Mit wesentlich weniger Geld in der Tasche ging es dann zurück nach Java. Mittlerweile leben wir hier einen normalen Alltag fast wie in Deutschland, nur, dass wir eben extrem auffallen und öfter angestarrt werden. Allerdings kennt uns der ein oder andere auch schon und behandelt uns (fast) wie normale Menschen. Um euch mal ein Bild davon zu geben, hier ein paar Eindrücke:
Letztens haben wir dann mal ein bisschen die Gegend erkundet, da wir festgestellt haben, dass wir noch nie in Prigen waren. Prigen ist ein Stück entfernt, aber da es die nächst größere Stadt ist, heißt der Taman Safari "Taman Safari Prigen". An sich ist Prigen auch nicht sehr spektakulär, aber zumindest wissen wir jetzt wie es dort aussieht. In der Nähe von Prigen entdeckten wir dann noch einen Wasserfall, den wir uns dann mal näher anschauten. Die Umgebung war echt schön, nur fing es dann leider an zu regnen. Und Regen in Ostjava zur Regenzeit heißt, es schüttet eine gefühlte Ewigkeitwie aus Eimern.
Gefärbte Küken sind in Indonesien völlig normal. Die Menschen hier haben absolut keinen natürlichen Respekt vor Lebewesen. Tiere sind einfach eine Ware, mit der man Geld verdienen oder das eigene Ansehen verbessern kann. Oder vielleicht zum Spielen für die Kinder? Ich will es gar nicht wissen. Aus manchen Tieren, wie z.B. Flughunden, wird auch Medizin hergestellt. Echte Fische in kleinen Tütchen, schon fertig abgepackt direkt zum Mitnehmen. Diese Krebse bzw. deren Häuser hat man mit Comicmotiven verziert. Die ebenso kitschigen Plastik- bzw. Schaumstoffhäuschen, in die man die Tiere dann vermutlich setzen soll, gibt es passend dazu. Ich glaube nicht, dass die Käufer wissen wie bzw. dass man die Tiere füttern muss.
Schon Anfang März bekamen wir den nächsten Besuch. Roys Mama, Roys Schwester und eine Freundin der Mama kamen ebenfalls für ein paar Tage vorbei und schauten sich den Rest ihres Urlaubs gleich noch Java und Bali an. Wie auch die Männer zuvor, brachten sie reichlich Geschenke, Leckereien und Wunschartikel aus Deutschland mit. Danke dafür! Mit den Frauen war das Programm dann eher ein kulturelles. Sie schauten sich natürlich die PCBA und den Taman Safari an, wir waren aber auch zusammen in Malang auf einem traditionellen Markt und in der bunten Stadt "Kampung Warna Warni" (übersetzt: Dorf Farbe bunt, also "Buntes Dorf"). Am letzten Tag hatten wir eine Führung durch das Kaliandra mit seiner Ökofarm gebucht. 3 tolle Tage, die auch für uns echt interessant waren. Danke, dass ihr da wart!
Das bunte Dorf war ursprünglich ein Armenviertel, dass von der lokalen Regierung geräumt werden sollte. Ein paar Studenten hatten dann die Idee die Häuser bunt anzumalen und so Touristen anzulocken. Mittlerweile ist das bunte Dorf eine Touristenattraktion.
Man kann mittlerweile nur noch erahnen, wie es hier vorher aussah. Die Regierung hat zwar wohl 200.000 Euro in den Stadtteil investiert und die Gassen sind sauber und hübsch, jedoch werfen die Anwohner ihren Müll immer noch in den Fluss. Und auch hier ist man als Weißer immer noch eine Attraktion, trotz der vielen Touristen. Ich liebe die einheimischen Märkte. Hier gibt es unglaublich viel Gemüse, Obst und andere brauchbare Dinge. Und die Leute freuen sich immer über Weiße und sind meist super freundlich, denn hierhin verschlägt es so gut wie keine Touristen. Die Führung durch die Ökofarm des Kaliandra Resorts war mein persönliches Highlight. Wir waren schon so oft hier und haben nie etwas genaueres über die Hotelanlage und die Farm erfahren. Diesmal durfte ich sogar ganz legal naschen: Maulbeeren, Rucola, Dill usw., ich hab alles genossen.
Vor allem unser Guide hat mich sehr beeindruckt. Er hat lediglich die Grundschule abgeschlossen und dann jahrelang als Straßenfeger gearbeitet. Irgendwann wollte er mehr als nur Straßen fegen und hat sich eigenständig weitergebildet, Englisch gelernt und Religionen studiert. Und sein Englisch war richtig gut. Im Moment ist er dabei Französisch zu lernen. In der Packstation, in der das frische Gemüse für den Verkauf in ausgewählten Läden gereinigt und verpackt wird, bekamen wir dann noch einen Sack voll Gemüse geschenkt. Alles Bio. Und zwar wirklich.
Und das ist das Haus des Besitzers des Kaliandras. Also nur der Eingang mit der Empfangshalle. Der Rest ist dann noch 10 mal so groß. Er ist über 80 und lebt dort alleine.
Zum Abschluss gab es noch einen Pak Choi-Melonen-Saft, der erstaunlich lecker war. Und Kaffee natürlich. Hach, ich liebe das Kaliandra. Der Chef sucht ja jemanden, der das Ganze irgendwann übernimmt...hmmm.... Hier nochmal der wunderschöne Ausblick vom Park aus auf den Arjuna.
Man weiß ja vorher nie was passiert und Dinge können sich manchmal schneller ändern als man denkt. Und so kam es, dass Tony (der Chef der Taman Safari Parks) eines Tages im Taman Safari Prigen zu Besuch war und vom Auswilderungsprojekt der Balistare im Bali Safari erzählte. Das Breeding Center bräuchte Unterstützung, jemanden, der sich um die Zucht kümmert und zur Optimierung beiträgt. Und eben bei der Vorbereitung für die Auswilderung am 26.4. hilft. Klang toll. Und so landete ich im Bali Safari and Marine Park auf Bali. Aber nochmal ein paar Schritte zurück, denn zuvor musste ich noch einmal aus dem Land ausreisen, um mir ein Business Visa zu holen. "Business", klingt voll gut und wichtig, obwohl ich dadurch leider keine reiche Geschäftsfrau werde. Aber ich kann bei der Passkontrolle am Flughafen so tun als ob ;) In Singapur verbrachte ich dann knapp 5 Tage, obwohl nur 3 Tage geplant waren. Aber ich musste noch mal zum Arzt, da meine Beschwerden nicht besser geworden waren und ich das noch mal abklären lassen wollte. Durch einige Untersuchungen, Bluttests und das Warten auf die Ergebnisse, musste ich den Aufenthalt um 2 Tage verlängern. Am Ende kam nicht viel heraus, aber ich war um über 1000 Euro ärmer. Singapur ist eben ein teures Pflaster. Aber zum Glück habe ich eine Auslandskrankenversicherung! Die Tage in Singapur nutzte ich (neben der Beschaffung des Visums und der Arztbesuche), um mir mal ein paar andere Sachen anzuschauen, Orte die vielleicht nicht in der Top 5 der beliebtesten Attraktionen in Singapur sind. Als erstes besuchte ich den Singapore Zoo, der zwar recht teuer (ca. 25 Euro), aber dafür sehr sehenswert ist. Einige Primaten können sich auch außerhalb ihrer Gehege in den Bäumen frei bewegen, ermöglicht durch Seile als Verbindungen nach "draußen". Natürlich wurden die Bäume so gepflanzt bzw. Verbindungen hergestellt, das es auch da gewisse Grenzen gibt. Viele der Tierarten im Singapore Zoo sieht man zumidest in Asien sehr selten und auch die Vergesellschaftungen wirken sehr gelungen.
Diese Vergesellschaftung ist eher ungewollt, aber zumindest für den Geoffroy-Klammeraffen scheint es recht spannend.
Die Anlage für Mantelpaviane war an sich super, sehr groß und mit viel Struktur, nur scheint es mit dem Zuchtmanagement nicht so ganz zu funktionieren. Oder es ist so gewollt. Auf jeden Fall leben hier bestimmt zwischen 100 und 200 Tiere, ich konnte alleine mindestens 20 adulte Männchen zählen.
Von den Nasenaffen konnte ich mich gar nicht lösen. Zwar gibt es auch eine große Gruppe im Taman Safari Prigen, aber in Singapur ist die Anlage sehr natürlich gehalten und dadurch wirkte es fast, als beochtet man die Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum. So sollte es auch sein!
Die Anlage der Nasenaffen mit ca. 5 Tieren.
Ich konnte das Jungtier sogar beim Schwimmen beobachten. Hier macht es gerade eine Pause.
Da ich gehört hatte, dass der Botanische Garten sehr schön sein soll, fuhr ich am nächsten Tag direkt dorthin. Es war zwar unglaublich heiß, aber durch die viele schattenspendende Vegetation konnte man es halbwegs aushalten. Der Park selber ist riesig und ich konnte einige Tiere, vor allem Vögel entdecken. Da meine Artenkenntnis etwas beschränkt ist, gibt es hier nur die Fotos:
Ein Waran und eine Schildkröte.
Ein Eisvogel.
Die Blätterabdrücke auf dem Weg gefielen mir echt gut, so als Freizeithippie :D
Durch Zufall entdeckte ich auf dem Stadtplan von Singapur eine Pferderennbahn und ich informierte mich sofort über die Renntermine. Und ich hatte Glück. Direkt am selben Abend noch sollte ein Rennen stattfinden. In Leipzig und Rostock war ich auch regelmäßiger Gast beim Pferderennen, aber sowas mal im Ausland zu sehen, konnte ich mir nicht entgehen lassen. Wie sich herausstellte, ist so ein Event in Singapur eher was für ältere Herren und ich war mit Abstand die Jüngste vor Ort und auch eine von gefühlt nur 20 Frauen. Aber es hat Spaß gemacht, die Leute waren super nett und gaben mir zum Teil auch Tipps, die allerdings nicht immer stimmten. Gewonnen habe ich bei 8 Rennen nur einmal und auch nur 10 Singapur Dollar (6,56 Euro). Aber um richtig viel Geld zu gewinnen, muss man auch wesentlich mehr setzen als 2 Euro.
Leider sieht man die Rennbahn nur über einen riesigen Bildschirm im Außenbereich oder über kleinere Bildschirme im Gebäude. Deshalb waren noch etliche Menschen in dem riesigen Gebäude verteilt.
Die Singapurianer sind noch talentfreier was das fotografieren angeht als Roy. Nach mehreren Versuchen hab ich dann aufgegeben. Und dabei hatte ich mich extra schick gemacht. Aber da war ich irgendwie die einzige an diesem Abend. Im Hintergrund ist der große Bildschirm zu erahnen.
Die Tage in Singapur waren echt schön und es hat am Ende richtig Spaß gemacht alleine durch Singapur zu ziehen. Beim nächsten Mal will ich nochmal in den Botanischen Garten (der ist übrigens kostenlos) und ein paar andere Ecken von Singapur erkunden. Dann hoffentlich mit Roy!
Wer mal auf dem Flughafen in Singapur landen sollte oder dort umsteigen muss und etwas Zeit hat, sollte sich auf jeden Fall den Schmetterlingsgarten im Terminal 3 anschauen. Es gibt viele Arten zu entdecken, es gibt eine Zuchtstation, es riecht angenehm und man hat meist seine Ruhe. Direkt nebenan sind auch super Sitzmöglichkeiten, Kaffeebars und ein Raucherbereich. Ein perfekter Ort auf dem Flughafen, wenn man Zeit totschlagen muss. Es gibt auch einen Kakteengarten in Terminal 1, der ebenfalls sehr sehenswert ist.
Der Schmetterlingsgarten in Terminal 3.
Endlich auf Bali!!! Am 30. März landete ich dann in Denpasar. Nur ca. 1 Stunde entfernt befindet sich der Bali Safari and Marine Park, in dem ich ab jetzt "business" mache.
Die Einfahrt zum Bali Safari and Marine Park, wobei der Marine Park sich noch im Bau befindet.
Bei der Ankunft traf ich erstmal auf den Personalmanager, der mich dann zu meiner Unterkunft brachte. Ich wohne in einer Angestelltenunterkunft mitten im Park mit dem schönen Namen "Mess Anoa". Am nächsten Tag genoss ich das leckere Frühstücksbuffet des Hotelrestaurants und traf danach auf den Kuratorassistenten, der auch für das Breeding Center der Balistare zuständig ist.
Links das Breeding Center mit 24 Gehegen und rechts noch eine einzelne Zuchtvoliere.
Die Auswilderungsvoliere links und die provisorische Auswilderungsvoliere rechts, die sich am Ende des Breeding Centers befinden. Zwischen beiden befindet sich ein Durchgang bzw. eine Klappe, die wir morgens öffnen, damit die Vögel in die provisorische Voliere fliegen können. Abends wird die Klappe erneut geöffnet, damit die Vögel in die sichere Voliere zurückfliegen können. Am Abend vor der Auswilderung wird dann die provisorische Voliere abgebaut und am 26. wird die Klappe feierlich vom Gouveneur von Bali geöffnet und die Vögel fliegen in die Freiheit. Wir bieten dann um die Voliere herum Futter an, sodass sich die Vögel hier stärken können und optimalerweise wieder in die Voliere zurückfliegen. So der Plan. Im Taman Safari Bogor hat dies so bereits mit Schwarzflügelstaren funktioniert.
Die Auswilderungsvoliere von innen. Gerade gab es Heimchen für die Balistare. Das tollste überhaupt ist die Videoüberwachung der Nistboxen. So kann man jederzeit sehen wenn es Eier gibt oder ein Küken geschlüpft ist (oder es beim Schlüpfen beobachten!). Aber auch andere Verhaltensweisen kann man so super studieren, sogar bis zu 2 Wochen rückwirkend.
Das neue Schild für das Bali Starling Breeding Center (BSBC). Total schick! Meine Aufgaben werden in den nächsten 4 Monaten sein die Pfleger anzuleiten, sie zu unterstützen, die Zucht (plus Pflege, Umgang, Futter) zu optimieren, bei der Auswilderungsvorbeitung zu helfen und die Vögel nach der Auswilderung im Park zu beobachten. Und der Kurator fragte mich, ob ich mir später vielleicht auch noch die anderen Vogelbereiche im Park anschauen möchte, um auch da zu verbessern was zu verbessern geht. Klingt auf jeden Fall super und nach einer tollen und interessanten Aufgabe. Allerdings darf man sich das alles nicht zu einfach vorstellen. Denn man darf nicht vergessen, dass hier in Indonesien nicht immer der selbe Standard herrscht wie in Deutschland. Die Tierpfleger in Indonesien haben keine Ausbildung wie wir in Deutschland und dementsprechend fehlt es ihnen oft an Fachwissen. Hinzu kommt, dass die meisten kein oder kaum Englisch sprechen und mit Händen und Füßen kommt man nicht weit, wenn man kompliziertere Dinge erklären will. Außerdem arbeitet man hier unter wesentlich einfacheren Bedingungen, Arbeitsgeräte und Werkzeuge sind rar und von Arbeitssicherheit haben hier die wenigsten schonmal etwas gehört. Nur mal ein Beispiel: Als ich hier ankam gab es keinen Wasserhahn in der Küche, abgewaschen wurde draußen mit einem Schlauch und einem ehemals gelben Schwamm, der so groß war wie ein Tischtennisball und aus mehr Löchern bestand als aus Schwamm (obwohl es in Deutschland so etwas sicher auch gibt). Am nervigsten ist aber, dass manche Menschen hier oft wenig Gefühl für die Tiere haben. Dass auch Tiere Stress empfinden, ist den Leuten hier eher fremd (kein Wunder, denn die meisten Indonesier selbst kennen sowas wie Stress nicht wirklich). Da wird halt direkt an den Gehegen abgekürzt, auch wenn die Vögel dadurch panisch hin und her fliegen (oder von ihren Eiern aufstehen) oder es wird 10 mal am Tag in das Gehege reingelatscht. Nachdem ich jetzt eine Absperrung zu den Gehegen angebracht habe (die eigentlich schon in Form von Pflanzen vorhanden war), geht jetzt niemand mehr direkt an den Gehegen entlang. Immerhin. Der eine Pfleger fragt mich jetzt bei jeder kleinen Aktion, ob das denn nicht Stress für die Vögel sei. Schon irgendwie süß. Und ja es bedeutet Stress für die Vögel, aber ab und zu muss man halt notwendige Arbeiten in der Nähe der Gehege verrichten. Ich gebe auf jeden Fall mein Bestes für die Vögel. Auf Besucher muss ich ja zum Glück keine Rücksicht nehmen, denn das Breeding Center befindet sich hinter den Kulissen.
Offiziell darf ich hier im Park in den Restaurants essen gehen. Das heißt morgens westliches Frühstücksbuffet im Tsavo Lion Restaurant mit Brot, Bacon, Gemüse, warmen Speisen, frischen Säften usw., mittags im Uma Restaurant mit Buffet oder an einer der verschiedenen Theken und abends wieder im Tsavo entweder a la carte oder vom BBQ Buffet für die Gäste der Nachtsafari. Paradies!!! Allerdings fange ich immer 7 Uhr an zu arbeiten (Frühstück im Restaurant gibt es ab 7 Uhr), zum Mittag möchte ich im Breeding Center mit den Kollegen zusammen essen und abends wollte ich flexibler sein, da mich jeden Abend gegen 19 Uhr ein Fahrer zum Essen im Restaurant abgeholt und nach dem Essen wieder nach Hause gefahren hat. Also esse ich jetzt mittags immer die Lunchbox, die alle im Park vom Betrieb bekommen und abends meist die selbe Box zum Abendbrot. Morgens gibt es dann entweder die Box vom Abend (wenn es zum Abendbrot etwas anderes gab) oder irgendwelchen Kleinkram (Obst, Gemüse, Kekse). Leider können wir im Moment in der Unterkunft nicht kochen, da erst keine Töpfe vorhanden waren, dann das Gas alle und jetzt passt der Anschluss nicht auf die Gasflasche. Zum Glück habe ich aber die offizielle Erlaubnis vom Direktor des Parks jederzeit im Restaurant essen zu dürfen. Und das tue ich auch ab und zu. Und ich genieße es richtig, denn das Essen hier ist enorm lecker.
Meine Lunchbox mit teils undefinierbaren, aber zumeist leckeren Sachen. Abendbrot im Tsavo Restaurant. Das Restaurant hat an zwei Seiten riesige Glasscheiben, sodass man den direkten Blick auf die Löwen- und auf die Erdmännchenanlage hat.
In den Park an sich habe ich es leider noch nicht geschafft, da hier im Moment viel zu tun ist und ich in meinem Frei am Sonntag bisher entweder in die nächste Stadt oder nach Denpasar gefahren bin, um ein paar Dinge zu besorgen.
Demnächst kommt mich dann Roy besuchen, denn er arbeitet nach wie vor in Prigen in der PCBA. Da freue ich mich schon riesig drauf!
Und hier gibt es dann auch leckeres Bier für Roy ;)
Mit einem Bild meines ersten Nachwuchses verabschiede ich mich und bedanke mich wie immer fürs Lesen! Liebe Grüße an alle!