Besuchen Sie Europa! (solange es noch steht)
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Boris und die Fische!

Veröffentlicht: 11.06.2022

Au revoir Frankreich, es war sehr schön mit dir und der BOSAMO hat mit den Alpenpässen noch etwas offen!

Stippvisite in Belgien ist nun angesagt, bevor sich der Lasterhafte auch schon wieder in die Niederlande schleicht.

Die edlen Belgier werden diesen animalisch kurzen Akt einer fritierten Lustbarkeit gar nicht so schnell registrieren können, nur der Geruch des Fötiden wird noch länger in Brügge hängen, als lägen hunderte verwesende Fischkadaver auf den Strassen.

Aber das passiert alles morgen!

Heute hat sich der unedle Reisende noch ein wenig durch Frankreich gewurstelt und sich mit einem kleinen Aufenthalt an Calais vergangen, in der Hoffnung die englische Küste erspechteln zu können.

Aber leider, leider: Avalons Nebel verbargen das Land vor den Guckern des trübäugigen Schändlichen und so blieb nichts anderes zu tun, als ein paar Schinakl zu beobachten, abzulichten, ein wenig herumzueiern und danach den abgehärteten Arsch nach Belgien zu verfrachten.

Kurzzeitig hatte der Unwürdige schon die Idee eine Fähre zu buchen, um den Briten einen Besuch zu verpassen, denn was wäre lustiger als dem liederlichen Boris einen ordentlichen Hühnerarsch in die wuschelige Friese zu zaubern, ihm dabei vielleicht auch noch Betonschuhe zu schenken und den Grund des Ärmelkanals mit einem blonden, britischen Ehrenmann aufzuhübschen.

Aber es wäre zu befürchten, dass durch die toxischen Lügen dieses "Politikers" die Qualität der Speisefischpopulationen derart in den Keller geht, dass selbst die dürrsten Raubfische ihre Beute wieder hochwürgen würden und dem veganen Pfad der Ernährungslehre zukünftig folgen.

Niemand würde mehr auf den Gedanken kommen Meeresfische auffuttern zu wollen und in der Folge wären die Gewässer wieder mit eben diesen übervoll.

Furchtbare Vorstellung! 

Viecher statt Plastik im Wasser:

Das gesamte Meer würde zugeschissen werden!

Aber umsonst ist halt nur der Tod, selbst der kostet das Leben und so war der Spaß dem reisenden Einen ein bisserl zu teuer und der Boris ist damit aus dem Schneider.

P.s.: Bleibt aus dem Schneider und überseht meine Fehler!





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