Riding shotgun with us ...
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Mauruuru & Nana, Papeete – Danke und auf Wiedersehen, Papeete

Veröffentlicht: 08.11.2024

Letzter Tag in Papeete. Wir bringen unser Auto wieder zum Vermieter am Flughafen gegenüber vom Hotel und fahren etwas später danach mit dem Taxi in die Stadt. Unser letztes Bargeld wollen wir für Taxifahrten ausgeben – das war das Ziel des Tages ;-)

Die Fahrt in die Stadt ist aufgrund des vielen Autoverkehrs etwas zeitaufwendig, aber wir haben ja Zeit. Wir wollten uns noch einmal die Stadtpromenade und den Jachthafen ansehen. Den hatten wir bei der Ankunft ja nicht wirklich wahrgenommen, da es nieselte, heiß und schwül war und wir uns mit unserem kompletten Gepäck abgeschleppt haben. Da waren wir zunächst froh, aus der Waschküche zu kommen …

Heute, bei Sonnenschein sieht die Promenade doch sehr viel einladender aus. Eine große, gepflegte Grünanlage mit Spielplätzen und Lokalitäten, zum Verweilen. Im Jachthafen haben sie neben der Promenade künstliche Korallenriffs angelegt, die auch schon schön bewachsen sind. Wie üblich findet man dort auch einige bunte Fische. Das klare Wasser (ja, so können auch Hafenbecken aussehen!!) lässt tief ins blaugrüne Wasser blicken. Ein anderer Passant hat ein Stück Brot ins Wasser geworfen und schon tummeln sich die bunten Fische zum Mittagessen an der Wasseroberfläche.

Wir suchen das Shopping-Center auf. Vielleicht finden wir noch was für uns …

Wir finden zwar Einiges, aber die Preisvorstellungen von Anbieter und potenziellem Abnehmer driften doch sehr weit auseinander. Letztendlich finden wir ein Tahiti-Magnet, das uns noch fehlte …

Auf unserer Wunschliste stand aber auch ein gemeinsames Armband mit einer schwarzen Tahiti-Perle. Es gibt viele Geschäfte, die diese Perlen anbieten, die vornehmlich vor den Inseln von Französisch-Polynesien im Meer gezüchtet oder auch auf natürliche Weise „geerntet“ werden. Natürlich gewachsene Perlen sind uns zu teuer. Aus jeder 15 000 Muschel entsteht einen echte Tahiti-Perle, daher der hohe Wert. Eine gezüchtete schwarze Perle ist aber für uns auch ausreichend. Wir finden tatsächlich ein schönes Lederarmband mit einer Perle genau nach unseren Vorstellungen und entscheiden uns für den Kauf.

Sehr zufrieden fahren wir mit dem Taxi zurück zum Hotel und haben am letzten Tag in Französisch-Polynesien auch die letzten Banknoten ausgegeben. 500 Polynesische Franc behalten wir für uns als Erinnerung.

Jetzt wird noch ein bisschen gearbeitet und danach der Koffer gepackt. Morgen früh geht gegen 9 Uhr der Flieger nach Auckland.

Au revoir, Papeete – hello, Auckland!

Antworten (1)

Wolle
Tja, weiß der Geier, was die sich bei den Preisen gedacht haben. Aber Wahnsinn, tolle Armbänder habt Ihr da. Perlen finde ich auch viel besser als Bronze, Silber und Gold. Mir persönlich wäre nur ein Band am Arm zu wenig. Bei euch sieht das aber einfach nur geil, geil, geil aus.

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