Veröffentlicht: 10.02.2020
Der Tag war zwar zur freien Verfügung, wir haben aber dann doch etwas 'gearbeitet'. MotoForPeace will diesmal über die gesamte Tour einen mindestens 1stündigen Film produzieren. 2017 in Afrika der Film war nur ca. 20 Minuten. Hierfür muss natürlich für gewisse geplante Szenen, diese natürlich auch in Szene gesetzt werden. Das taten wir heute wieder mal. Gabriele Orlini, der Hauptverantwortliche unseres Media-Teams ist ein bekannter Photojournalist (www.gabrieleorlini.com). Ein Produkt, wo das Können von Gabriele erkennbar ist, die auch von mir geschilderten Erlebnisse im Zollhafen und ersten Vorbereitungsarbeiten, kann unter
https://youtu.be/Y1liaoOrvf0
eingesehen werden. Da wir sowieso außerhalb der Stadt waren, bin ich danach noch im Bereich der Seen Pollux, Castor und Frio rumgefahren. Alle Straßen waren unbefestigt. Kurz vor der argentinischen Grenze bin ich dann aber abgedreht, das ist schließlich nicht Europa, wo man kurz mal rüberfährt. Danach habe ich das Bike mal ein bisschen sauber gemacht, da morgen angeblich nur asphaltierte Straßen gefahren werden.
Hier noch ein Nachtrag zum Termin beim Erzbischoff von Puerto Montt
https://www.diariodepuertomontt.cl/noticia/actualidad/2020/02/moto-for-peace-llega-a-puerto-montt-a-conocer-obras-de-caridad-ligadas-a-la-iglesia
Ich bin zwar nicht zu sehen, dafür aber gleich am Anfang mein Giessener Kennzeichen.