nächsten Tag nochmal nach Órzola, etwas weiter im Norden, da ich dort einen schönen Wanderweg entdeckt hatte. Aber da die Busse nur sehr selten nach Órzola fahren und ich mir eine Massage gönnen wollte, entschieden wir uns für einen entspannten Tag. Also genoss ich am Vormittag eine wohltuende Massage und danach ging es zum Spaziergang mit den Eseln der Finca. Jaime, einer der Angestellten, führte die Esel auf der Finca aus und wir begleiteten ihn. Da es 2 Tage zuvor geregnet hatte, wuchs zwischen dem ganzen Gestein ein wenig Gras und die Esel knabberten alles weg, was sie finden konnten. Die Esel wurden übrigens von einer Farm gerettet und dürfen nun ihren Lebensabend auf der Finca verbringen. Den restlichen Tag haben wir etwas relaxt, ich habe Blog geschrieben und meine Abreise ein bisschen vorbereitet. Außerdem haben Jana und ich unsere gemeinsame Zeit ausgewertet, denn wir sind es beide nicht gewohnt zu zweit zu reisen. Das war ein sehr ehrliches, offenes und reflektiertes Gespräch und bin sehr dankbar, dass wir es geführt haben und wir haben beide etwas dabei lernen können. Vielen Dank nochmal dafür ❤️

Die Fincakatze und Jana. Im Hintergrund das Eselgehege. 
Die Katze hat sich bei uns wohlgefühlt. 

Am Abend gingen wir dann nochmal in die Stadt essen und zum Einkaufen. Für mich stand am nächsten Morgen schon die Abreise an, Jana blieb noch ein paar Tage länger auf der Insel. Insgesamt war das Reisen zu zweit eine spannende Erfahrung für mich, nachdem ich die letzten Jahre immer allein unterwegs war. Das Schönste daran ist wohl, dass man Erlebnisse teilen kann und sich später immer gemeinsam daran erinnern wird.


Vielen Dank fürs Lesen und auf bald. 

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