SaJu2018
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Der letzte Tag auf dem Festland

Veröffentlicht: 06.02.2018

Bevor es auf die Insel Chiloé geht, verbrachten wir noch einen Tag im Gebiet des Sees Llanquihue. Wir wanderten eine kleine Strecke zu einem Wasserfall und stiessen Im Supermarkt auf Sandras Lieblingsbier aus Holland. Globalisierung ist überall. Und wir fuhren den Vulkan noch recht weit hinauf, 18 km Schotterstraße. Der Boden rechts und links der „Straße“ war dicht bedeckt mit Moos oder Flechten. Darunter wie so oft Lava. Am Ende warteten in the middle of nowhere ein erstaunlich guter Kaffee, frischer Mangosaft, unsere Nachbarn aus dem Hostel und ein sehr gut englisch sprechender Cafébesiter auf uns. Wandern war wegen der in Massen auftretende Pferdebremsen nicht möglich. Die Viecher sind ein echter Alptraum.

Auf dem deutschen Friedhof am Lago Llanquihue sind alle Gräber zum See hin ausgerichtet, auch im Tode blicken alle auf den See, der ihre Lebensgrundlage bot, 

Nach 5 Tagen mussten wir dann Abschied nehmen von unserem tollen Hostel, wir werden es so schnell nicht vergessen. Besonders das selbstgebackene Brot zum Frühstück war ein Traum. Und eigentlich auch alles andere ❤️👍. 

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