Durchs afrikanische Ungarn!

Weiter geht es!

Der unwürdige Reisende hat sich nun akklimatisiert und ist gegen die Hitze ein wenig resistenter geworden, was in den nächsten Wochen auch bitter notwendig sein wird (was freue ich mich schon auf Griechenland...).

Die Berta war beim mitfühlenden Mopedchirurgen und läuft wieder wie ein junges, elegantes, flinkes Katzerl durch die Gegend.

Sie schnurrt geradezu die Strassen entlang!

Speichen sind gebunkert, Service ist erledigt.

Einmal noch Bremsen und Hufeisen tauschen, welches vermutlich in Griechenland vonstatten gehen wird.

...und dann gleich durch Afrika, so könnte man es den ausgetrockneten Bildern entnehmen, wenn man sein Augerl über diese Bilderl sich entzünden lässt.

Wenn der unwürdige Gaijin es nicht besser wüsste, wo er seinen unedlen Hintern gerade durch die Gegend schleift und seinen unseligen Achselgeruch in die Landschaft schmeißt, jo dann müsste man sich denken, dass hier nur noch ein paar Zebras und Löwen ins Gemüse gepflanzt werden müssten und schon könnte man eine Safari veranstalten.

Aber die Weidenden auf den Bildern sind halt keine schlanken Gazellen, sondern ist ungarisches Wollviech und das einzige elegante, katzenhafte Raubtier vorort ist der feiste BOSAMO, welcher aber davon absieht seine Zanderl in ein Schafgenick zu versenken, weil das Viechzeugs halt soviel Haare hat und das macht einen faden Geschmack und einen Pelz auf dem Schlecksi.

Genug Haare im Mund hat der BOSAMO eh schon immer, wenn er sich einmal in der Woche putzt und seine salzigen Achseln sauber leckt, nur um danach alle zwei Tage ein riesiges, schleimiges Haarknäuel vor dem Frühstück hochzuwürgen und in den Zimmern, zur Belustigung des Reinigungspersonals, am Boden liegen lässt.

Ungarn ist damit auch fast schon wieder durch und ab jetzt beginnt endlich eine freudige Kurvenhatz entlang der Donau durch Rumänien und im nördlichen Serbien!

Was freue ich mich schon!

P.s.: Wer Fehler findet, der darf sie in die Donau schmeißen, dort schwimmt eh schon genug Scheiße drinnen.