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Tag 29 - 33 (25. - 29. Februar) – Lake Wakatipu, Glenorchy, Diamond Lake, Queenstown

Veröffentlicht: 16.03.2020

Tag 29

Abreise von den Mavora Lakes – Es fällt uns schwer, diesen traumhaften Ort zu verlassen. Wir haben noch kurz bei den Pferden gehalten und nochmal „Hallo“ gesagt, da Mattis es sich so sehr wünschte.

Es war ansonsten eigentlich nur ein Reise-, Dump- und Einkaufstag. Wir fuhren nach Queenstown (ca. 2,5h Fahrtzeit). Da Lea bei der Fahrt weinte und nicht zu beruhigen war, legten wir unterwegs einen Stopp ein und machten einen Mittagssnack (Cracker mit Sour Cream). Für Lea gab’s Möhre zum Knabbern (Mittlerweile meckert sie richtig, wenn wir essen und sie nichts bekommt – Brei essen klappt trotzdem nicht besser. Sie schiebt den Brei direkt aus dem Mund wieder raus.).

Fahrt nach Queenstown - ein kleiner Stopp

Dann machten wir unsere Erledigungen im Vorort von Queenstown, Frankton. Es ging erst zu einer Service Hub mal wieder dumpen und Frischwasser auffüllen (machen wir ca. alle 3-4 Tage). Duschen konnte man dort auch kostenlos. Was für ein Service. Haben wir natürlich auch gleich genutzt. Dann zu PaK’nSAVE einkaufen und tanken. Alles erledigt. Und nun war es aber schon wieder fast 20Uhr.

Die Fahrt am Lake Wakatipu entlang, an welchem Frankton und auch Queenstown liegt, war wirklich schön. Ich habe mich direkt in Queenstown und die Umgebung verliebt. Eine Stadt in solch schöner Kulisse (der See, die Häuser im Grünen und die Berge), da könnte ich mir vorstellen zu leben. Ich freue mich schon, wenn wir die Gegend in den nächsten Tagen noch mehr erkunden.

Queenstown aus der Ferne mit Remarkables (Berge - im Winter Skigebiet))

Jetzt wollten wir nur noch einen freedom campground ansteuern, leider nur außerhalb von Queenstown, in Richtung Glenorchy (wo wir eh morgen hinwollten). Unterwegs bestaunten wir die Kulisse des Lake Wakatipu. An einem Spot hielten wir für ein Foto an. Als Tim ausstieg, wurde er sofort von unzähligen Sandflies attackiert. Jetzt wissen wir, dass es diese Attacken doch geben kann, wie der ein oder andere schon mal berichtet hatte. Natürlich sind die Sandflies auch in der Dämmerung, wie gerade, am meisten unterwegs. Aber Tim handelte schnell, kam zurück ins Wohnmobil und zog sich einfach lange Kleidung an. Dann konnten sie ihm nichts mehr anhaben.

Lake Wakatipu - 80km lang - längster See Neuseelands (Foto mit Sandfly-Attacke)
Der erste freedom campground war leider total voll. Also mussten wir weiter. Mittlerweile war es dunkel und die Kinder schlecht drauf. Der nächste freedom campground (Little Stony Creek) hatte dann zum Glück in einer schrägen Ecke am Wasser noch einen Platz frei. Den nahmen wir natürlich und gingen sofort alle ins Bett (ohne Abendessen – nur Mattis hatte sein Brot mit Schinken schon im Autositz eingefordert).


Tag 30

Morgens (um 9:30Uhr) waren schon wieder fast alle Autos weg. Wir Langschläfer. Der Morgen zog sich wieder total. Lea war heute nicht gut drauf und weinte vormittags viel. Mattis war auch beim Frühstück total anstrengend (es war wohl gestern einfach zu wenig Bewegung) und erst besser drauf, als er mit Tim am Steinstrand unseres Schlafplatzes Stöcke werfen konnte. Seine „Schlange“ war mittlerweile vertrocknet und wurde hier in den Baum gehangen. Zur weinenden Lea, die ich zur Beruhigung in die Trage nehmen wollte, musste ich dann feststellen, dass das Waschmittel ausgelaufen war und die Trage nun überschwemmt und nicht nutzbar. Was für ein Start in den Tag.

Steinstrand an freedom campground Little Stony Creek

Naja, irgendwann mittags fuhren wir erstmal nach Glenorchy, unweit von hier. Dort parkten wir in der Nähe des Wakatipu Lake. Lea schlief, Mattis wollte Musik im Auto hören. Tim und ich spazierten abwechselnd zum See und genossen den Anblick. Als nächstes planten wir eine kleine Wanderung für heute – es war sonnig und 24 Grad.

Glenorchy - waterfront

Wir fuhren eine Schotterpiste zum Mount Aspiring National Park, welche eigentlich für große Campervans nicht befahrbar sein sollte, aber probierten es einfach mal (mit einem mulmigen Bauchgefühl). Es war an einigen Stellen etwas enger, aber es war total machbar. Oben angekommen, machten wir eine kleine einstündige Wanderung (Routeburn Nature Walk). Es war nicht wirklich spannend, aber trotzdem schön durch den Wald zu spazieren. Mattis wanderte erst selbst, aber da er nach spätestens 2 Meters immer wieder auf andere Ideen als Wandern kam (z.B. noch einen Stock in den Fluss werfen und zurücklaufen oder gucken, ob vielleicht ein Hund/Katze/Leopard tief im Wald sind), musste er dann erstmal in die Kraxe. Zum Glück war das dann auch ok für ihn.

Mount Aspiring National Park - Routeburn Nature Walk
Mattis trägt seine Stöcke von der Wanderung zur Brücke, um sie dort in den Fluss zu werfen. (Mount Aspiring National Park - Routeburn Nature Walk)
An der Brücke angekommen voller Freude (Mount Aspiring National Park - Routeburn Nature Walk)

Das Highlight des Tages war dann aber auf dem Parkplatz. Mattis trug ja nun seit 3 Tagen, seit dem Erfolgserlebnis des großen Geschäftes im Wald (an den Mavora Lakes) keine Windel mehr. Nachdem er gestern den ganzen Tag nur Pipi gemacht hatte (erfolgreich entweder im Töpfchen oder an den Baum), stand ja nun das große Geschäft wieder an. Als wir am Camper ankamen, meinte er auf einmal, er müsste. Er wusste aber nicht so recht, wohin. Erst in den Wald, ging nicht, Papa sollte weggehen, ging auch nicht. Dann lieber Töpfchen mit in Wald, ging auch nicht. Schließlich entschied er, dass er gern mit seinem Töpfchen allein im Wohnwagen sein will. Also gingen alle raus und plötzlich rief er: „Habe Kacka gemacht“. Oh mein Gott, was war das. Das war mal erfolgreich. Er war stolz wie Bolle und ganz stolz musste das Geschäft dann auch noch zusammen mit Papa auf den öffentlichen Toiletten entsorgt werden. Sein Töpfchen wollte er natürlich selbst tragen. Wie lustig, wie wir uns alle darüber gefreut haben – sowas können nur Eltern verstehen. :-)

Unser COOLER Matti (Mount Aspiring National Park)

Jetzt haben wir uns nur noch unseren Schlafplatz am Diamond Lake gesucht (DOC Diamond Lake Campsite, 16$) und haben noch kurz einen Abstecher zu einem Herr der Ringe - Spot („Isengard“) in Paradise gemacht. Auch wieder eine tolle Kulisse, ein grünes Tal vor Bergen mit Schneekuppe.

Herr der Ringe - Spot („Isengard“) in Paradise

Der Schlafplatz am Diamond Lake war schön ruhig und nur einem Camper neben uns. Gegessen haben wir erst draußen (Wraps), aber durch die Dämmerung kamen dann doch vereinzelt Sandflies, die etwas nervig waren. Also gingen wir rein.

Diamond Lake - Schlafplatz direkt am See

Die Kinder waren mal wieder erst um 21:30Uhr im Bett. Irgendwie sind die Abende dann immer so anstrengend für alle (Kinder sind drüber und die Erwachsenen dann auch). Das muss geändert werden.


Tag 31

Dieser Tag begann mit einem richtig tollen Morgen. Wir 4 haben ganz ausgiebig im Bett gekuschelt, alle waren gut drauf und Tim und ich konnten im Bett unseren Kaffee trinken. Was für ein Start in den Tag (war wohl die Wiedergutmachung für den anstrengenden Abend gestern).

Diamond Lake - wunderbarer Regenbogen am Morgen

Mittags fuhren wir zu unserem Wohnmobilvermieter nach Frankton (Vorort Queenstown), um unsere Bettwäsche etc. mal zu wechseln und um kleinere Defekte im Camper beheben zu lassen. Mattis und Lea waren total happy in dieser Zeit in dem dortigen Spielzimmer spielen zu können. Endlich mal wieder richtiges Spielzeug. :-)

Spielzimmer beim Wohnmobilvermieter Britz in Frankton - Endlich mal wieder richtiges Spielzeug :-)

Im Anschluss wollten wir heute mal starten Queenstown zu erkunden. Es ging in den Kiwi Birdlife Park, einem Vogelpark. Unser Hauptziel war es, einen Kiwi, das Nationaltier Neuseelands, zu sehen. Es gab insgesamt 3 Kiwi-Häuser. In diesen wird tagsüber Dunkelheit erzeugt, sodass die Kiwis während der Besuchszeiten aktiv sind (nachtaktive Tiere). Als wir in das 1. Kiwi-Haus gingen, waren wir ganz gespannt. Man sollte ganz still sein. Also schlichen wir hinein und ließen unsere Augen sich erst einmal an die Dunkelheit gewöhnen. Und dann… Da waren gleich 2 Kiwis. Sie waren direkt vorn an der Scheibe. Unser erster Gedanke war: „Oh, die sind ja gar nicht so klein wie erwartet.“. Aber sie sind genau so süß wie wir es uns vorstellten. Mit ihrem langen spitzen Schnabel pickten sie auf dem Boden herum. Der Moment war wirklich besonders für uns. In den anderen Kiwi-Häusern sahen wir auch mehrere Kiwis. Ansonsten fanden wir es auch richtig toll, hier Kea und Kākā (Papageien) zu sehen. Der Besuch hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Kiwi Birdlife Park
Das Kiwi-Haus (Die Kiwis durfte man leider nicht fotografieren.)
Kea (Papagei) im Kiwi Birdlife Park
Kākā (Papagei) im Kiwi Birdlife Park
Mammutbaum (Sequoia) im Kiwi Birdlife Park

Unseren Schlafplatz hatten wir uns dieses Mal schon vorher überlegt, einen DOC-Campingplatz kurz vor Queenstown (Twelve Mile Delta Campsite; 30$). Das Besondere an diesem Platz ist, dass hier ein Teil von Herr der Ringe gedreht wurde („Ithilien“). Es war somit wieder eine schöne Kulisse versprochen. Und so war es auch. Ein sehr grüner Platz mit Blick auf den Wakatipu Lake und Berge.

Herr der Ringe - Spot „Ithilien“ auf unserem Campingplatz

Als wir am Abend hier ankamen, gingen wir noch eine Runde an den See. Wirklich schön. Das Abendlicht ist auch wirklich das Schönste. Lea schlief friedlich in der Trage ein. Mattis erschrak sich erst unheimlich vor einem Hund, bevor er dann glückselig Stöcke im See schwimmen ließ.

Campingplatz Twelve Mile Delta im Abendlicht
Mattis lässt Stöcke schwimmen im Lake Wakatipu (auf Campingplatz Twelve Mile Delta)


Tag 32

Als wir draußen frühstückten, begann es leider zu regnen. Wie ärgerlich. Alles wieder reinräumen und drinnen alles umbauen. Der Regen war schnell vorbei, sodass wir am Vormittag eine kleine Wanderung (Bobs Cove Track) rund um den Campingplatz machen konnten. Man kam über einen kleinen Fluss und konnte in einen kleinen (unspektakulären) Canyon reinschauen (ein paar Leute mit Helmen ausgerüstet, machten hier auch gerade Canyoning – durch den Canyon klettern, in eiskalte Flüsse springen …). Das fand Mattis ganz aufregend und fragte noch abends „Wo sind die Canyoninger“. Auf dem Weg hatte man einen schönen Blick auf den See und man konnte den Campingplatz von oben sehen. Wir sind nur eine kleine Tour von 1h (mit Pause) gewandert. Auf dem Rückweg meinte Mattis zu mir: „Ich hab keine Lust mehr.“ Dann überlegte er kurz und sagte: “Ich hab kein Bock mehr.“ Ich hätte mich wegschmeißen können. Wie er doch genau unsere Ausdrucksweise übernimmt. Zum Schießen. :-)

Wanderung Bobs Cove Track
Wanderung Bobs Cove Track - Ausblick von oben auf Lake Wakatipu
Campingplatz Twelve Mile Delta im Tageslicht (unser Wohnmobil links im Bild)

Als wir wieder im Wohnmobil waren, war Lea ganz glücklich auf dem Boden zu liegen. Sie strahlte über das ganze Gesicht, schob sich auf dem Bauch im Kreis herum oder auch gern rückwärts. Sie inspizierte die Badezimmertür ganz akribisch, genauso wie sie sonst am liebsten Schnürsenkel an Schuhen oder Schuhe generell mit den Händen und Mund erkundet. Die Kleine ist richtig neugierig und hat mittlerweile schon einen eigenen Willen. Sie will z.B. am liebsten Mattis Pixi-Hefte haben und sie anlutschen und zerknicken. Alternativen wie ihr eigenes Babyspielzeug kommt dagegen leider nicht an. Oder wenn wir essen muss man ihr auch unbedingt etwas in die Hand geben (einen Löffel oder selbst etwas zu Essen, z.B. Gurke), ansonsten ist sie sofort dabei, den eigenen Teller zu packen oder auch sonst alles, was auf dem Tisch interessant aussieht. Sie ist so schnell, so schnell kann man gar nicht gucken.

Lea gaz happy im Wohnmobil (Campingplatz Twelve Mile Delta)

Gegen 14Uhr fuhren wir nach Queenstown. Mattis freute sich schon auf sein Eis. Es war sonnig. Wir spazierten zur Uferpromenade am Lake Wakatipu runter und fanden recht schnell einen super Eisladen, Ice Creamery Patagonia. Die Kugeln waren riesig und richtig lecker. Wir setzten uns an den daneben gelegenen Steinstrand und genossen das Eis mit Blick auf’s Wasser und das Grün von Queenstown. Die Uferpromenade ist wirklich schön in Queenstown, ach insgesamt sind wir von dem Ort angetan. Hier unten am Wasser starten auch einige Erlebnisaktionen, wofür Queenstown bekannt ist, z.B. kann man mit einem Jet Boot mit 85km/h durch flache Flüße heizen oder mit einem Hai Boot im See untertauchen und rausspringen.

Queenstown - Patagonia Ice cream am Strand
Waterfront Queenstown

Um uns herum waren viele Leute, die heute auch das tolle Wetter am Wasser genießen wollten. Die Stimmung war total ausgelassen. Sie wurde noch ausgelassener, als wir drei ehemalige Schülerinnen (Franzi, Mira und Fiona) von Tim am Strand trafen. Die drei haben letztes Jahr Abi gemacht und reisen gerade auch in Neuseeland umher. Es war total nett mit den Mädels zu quatschen und unsere bisherigen Reiseerlebnisse auszutauschen.

Lea und Mattis fanden die Mädels auch super. Lea strahlte sie die ganze Zeit an und Mattis zeigte ihnen jeden Stock, den er fand, und erklärte ihnen, was dieser sein soll (Krokodil, Seepferdchen, Pferd …). Ansonsten genoss Lea es am Strand zu liegen und die Steine zu untersuchen. Mattis warf Stöcke ins Wasser und er entdeckte, dass man Möwen am Strand jagen kann und sie dann wegfliegen. Das fand er spannend. Wir haben den Strandnachmittag wirklich genossen.

Stadtstrand von Queenstown

Die Mädels schwärmten so vom veganen Imbiss „Lord of the fries“, sodass wir dort zu Abend aßen (unser Auto parkte eh dort). Es gab für uns einen veganen Burger mit Pommes. Wir waren gespannt wie der Burger wohl in vegan schmecken wird. Richtig gut, muss ich sagen.

Zum Schlafen ging es wieder auf unseren DOC-Campingplatz von letzter Nacht. Neben uns parkte ein Mann von Fidschi. Erst fanden wir es komisch, dass er sich direkt neben uns stellte, wo doch so viele Plätze frei waren, dann waren wir aber über den netten Kontakt sehr froh. Er war sehr nett und erzählte, dass er für ein paar Jahre zum „guten“ Geld verdienen in Neuseeland arbeitet. Fidschi kann man an einem Tag umfahren und erkunden, erzählte er ganz amüsiert über seine Heimat.


Tag 33

Unser Morgen auf dem Campingplatz Twelve Mile Delta
Leckeres Frühstück mit Joghurt und Obst (Campingplatz Twelve Mile Delta)
Weet-Bix zum Frühstück - sehr lecker (Campingplatz Twelve Mile Delta)

Da uns der gestrige Tag so gut gefallen hat, entschieden wir spontan, heute noch hier zu bleiben. Es war wieder so wunderbar sonnig. Wir fuhren mittags nach Queenstown und spazierten durch die Gassen der Stadt. Am Ende landeten wir wieder an der Uferpromenade. Dort entlang kam man zu einem tollen Spielplatz, mit Blick auf den Lake Wakatipu. Wieder ein Spielplatz, der auch den Eltern Spaß macht. Uns gefielen die Rutschen super. Auch Lea war vom Rutschen angetan und freute sich, zusammen mit Mattis und bei Papa oder Mama auf dem Schoß zu rutschen. Mattis rutschte sogar die große Tunnelrutsche zusammen mit uns und fand es super. Am Spielplatz hatte man auch noch einen Natur-Abenteuerbereich. Es gab einen kleinen Wasserlauf, über welchen man mit einem Hängeseil wie Tarzan schwingen konnte und in welchem man rumölen konnte – ein Paradies für die Kids. Mattis ließ Stöcke schwimmen, kletterte auf Bäume, und ging allein und ganz stolz über einen kleinen Staudamm aus Stöcken. Schon interessant zu sehen, wie er ausprobierte, da trocken rüber zu kommen. Lea lag ganz zufrieden auf dem Boden und erkundete deren Beschaffenheit. Sie ist total interessiert an Sand und Steinen und untersucht alles genau.

Naturabenteuerbereich am Spielplatz in Queenstown
Spielplatz in Queenstown
Spielplatz in Queenstown
Yippie, rutschen (Spielplatz Queenstown)
Der selbstgefundene Weg über den Staudamm (Spielplatz Queenstown)
Lea beobachtet die Ente (am Spielplatz Queenstown)

Das war wieder ein so entspannter und toller Nachmittag. Hier könnten wir auch noch länger bleiben.

Ein toller Tag in Queenstown (am Spielplatz Queenstown)

Auf dem Rückweg abends flanierten wir nochmal die gesamte Uferpromenade entlang. Es waren viele Straßenmusiker an der Promenade. Eine tolle Atmosphäre. Auf einmal sahen wir, dass man Entenfutter am Wasser kaufen kann. Na das machten wir doch glatt und es wurde ein Riesenspaß. Es waren unzählige Enten um uns herum, alle ganz heiß auf unser Futter. Mattis wusste gar nicht wohin mit seiner Freude und dem Futter. Herrlich.

Blick von der Promenade Queenstown
Enten füttern an der Promenade in Queenstown
Stadtstrand von Queenstown - schon wieder Eis

Zum Abendessen ging es zu Eriks Fish and Chips. Mattis ist wieder hauptsächlich den Fisch. Gutes Kind :-). Hier in der Umgebung gab es auch sonst noch viele tolle Bars und Restaurants. Vor der einen Bar (The World Bar) stand sogar eine Halfpipe, wo die Leute sich ordentlich „gebattelt“ und abgefeiert haben. Echt cooler Laden.

Geschlafen haben wir wieder am Platz vom Vortrag. 

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