Stockholm

Nach einer kurzen Nacht auf einer tollen Fähre, wartete schon um 6:30 Uhr ein weiteres Highlight auf uns - Stockholm 😍.

Kurze Stärkung und schon ging es los mit dem Sightseeing. So früh, dass die Altstadt noch leer war und die meisten Geschäfte noch geschlossen waren.

Die Altstadt ist wunderschön und immer wieder überraschend. Wir sahen

• die Riddarholmskyrkan (ältestes Gebäude der Stadt)
• Riddarholmen - due eigentluche Keimzelle Stockholms
• das Ritterhaus
• die hübsche Altstadt - Gamla Stan
• die schmalste Gasse
• die deutsche Kirche
• die Storkyrkan
• das Nobelmuseum und den Marktplatz
• das Stockholmer Schloss und den Wachwechsel
• und viele andere hübsche Ecken

Nachdem wir in London drei Mal "Changing of the Guard" verpasst haben, hier hat es geklappt 👍. Was für ein Spektakel. Das dauerte 30 Minuten. Mit berittener Musikkapelle, marschierenden Soldaten, der wichtigen schwedischen Flagge, einer ausgeklügelten Choreografie (sogar für die Pferde) und vielen Touristen.

Stockholm ist bei den Touristen hoch im Kurs. Zum ersten Mal auf unserer Reise gab es Touristenmassen. Nicht vergleichbar mit London etwa, aber spürbar mehr als noch in Helsinki.

Zum Mittagessen gab es unter anderem Smörrebröd in einem kleinen gemütlichen Restaurant.

Nachmittags wollten wir ein Museum besuchen. Zwei hatten es in die engere Auswahl geschafft: Das Vasamuseum (altes Schiff, gesunken, gut erhalten wiedergefunden) oder das Abbamuseum.

Die enge Abstimmung ergab: Abbamuseum.

Im Tagesticket des ÖPNV sind auch einige Fähren dabei und so konnten wir abkürzen und mit der Fähre von der Altstadt zum Museum schippern.

Das Museum war sehr nett gemacht und wir hatten viel Spaß (auch beim Singen 🎶🕺💃).

Danach schafften wir noch den Kungsträdgården, okay, da hatten wir schon hübschere Gärten, das war für uns kein Must-See. Und dann waren wir einfach platt und nahmen die nächste Tram zum Auto und ab ins Hotel.

Mal schauen was morgen auf uns wartet.