Veröffentlicht: 18.09.2016
Mandalay,
so Exotisch es klingt, Erwartet man Irgendwie mehr.
Doch in der Realität erwarten einen erstmal Ständig Hupende Mofas (es scheint als hätte jeder eins), Roter Rotz überall wohin man auch läuft uns sieht (ja das Ausgespuckte vom ständigen Bettelnuß kauen) und Weitläufigkeit. Ja Mandalay ist wirklich Verdammt Groß für einen Liebend gernen Fußgänger wie meiner einer, sprich wer was Sehen will muss Verdammt viel, Verdammt weit Laufen.
Aber es hat Trotzdem seine Reize, seine schönen Seiten. Daher hieß am ersten Tag nach Ankunft, Achja ja die Anreise war auch wieder Spektakulär es ging am Morgen um 8 Uhr im schönen Nyaung Shwe los mit dem Mini Bus über eine wirklich Interessante Bergstraße erst immer Bergauf und Irgendwann ging es bestimmt 3 Stunden den Berg wieder Herunter. Aber fragt nicht wie, ich bin immer wieder erstaunt mit welcher Leichtigkeit und Geschwindigkeit man hier Servendinnen absolviert Fordert meiner Meinung nach auf jedenfalls gute Fahr Künste. Und nach 7 Stunden hatten wir dann auch sicher das Ziel erreicht.
Nun gut wie gesagt erster Tag in Mandalay Schuhe drüber gestülpt Rucksack gesattelt, Wasser gespeichert (ganz wichtig gehe hier keinen Meter ohne Aussicht auf frisches Trinkwasser !) und Los Spaziert. Erstes Ziel "Golden Palace" also Alter Königs Palast und da heißt es schon erstmal Laufen die Äußere Mauer war nur 3 Blocks von mir Juhu aber nein das war noch nicht das Ziel. Den der Palast steht Natürlich in der Mitte des Eingemauerten Bereichs und da Touristen nur einen Bestimmen auf der mir Gegenüberliegenden Seite nutzen dürfen hieß es erstmal Marschieren Eine Seitenlänge hat geschätzte 1,5 - 2 km also waren es bis zum Eingang schon erstmal Gut 2,5 km (die Sonne stand schon im Zenit) und da der Palast ja Logischerweise ziemlich in der Mitte der Areals stand waren es nochmal 1 km.
Leider war, wie sich schnell Herausstellte der Palast eher Unspektakulär also Fix die üblichen Bilder geschossen und zurück zur Straße (1 km) dort Still und Heimlich an den Ständigen Angeboten Taxi, Taxi vorbei geschlichen und weiter Marschiert
Zunächst zum Atumashi und Shwedandaw Kloster welche Glücklicherweise direkt Nebeneinander standen. Und hier sollte erwähnt werden das, das Shwendandaw Kloster mal aus allen Vorher gesehenen Heraus Stach. Es war Komplett aus Holz scheinbar Geschnitzt (wollte man meinen) sehr schön. Nächstes Ziel nicht sehr weit Kuthodaw und Sandamani Pagode auch sehr Sehenswert mit ihren scheinbar Hunderten Geradlinig angeordneten kleinen Stupas. Nun zum Letzten Ziel des Tages und das war auch nochmal anstrengend. Mandalay Hill und da hieß es Aufwärts immer Aufwärts ich glaub ich bin 90 Minuten ununterbrochen Treppen gestiegen und Leider war die Belohnung ein Smog behangener Himmel welcher nicht sehr viel Preis gab von seiner schönen Fernen Sicht.
Also Abschlussmarsch angetreten, Treppen wieder Runter und einmal um das Palast Gelände rings Herum zur Gegenüberliegenden Seite ins Hotels nochmal 4 km. Zweiter Tag, Ziel war die Umgebung von Mandalay zuerst mit der Fähre 90 min. den Ayearwady Fluß Aufwärts mit Ziel Mingun. Hier sollte einst der Größte Stupa der Welt entstehen mit über 150 m Höhe (Größenwahn) aber Spektakulär und alles nur für ein angebliches Zahn Reliquie von Budha. Auch noch in Mingun Zusehen war die Größte noch Klingende Glocke der Welt (Die in Moskau ist Kaputt) und die Hsinbyume Pagode dafür hatte man 2 Stunden Zeit und man konnte natürlich noch die Größe leider nie zu ende gebauten Große Mantara Gyi Pagode besteigen. Welche nach 2 Großen Erdbeben in der verganganenheit schon sehr lädiert war.
Ok zurück auf's Boot und Zurück nach Mandalay. Von hier in die Gegenrichtung nach Amarapura zur Sagenumwobenen U Bein Brücke dies ist die längste Teakholz Brücke der Welt und hier Lohnt es sich auf den Schönen Sonnenuntergang zu warten um die sehr schöne Bild Kulisse zu Bestaunen.
Und schon sind sie auch schon wieder vorbei, zwei schöne Tage in Mandalay.
Auf nach Bagan…
Thwalai
ba ounmae (Auf Wiedersehen)